Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Gruppensex, 2223 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2437 / 1792 [74%] | Bewertung Teil: 9.21 (24 Stimmen) |
Jetzt hält Julian die nächste, perverse Überraschung parat |
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endlich die Tür öffnete. Wenn sich etwas bei meinen Besuchen bei Julian immer wiederholte, war das die Begrüßung, aber dadurch kam natürlich keine Langeweile auf. Er küsste mich heiß, so dass ein Schauer über meinen Körper glitt, griff mir an den Arsch, um zu prüfen, ob ich seinen Plug trug, stolz lächelte er mich an, legte mir bereits hier das Halsband an und führte mich ins Wohnzimmer. Zu meiner Überraschung war der Couchtisch wieder zur Seite geräumt, damit war klar, was er heute mit mir vorhatte und meine Fotze lief schon aus bei der Vorstellung der geilen Schläge, die ich gleich sicherlich mit der Peitsche und der Gerte empfangen würde.
Zunächst stießen wir mit einem Glas Champagner an und plauderten kurz über die Woche, ich konnte ihm stolz erzählen, dass mein Erfolg mit meiner Abteilung immer größer wurde und das alles nur, weil er mir die richtigen Tipps gegeben hatte, er war wirklich ein toller Typ! Natürlich erzählte ich ihm auch, dass ich mir neue Overknees gekauft hatte, ich war neugierig, wie er reagieren würde, doch ich verstand sein Lächeln nicht, als er mir sagte, dass ich die heute ruhig hätte anziehen können. Was wollte er denn damit sagen? Letzte Woche wollte er sie nicht an mir sehen, wenn wir spielten und heute würden sie dann doch passen? Jetzt nahm er mir das Glas aus der Hand, ich wusste, dass es jetzt losgehen würde, er legte mir die ledernen Handschellen an und führte das Seil durch die Öse an der Decke. Dann verschnürte er das Seil an der Kette zwischen meinen Händen und befestigte es an der Öse in der Wand, nachdem er das Seil so gespannt hatte, dass mein Körper wieder vollkommen durchgestreckt war und meine Absätze so gerade noch den Boden berührten.
Jetzt schritt er langsam um mich herum, musterte mich von allen Seiten, löste den kleinen Knopf meines Kleides im Nacken, so dass es von meinem Körper herunterglitt und jeden Zentimeter Haut für ihn zugänglich machte. Wie sehr ich das liebte, so wehrlos vor ihm zu stehen, gemustert zu werden, sanft zog er an meinen Nippeln, bevor er mit der flachen Hand darauf schlug, ich schloss die Augen und stöhnte leise auf, er griff mir in die Fotze, lobte mich, wie nass sie schon wieder war, aber bei derartigen Spielen lief ich ja regelmäßig aus. Er hob mein Glas, führte es an meine Lippen, vorsichtig goss er mir den Champagner in den Mund, den ich dankbar trank, er schmeckte einfach himmlisch und das Prickeln auf meiner Zunge zog sich durch meinen ganzen Körper und stimulierte mich noch zusätzlich. Jetzt tropfe er ein wenig auf meine Brustwarzen, gierig lutschte er es ab, schlug wieder darauf, dass ich leicht in die Knie ging, ohne es wirklich zu können, es war so ein erregendes Gefühl, dass jetzt beide Nippel hart von mir abstanden.
Plötzlich klingelte es an der Tür, wer war das nun schon wieder? Ich hoffte inständig, dass niemand ins Wohnzimmer kommen musste, das wäre mir zu peinlich gewesen, aber müsste es dann nicht eigentlich peinlich für Julian sein? Schließlich hatte er eine nackte Frau im Wohnzimmer hängen und nicht ich und noch während ich in mich hineinschmunzelte hörte ich mehrere männliche Stimmen, jetzt war ich vollkommen verwirrt, hatte ich etwas verpasst?
Tatsächlich kam Julian mit drei weiteren Männern ins Wohnzimmer, in meiner Position konnte ich natürlich nichts verdecken, weder meine Titten, noch meine Fotze oder meinen Arsch, ein wenig ängstlich sah ich Julian fragend an, der den dreien einen Platz auf dem Ecksofa anbot, wo sie mir besonders sah waren, schließlich stand hier sonst der Tisch.
Julian kam mit Bier zurück und reichte ihnen die Flaschen, während sie mich stumm, aber höflich und irgendwie auch ein wenig gierig betrachteten. "Das sind drei Kumpel von mir aus dem Fitnessstudio. Ich hatte ihnen erzählt, was meine Freundin doch für ein geiles Luder ist, aber sie haben es mir nicht geglaubt."
Einen kurzen Moment durchzuckte ein Blitz der Peinlichkeit durch meinen Körper, dann spürte ich sein Halsband wieder, sofort wurde ich ruhiger, es war nicht meine Entscheidung, mich hier splitternackt vor fremden Männern zu zeigen, es war einzig und allein Julian, der dafür die Verantwortung trug. "Und? Habe ich euch zu viel versprochen?" wandte er sich an die drei. "Absolut nicht, auch wenn du sonst schon mal eine große Klappe hast, hier hast du ja noch untertrieben."
"Also gefällt sie euch? Ihr müsst sie auch mal anfassen, sie hat so einen geilen Body!"
Was passierte hier? Bot mich Julian gerade drei wildfremden Männern an? Führte er mich vor? Noch bei dem Gedanken daran, dass man so etwas nicht macht, spürte ich, wie mein Körper vor Erregung zu beben begann. Langsam kamen sie immer näher, von drei Seiten pirschten sie sich die wenigen Zentimeter an mich heran, vorsichtig streichelte der eine über meinen Arm, der vor mir griff meine Brust und der links von mir packte meinen Arsch und küsste meine Schulter.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter und nass aus meiner Fotze, würde ich Sex mit vier Männern haben, von denen ich drei noch nicht einmal kannte? So etwas machen doch nur Schlampen und die, die sowas tun, die werden verachtet, aber die wollen das ja auch und das hier war nicht mein Wunsch, es war Julians Wunsch, den ich einfach nur, ohne irgendeine Verantwortung zu übernehmen, zu erfüllen hatte. Ich durfte Schlampe sein, ohne eine zu sein, daher eben auch der Spruch mit den Overknees, das war mir jetzt klar!
Trotzdem blieb irgendwie ein seltsames Gefühl, dass er mich, ohne zu fragen, anderen Typen so präsentierte, aber das war natürlich auch unsere Absprache und ich wüsste auch nicht, wie ich reagiert hätte, gleichzeitig habe ich schon von einigen Frauen gehört, die gerne nicht nur einen Mann nahmen, es war die perfekte Situation, es mal auszuprobieren, auch wenn es wirklich irgendwie sehr erniedrigend war, nackt so hilflos vor den Männern zu stehen, ich hatte ja keine Ahnung, was die mit mir anstellen wollten.
Während sie meinen Körper befühlten und berührten, spürte ich Julians Hände an meinen Hüften, von hinten zog er mich zu sich heran, er sagte kein Wort, ich drehte mich zu ihm, sofort spürte ich seine Zunge, wie sie heiß in meinen Mund drängte, während sechs andere Hände meinen Körper zu stimulieren begannen. Was war das für ein aufregendes Gefühl, die anderen Männer waren egal, sie dienten nur meiner Stimulation, durch den Kuss mit ihm war ich vollkommen auf ihn fixiert, mein Herz schlug schneller und schneller, es schlug bis in meinen Hals, als ich im Augenwinkel den Mann sah, der meine Schulter immer intensiver küsste, was heiße Wellen durch meinen Körper schlagen ließ, ich konnte ihm in die Augen sehen, als Julian meinen Kopf mit beiden Händen packte und ihn zu ihm drehte.
Jetzt befand sich sein Gesicht ganz nah vor meinem, ich spürte die Gier, die in ihm aufstieg, ich wusste nicht, was Julian bezwecken wollte, bis er meinen Kopf noch weiter zu ihm drückte und die Lippen des Fremden kurz meine berührten, bevor jetzt seine Zunge in meinen Mund eindrang und nach meiner suchte. Fragend versuchte ich Blickkontakt mit Julian aufzunehmen, der mich lüstern anlächelte, leicht mit dem Kopf nickte und mir so den Auftrag erteilte, mit diesem Mann zu knutschen!
Ich ließ es zu, was blieb mir für eine Wahl, lüstern züngelten wir miteinander, es war ein seltsames Gefühl, einen Mann zu küssen, für den ich überhaupt nichts empfand, aber es war Julians Wille und ich spürte, wie sehr es den fremden Typen erregte, so dass er gar nicht genug von diesen heißen Küssen bekam. Erst als Julian wieder meinen Kopf packte und auf die andere Seite drehte, musste er von mir ablassen, dort sah ich den nächsten ganz nah vor mir, er öffnete leicht den Mund, mir war natürlich klar, was Julian vor mir erwartete, ich schob meine Zunge hervor, fand seine und jetzt züngelte ich innerhalb von wenigen Minuten schon mit dem dritten Mann, von denen ich zwei nicht einmal kannte. Dennoch war es auch irgendwie geil zu spüren, wie sein Atem schneller ging und seine Erregung sichtlich in die Höhe schoss. Aber mir war auch klar, dass gleich auch der dritte Fremde an der Reihe sein würde, lustvoll züngelte ich geduldig mit ihm weiter, bis Julian mir mit seinen Händen die Anweisung gab, mich nun nach vorne zu wenden.
Gierig blickte der dritte mich an, er griff mit beiden Händen um meine Hüften, zog mich eng an sich heran, so dass sich unsere kompletten Körper berührten, er strich mir über die Wange, lächelte lüstern und presste seine Lippen auf meinen Mund. Jetzt knutschte ich auch geil mit ihm, während die anderen beiden meine Titten und meinen Arsch massierten. Fest umschlangen seine Arme meinen Körper, hilflos in dem Seil hängend war ich ihm ausgeliefert, aber war ich ihm ausgeliefert? War nicht Julian da, der auf mich aufpasste?
"Jetzt zeige ich euch mal, was mit dieser geilen Schlampe noch alles geht." forderte Julian die drei Männer auf, sich wieder auf die Eckcouch zu setzen, höflich nahmen sie Platz und genossen ihr Bier, während Julian die Gerte aus der Schublade hervorholte.
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
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