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Girls (fm:Schlampen, 3040 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2025 Gesehen / Gelesen: 2558 / 2215 [87%] Bewertung Geschichte: 9.17 (29 Stimmen)
Girls - Teil1: Trainer +++++ Drei Schwimmergirls fordern ihren Trainer heraus und bringen ihn zum Schwitzen. +++++ Ich freue mich sehr über Kommentare, wenn dem Leser die Geschichte gefällt.

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Girls - Teil1 Trainer

Jenny, Tina und Suse. Die drei kannten sich schon ewig. Sie waren zusammen zur Schule gegangen, hatten das Abi gemeinsam gemacht und waren auch seit vielen Jahren zusammen im Schwimmverein.

Wie viele Stunden sie wohl schon in dieser Schwimmhalle verbracht hatten? Sie hatten trainiert, trainiert, trainiert. Erst Stadtmeisterschaften, dann regionale Events und manchmal hatten sie sogar von der Nationalmannschaft und Olympischen Spielen geträumt.

Aus den 3 Gören, dann Teenagern, waren mittlerweile junge Frauen geworden. Sie hatten alle drei diese breiten Schultern der Schwimmer entwickelt. Und wenn sie am Beckenrand entlang gingen, in ihren enganliegenden Schwimmanzügen, lässig ein Handtuch über die Schulter, die langen Haare sorgsam unter einer Badekappe verstaut, dann drehten sich alle Köpfe herum. Nicht nur die von den Männern, sondern auch die von den Frauen, vielleicht aus ein bisschen Neid oder auch nur, weil es eben toll anzusehende Frauen waren.

Tina war vielleicht die Auffälligste von ihnen. Sie war groß, über 1,80m, und die Spannweite ihrer Arme war ein klarer Vorteil, wenn es um Geschwindigkeit ging. Ihre superlangen Beine halfen natürlich auch bei einem effektiven Beinschlag und wirkten durch den hohen Beinausschnitt des Schwimmanzuges noch länger. Ihre Körperform war so zwischen jugendlich trainiert und weiblich sportlich und ihre Brüste waren zu mittelgroßen Rundungen gewachsen. Sie hatte große Nippel, die immer herausstanden und es war ein geiler Anblick, wenn ihr Körper beim Rückenschwimmen nah an der Wasseroberfläche schwebte und bei jedem ihrer geschmeidigen Armzüge das Wasser über ihre harten Nippel spülte. Dann stand auch der Trainer immer ganz nah am Beckenrand und manchmal verschwand seine Hand in seinen Shorts.

Wenn man sie in der Schwimmhalle mit ihren harten Nippeln sah, hätte man glauben können, dass sie ständig geil war und manchmal war das ja auch so, wenn sie sich vorstellte, wie irgendwelche Männerhände über ihren Körper strichen, oder wie sie einen männlichen Mitschwimmer, den sie hot fand, bat, sich an den Beckenrand zu setzen und ihm dann den nassen Schwanz blies.

Sie hatte schon in der Schule viele Verehrer gehabt. Irgendwann ließ sie sich dann mal auf einen ein, der sie unbedingt ficken wollte. Er kriegte sie rum, sie fickten sich die Seele aus dem Leib und manchmal pumpte er mehrmals am Tag sein Sperma in sie rein.

Aber irgendwann dachte sie sich: irgendwie komme ich gar nicht mehr zum Trainieren und außerdem reicht mir das nicht. Ich will einen Kerl, der mehr draufhat als rein, raus, wiedersehen.

Jenny aus dem Dreierteam fiel nicht so auf wie Tina, hatte es aber faustdick hinter den Ohren. Sie war es auch, die sich die Aktion ausgedacht hatte. Jenny war 19 und sie war fast immer geil. Bei ihr reichte immer ein kleiner Anreiz, und sie wurde nass zwischen den Beinen. Ob es die aufreizend gespreizten Beine eines Mitschülers, oder die tief aufgeknöpfte Bluse der jungen Lehrerin, der Knackarsch der Männer am Beckenrand oder auch die Hand in der Hose des Trainers war. Sie war oft so geil, dass sie ihr Höschen wegließ, so dass sie leichter an ihre nassen Schamlippen kam und sich ihre Finger tief in ihre Fotze stoßen konnte, musste dann allerdings damit leben, dass ihr vor lauter Geilheit die Säfte auch mal an den Beinen herunterliefen.

Sie hatte früh angefangen, es sich selbst zu machen, manchmal drei- oder viermal am Tag. Aber in letzter Zeit hatte sie es sich mehr und mehr auch von anderen machen lassen. Von den Männern, die nicht nur ihren Schwanz kannten, sondern auch wussten, wie man mit der Zunge umgeht. Im Mund beim Küssen und zwischen den nassen Schamlippen.

Oder von der ehemaligen Lehrerin mit der Bluse. Die hatte sie mal zufällig auf der Straße getroffen. Sie waren ein Kaffee trinken gegangen. Die Lehrerin hatte wieder diese Bluse an, und Jenny hatte den Eindruck, dass sie noch tiefer aufgeknöpft war. Sie musste ständig in diesen Ausschnitt sehen, wo diese kleine Titte zu sehen war und der harte Nippel sich durch den dünnen Stoff des BHs drückte, und sie dachte sich: oh Mann, würde ich jetzt gern diese Titte in die Hand nehmen.

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