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Girls – Teil2: Die Physiologin (fm:Verführung, 5643 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2025 Gesehen / Gelesen: 3069 / 2416 [79%] Bewertung Geschichte: 9.26 (31 Stimmen)
Girls – Teil2: Die Physiologin +++++ Jenny und Julia kümmern sich um die Schmerzen eines gut bestückten Patienten +++++ Ich freue mich sehr über Bewertungen und Kommentare, wenn dem Leser die Geschichte gefällt oder auch gerne Kritik.


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Girls - Teil2: Die Physiologin

Julia und Jenny standen in der Teeküche der Praxis und unterhielten sich über Patienten. Jenny war jetzt 3 Wochen da und das Praktikum in der Praxis machte ihr großen Spaß. Sie hatte mit Julia eine sehr erfahrene Therapeutin, die ihr, sowohl, was die verschiedenen Behandlungspläne als auch den Umgang mit den Patienten anging, viel mitgeben konnte.

Jenny war noch nicht lange aus der Schule und sie hatte irgendwie keinen Plan, was sie eigentlich machen wollte. Sie war Schwimmerin, im Verein und auch ziemlich erfolgreich. Das harte Training auf die Landesmeisterschaften, die vor kurzem stattgefunden hatten, war nicht ohne Folgen geblieben und jetzt schleppte sie ein paar muskuläre Probleme in den Oberschenkeln mit sich herum.

Das war auch der eigentliche Aufhänger gewesen, warum sie jetzt hier war. Sie hatte sich von Julia behandeln lassen. Die zwei hatten sofort einen guten Draht miteinander und so hatte Jenny sich kurzerhand für ein Praktikum in der Praxis angemeldet. Vielleicht würde ja eine Ausbildung zur Physiotherapeutin folgen.

Es war nicht nur ein guter Draht, den die beiden hatten, es war ein sehr guter Draht. Die zwei hingen aneinander wie die Kletten und nutzten jede Gelegenheit, in der Praxis zusammen zu sein.

+++++

Jenny hatte sich von Julia behandeln lassen, um diese muskulären Probleme in den Oberschenkeln zu lindern. Schon, bevor sie sich zum ersten Mal auf die Behandlungsliege legte, wurde es Julia warm. Jenny zog sich die Hose herunter und darunter hatte sie nur einen winzigen String.

Jenny sagte: leg mal bitte ein Handtuch drunter. Ich werde schnell nass. What? dachte sich Julia, ließ sich aber nichts anmerken und breitete ein großes Handtuch auf der Liege aus. Bevor Jenny Platz nahm, zog sie sich auch das T-Shirt über den Kopf, obwohl das für die Behandlung der Beine sicher nicht nötig gewesen wäre.

Sie stand vor Julia, hob die Arme und entblößte ihren trainierten Schwimmerkörper. Sie hatte keinen BH drunter und Julia konnte aus nächster Nähe ihre kleinen Titten begutachten, die wie sanfte Hügel hervorstanden. Ihr wurde warm und sie fühlte augenblicklich den starken Drang, über diese wunderbaren Kurven zu fahren. Die Nippel standen deutlich hervor und Julia musste sich beherrschen, um nicht ein lautes Wow! herauszustoßen, wie es ihr auf der Zunge lag.

Mit einer einzigen sportlich-geschmeidigen Bewegung schwang sich Jenny auf die Liege und drehte sich auf dem Bauch. Während sich Julia die Hände anwärmte und mit Öl versorgte, strich ihr Blick über Jennys Körper. Eine junge Frau, sportlich, breitschultrig, muskulös, aber nicht so, dass die Muskeln zu dominant waren. Es musste ein Vergnügen sein, über diesen Rücken zu streichen und diese Beine. Und es müsste ein Vergnügen sein, diese Haut zu liebkosen, sie zu streicheln, vielleicht ganz zart und dann fest und kräftig und sie dabei schnurren zu hören. Schnurren, keuchen, dann stöhnen vielleicht. Wenn eine Hand dann über den Arsch fuhr und langsam zwischen die Backen. Wenn sich die Beine wie von selbst öffneten und wenn sich die Hand von hinten Zugang verschaffte. Ein Finger mit dem warmen Öl vom Rücken herunter über das Steißbein bis zu ihrem Hintereingang. Der Finger würde um die Rosette kreisen und langsam eintauchen in das Loch. Da würde sie anfangen zu stöhnen und weil das Becken dem Finger entgegenkam, wüsste man, dass der Finger bleiben darf. Einen Moment lang. Dann würde die Hand weiter nach unten fahren und sich auf die glatte Vulva legen. Auf die nasse Vulva. Die Hand würde die Säfte fühlen, die zwischen die geschwollenen Schamlippen getreten waren und die Finger wären drauf und dran, in die Höhle zu schlüpfen und langsam anzufangen, die Fotze zu ficken.

Julia wollte sich schon die Finger in den Mund stecken, und die Säfte abzulecken, als sie aus dem kurzen Tagtraum erwachte und merkte, dass es nur das Öl war, das sie an den Fingern hatte. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn, lüftete sich ihr Poloshirt ein bisschen und begann, Jennys Beine zu massieren.

Ich knete die dir mal durch, ok? sagte sie, als sie ihre Hand auf den

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