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Girls – Teil2: Die Physiologin (fm:Verführung, 5643 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2025 Gesehen / Gelesen: 3070 / 2417 [79%] Bewertung Geschichte: 9.26 (31 Stimmen)
Girls – Teil2: Die Physiologin +++++ Jenny und Julia kümmern sich um die Schmerzen eines gut bestückten Patienten +++++ Ich freue mich sehr über Bewertungen und Kommentare, wenn dem Leser die Geschichte gefällt oder auch gerne Kritik.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Oberschenkel legte, Jenny machte kurz mmh... und Julia begann.

Wenn was besonders weh tut, sag Bescheid, ok?

Wenn was ganz wenig weh tut, auch? fragte Jenny und grinste.

Julia massierte die Oberschenkelmuskeln, ging über das Knie zum Unterschenkel und strich ihn bis zum Fuß aus. Jenny stieß genussvoll den Atem aus.

Du hast tolle Beine, sagte Julia und dachte sich im selben Moment: warum sag ich das, das ist total unprofessionell.

Und du hast tolle Hände, sagte Jenny. Julia wurde rot und dachte sich. Was ist das hier? Warum werde ich rot? Warum wird es mir warm?

Sie nahm sich noch einmal Öl, fuhr wieder zum Oberschenkel und dann zum anderen Bein.

Man kriegt halt über kurz oder lang so einen Schwimmerkörper, meinte Jenny. So breit und kantig. Mag nicht jeder.

Wenn du wüsstest, wie geil das aussieht, dachte sich Julia. Naja, wahrscheinlich weißt du das ohnehin. Die Typen werden wahrscheinlich Schlange stehen.

Aber so ein knackiger Arsch hat schon was für sich, oder? fragte Julia. Da stehen doch die Typen bestimmt drauf.

Findest du ihn knackig? Jenny hob den Kopf und blickte über den Rücken nach hinten. Sie spreizte die Arschbacken etwas weiter, fuhr sich mit einer Hand durch die Ritze und sagte: ja, stimmt schon. Die ficken mich gern von hinten. Da können sie ihn gut sehen. Sie lächelte und blickte Julia in die Augen. Für einen Moment hielten die beiden Blickkontakt. Dann fuhr Julia weiter an Jennys Beinen entlang. Sie konnte sich nicht darauf konzentrieren, wie sie mit welchem spezifischen Beinmuskel umzugehen hatte, stattdessen strichen ihre Hände wie ferngesteuert nach oben und landeten auf Jennys Arschbacken. Die nehmen wir mit, murmelte sie und fing an, den Knackarsch zu massieren. Jenny hatte sich wieder flach hingelegt, schloss die Augen und fühlte die zärtlich knetenden Hände auf ihren Backen.

Als Julia anfing, fester zu massieren, entwich Jenny ein leises Stöhnen und ihre Beine spreizten sich weiter. Julia war jetzt ganz nah an Jennys Arsch und je weiter die Backen sich öffneten, desto besser war der Blick auf das, was dazwischen lag. Der String war komplett in ihre Poritze gerutscht und halb zwischen den geschwollenen Schamlippen verschwunden. Die inneren Lippen hingen heraus und trieften vor glitzernder Nässe. Jenny bewegte langsam ihr Becken, um Julias Händen entgegenzukommen und es sah so aus, als ob die Schamlippen pulsieren würden. Julia fuhr mit den Daumen an den Seiten der Schamlippen entlang und strich dann mit den Händen die Arschbacken nach oben aus. Jenny stöhnte.

Ist dir warm? Fragte Julia.

Du meinst, weil alles so nass ist? Nee, ich werde nur immer schnell geil und sehr nass. Und wenn du mich da so zärtlich streichelst, dann geht das ganz schnell.

Soll ich aufhören?

Nein, nein, bloß nicht! Das ist schön! Sie drehte sich um, und setzte sich auf. Wortlos hob sie ihr Becken, nahm den String an den Seiten und zog ihn nach unten. Siehst du? Fragte sie. Patschnass. Und hielt Julia ihr Höschen vors Gesicht. Musst du nicht vorne auch noch massieren? Sah sie sie fragend an, nahm sich eine von Julias Händen und zog sie zwischen ihre Beine.

Julia war es warm geworden. Der Anblick dieser geilen Frau, ihre lockere Zunge, das hatte sie nicht kalt gelassen. Am liebsten würde ich mir das Shirt ausziehen, dachte sie.

Ist dir nicht auch warm? fragte Jenny.

Ja, total. Meinte Julia. Warm hier drin.

Dann zieh dich doch aus, sagte Jenny.

Hey, nee, wir haben hier einen Therapiestunde! lachte Julia. Naja, das Shirt, murmelte sie, sah sich um, als ob noch jemand im Raum wäre, und zog sich das Shirt in einem Zug über den Kopf.

Ui, wusste ich"s doch, dass die freigelegt werden müssen! rief Jenny bewundernd. Das sind ja mal 2 geile Dinger. Darf ich mal? sagte sie und streckte ihre Hände aus. Julia trat zögernd ein bisschen näher an die Liege, streckte ihre Titten heraus und Jenny nahm sie in die Hand.

Von wegen ich habe einen knackigen Arsch! Du hast ein paar supergeile Titten! Und die werden die Typen auch lieben.

Julia lächelte.

Jenny nahm sich einen Nippel, stülpte ihren Mund darüber und begann, genüsslich zu saugen. Julia keuchte.

So, komm, bevor das hier noch eskaliert, ... sagte Julia und entzog sich dem Griff von Jenny. Ich masturbier ... ähhm ...massier dich jetzt mal fertig. sagte sie bestimmt, ohne den Versprecher weiter zu kommentieren, nahm sich noch einmal Öl und rieb sich die Hände. Hinlegen! kommandierte sie, Jenny gehorchte und legte sich auf den Rücken. Soso, du magst also Titten... sagte sie, beugte sich über Jenny und fuhr mit ihren öligen Händen um ihre Brüste. Mmmh... , schnurrte Jenny, als Julia sich über sie beugte und ihre Nippel den Oberkörper berührten.

Ich auch, hauchte Julia, als sie mit ihrem Gesicht ganz nah an Jenny war. Sie senkte ihrem Oberkörper auf Jenny und ließ ihre Nippel um Jennys ölverschmierte Brüste kreisen. Jenny hatte den Mund geöffnet und genoss das Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut. Julia sah ihr in die Augen, senkte ihren Mund auf Jennys Lippen und die beiden begannen einen leidenschaftlichen Kuss. Jennys Hände wanderten nach unten, ihre Beine spreizten sich weit, sie schob den String zur Seite und legte ihren Finger zwischen die nassen Schamlippen.

Warte, lass mich das machen, hauchte Julia und küsste sich den Weg vom Mund über die Titten zu Jennys Spalte. Sie nahm ihre Finger, spreizten langsam Jennys Schamlippen und öffnete ihr nasses Allerheiligstes. Sie fuhr mit den Fingern außen an den Schamlippen entlang, drückte mit ihren Händen die Oberschenkel auseinander und legte dann die Daumen auf die äußeren Schamlippen. Als sie mit einem Finger durch die glitschige Furche zur Klitoris fuhr, wimmerte Jenny auf und keuchte: ohhh ... jaaaa .....

Der Finger umkreiste langsam die Knospe und Julia stöhnte: ohhhhm geil, du hast eine geile Fotze. Jenny stöhnte auf. Soll ich"s dir besorgen, dir deine Fotze ficken? Willst du kommen, mit meinen Fingern in dir drin? Julia wurde forscher.

Jaaa, fick mich! Mach"s mir, bitte! keuchte Jenny.

Julia legt einen Daumen auf Jennys Klitoris und fuhr mit einem Finger in ihren Eingang. Mmmmh....

Sie fing an zu ficken und Jenny stöhnte und wand sich unter ihr. Als sie den zweiten Finger nahm und schneller fickte, wurde Jenny lauter und hielt sich eine Hand vor den Mund. Julia fickte jetzt schnell.

Komm auf meine Hand, du feuchte Fotze! Mach mich nass! rief sie.

Julia rammte ihr die zwei Finger rein und Jenny zappelte auf der Liege und als sie kam, verbog sie ihren Körper, sie stockte für einen Moment mit offenem Mund, klemmte dann Julias Hand ein und schüttelte ihren Orgasmus heraus. Sie stöhnte laut und musste die Lautstärke mit ihrer Hand vorm Mund dämpfen. Sie sah Julia in die Augen, als ob sie sagen würde: was war das denn? Was zum Henker machst du hier mit mir?? Und ließ sich dann auf die Liege zurücksinken.

Julia hatte immer noch ihre Hand zwischen Jenny Beinen. Als sie sie herauszog, war sie voller Nässe. Sie hielt sie vor Jennys Gesicht und meinte grinsend: jetzt weiß ich, was du meintest: du wirst immer schnell nass!

+++++

Sie hatten also beide bemerkt, warum der Draht zwischen ihnen so gut war. Sie fühlten sich von Anfang an sexuell zueinander hingezogen. Julia hatte immer wieder mal erotische Frauen auf ihrer Liege gehabt. Auch Situationen, in denen sie geil geworden war, aber das, was zwischen ihr und Jenny kribbelte, hatte sie vorher so noch nicht gehabt.

Was Männer betrifft, da hatte es schon die eine oder andere Begegnung im Behandlungsraum gegeben, wo es nicht dabei blieb, irgendwelche Zelte in Männerunterhosen anzuschauen. Da wurde auch mal ausgepackt und sie hatte auch schon Männer gehabt, die ihr auf die Titten oder ins Gesicht spritzten. Mit ihrem Freund gab es da keine Probleme. Er wusste, dass sie mal mit einem anderen fickt und sie wusste, dass er gelegentlich aushäusig herumvögelt. Solange sie zuhause im eigenen Bett noch Spaß hatten, war das alles ok. Und diesen Spaß hatten sie.

Jenny hätte am liebsten alles gevögelt, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Frauen und Männer, da machte sie keinen Unterschied. Sie hatte einfach ein Übermaß an Geilheit und wusste manchmal gar nicht, wohin damit. So ein Fick wie dieser hier mit Julia bei der Physiotherapie war da eher problemlos. Wenn sie es sich allerdings immer während der Fahrt im Auto machte, so war das schon nicht ganz ungefährlich. Oder wenn sie im Club irgendwelche wildfremden Typen von der Tanzfläche ins Klo zum Ficken zog, dann mochte das für die kurzfristige Befriedigung ok sein, konnte aber keine Dauerlösung sein. Julia hatte sie ja zwischenzeitlich ein wenig besser kennengelernt und hatte fast den Eindruck, dass sie das Physio-Ding hauptsächlich deswegen machte, weil sie dann automatisch immer fickbare Menschen auf der Liege haben würde, denen sie an die Wäsche gehen konnte. Das sah sie natürlich mit Sorge.

+++++

Und, hast du mal wieder interessante Typen auf deiner Liege gehabt? fragte Jenny und nahm noch einen Schluck aus ihrem Mineralwasser.

Warum soll ich dir das erzählen? Du wirst ja doch nur wieder nass, antwortete Julia grinsend.

Ja, Manno, ich kann doch auch nichts dafür. meinte Jenny mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck. Wenn du nichts davon erzählst, werde ich trotzdem nass und du musst mir dann einen runterholen.

Na und? Mache ich doch gerne!

Aber dreimal am Tag! Ist dir das klar?

Also gut. Ich hatte da kürzlich einen Typen mit Problemen im unteren Rücken. Kein Thema, hab" ich mir gedacht. Standard. Routine.

Der Typ ist irgendwie Durchschnitt. Vielleicht 45 oder so, mittelgroß, mitteldick, mittelnett. Aber der muss einen Schwanz in der Hose haben, das hast du noch nicht gesehen. Der lag da mal vor mir - und ich glaube nicht, dass er einen Ständer hatte - der hatte eine Beule in der Hose, das glaubst du nicht. Geradeso, dass das Rohr nicht unten an seinen Boxershorts wieder rausgeschaut hat. Und da hab" ich mir gedacht. Mann, so ein Teil mal in sich drin haben, das würde ich schon mal gerne ausprobieren.

Jennys Hand war im elastischen Bund ihrer Therapeutenhose verschwunden.

Weißt du, wenn der innen an der Gebärmutter anstößt, aber du das Gefühl hast, er muss noch weiter rein, ganz rein. Wie auf so einem Pfahl. Ohhhm, das stelle ich mir geil vor, fuhr Julia fort. Bei dir würde das auch mit der Dicke gehen. Du bist weit genug. Bei mir wär"s eng. Aber der muss da trotzdem reinpassen. Das hat die Natur schon so gemacht. Wahrscheinlich würde es sich so anfühlen, als ob es mich zerreißt. Blasen kannst du allerdings vergessen. Und in den Arsch auch. Das möchte ich mir nicht vorstellen, wie weh das tut.

Jenny sagte nichts und nickte nur zustimmend. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und ihre Hand wichste deutlich sichtbar ihre Spalte.

Was machst du denn da schon wieder? fragte Julia.

Ja, wonach siehts denn aus? keuchte Jenny.

Willst du dir jetzt hier in der Teeküche einen runterholen?

Mann, wenn du auch so geile Sachen erzählst!

Dann beeil dich, wir müssen gleich in eine Therapiesitzung!

Julia ging zur Tür, und spähte hinaus.

Sie sah sich um zu Jenny, die auf einem Barhocker saß und sich gerade die Hose herunterzog.

Geil, sagte Julia. Wichs dich. Ich will dich hören, wie du kommst. Sie stand an der Tür, beobachtete den Gang und knetete sich eine Titte durch ihr Oberteil.

Jenny sah an sich herunter, wie ihr Finger durch die Spalte zog und schmatzende Geräusche machte. Sie fickte abwechseln mit zwei Fingern ihre Fotze und umkreise dann ihre Klitoris. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie legte ihren Kopf in den Nacken und keuchte: ooohhmm ... jaa ... ich brauch diesen Riesenschwanz. Julia machte ssshhhh.... und schluckte ihr eigenes Stöhnen herunter.

Jenny fickte sich härter, jaulte: boaahhh, ja... ohhh geil ... und zog die Finger plötzlich raus. Sie sah nach unten, drückte ihre Finger fest auf ihre Klitoris und schoss ihre Flüssigkeit heraus. Wie weggetreten ließ sie es zu, wie es zwischen ihren Beinen herunterlief auf den Boden.

Was machst du?? keuchte Julia. Spritzt du hier rum??

Jenny fuhr langsam runter und sah an sich herunter. Ja, ich bin halt nass, keuchte sie. Hab" ich doch gesagt!

Julia grinste und schüttelte den Kopf. Du wirst dir eine neue Hose anziehen müssen, bevor wir in die Therapiestunde gehen...

++++

Einige Tage später hatte der Mörderschwanz - so nannten sie ihn - wieder einen Termin ausgemacht. Die zwei hatten sich mit ihrer Neugier so richtig aufgeschaukelt. Sie wollten beide unbedingt sehen, wie groß das Teil wirklich war. Dass es vielleicht doch nur ein durchschnittlicher Männerschwanz war, konnten, oder wollten sie sich gar nicht mehr vorstellen. Vielleicht war er ja auch hässlich, irgendwie unförmig oder eklig, das war ihnen mittlerweile alles egal. Sie erwarteten einen sensationellen Penis, schön und sauber und vor allem riesig. So lang wie ein Unterarm und auch so dick.

Sie hatten besprochen, wie man ihn von seinen Rückenbeschwerden wohl zum Entkleiden der Unterhose bringen könnte, hatten mehrere Behandlungs-"Techniken" überlegt und wollten sehen, welche davon in der Therapiestunde zum Einsatz kommen könnte.

Der Termin kam und sie nahmen ihn zu zweit in Empfang. Julia stellte Jenny als "Therapeutin mit Physiologie-Spezialgebiet" vor, was er mit ok, das klingt ja spannend, quittierte.

Wie geht"s denn Ihrem Rücken? fragte Julia, und schaute ihn dabei freundlich an und legte ihre Hand auf seinen Rücken.

Ok, aber nicht gut, sagte er.

Mmmhh..., dann ziehen Sie sich mal aus und legen sich auf die Liege. Er öffnete ein paar Knöpfe an seinem Hemd und zog es dann über den Kopf. Mit ruhigen Bewegungen öffnete er sich die Hose und legte sie auf den Stuhl neben der Liege. Der Duft vom Rasieren oder Duschen, der in umgab, strömte jetzt stärker durch den Raum und die beiden zogen tief die Luft ein.

Auf den Bauch? sagte er und hob fragend die Hände. Jenny und Julia standen vor ihm, sahen an ihm herunter und konnten ihren Blick nicht abwenden. Er hatte eine dunkle Boxershorts an. Die Beule, die sie nach vorne warf, war gewaltig. Das man so etwa in eine normale Hose bekommt, grenzt an ein Wunder, dachte Julia. Der Schwanz war zur Seite gelegt und so lang, dass er fast aus den Boxershorts unten herausschaute.

Er stand immer noch vor ihnen und sah beide fragend an.

Nein, äähm ... stammelte Julia und deutete auf die Behandlungsliege.

Er setzte sich auf die Liege, rutsche in die Mitte und legte sich auf den Rücken. Die Beule in seiner Körpermitte erhob sich wie ein Berg, der Schwanz lag, offensichtlich in Ruhestellung, auf seinem Oberschenkel und zeichnete sich deutlich unter seinem Hosenbein ab. Die Shorts waren ihm beim Hinlegen ein wenig hochgerutscht, so dass nicht viel gefehlt hätte, und man hätte seine Eichel durch die Öffnung des Hosenbeins gesehen.

Julia fuhr die Liege nach oben und sein Duft stieg ihr stärker in die Nase. Jenny ist garantiert schon tropfnass, dachte sie. Hoffentlich fängt die nicht jetzt schon hier an zu wichsen.

Ähhm, machte Julia und bedeutete ihm, sich auf den Bauch zu legen. Er drehte sich und Julia und Jenny warfen sich Blicke zu, nach dem Motto: hast du das Mörderteil gesehen? Julia träufelte sich Öl in die Hände und legte sie behutsam auf seine Lendenregion. Sie fing an, vorsichtig zu massieren und achtete darauf, bei welchen Stellen offensichtlich der meiste Schmerz lag. Er stöhnte auf, als sie die schmerzhaften Stellen erreichte und Julia sagte: Na, da ist ja noch einiges drin an Schmerz. Da haben wir noch was zu tun.

Naja, wenn ich auch in der Arbeit immer dieselben Bewegungen machen muss, dann bleibt halt auch der Schmerz, oder?

Ja, ich hab" das schon geahnt, dass das noch nicht viel besser ist. Deswegen haben Jenny und ich auch nachgedacht, was wir sonst noch machen können. Es gibt da ein alternatives Verfahren zur Lösung von Verspannungen, mit dem Jenny schon einiges an Erfahrung gesammelt hat. Würdest du das gerne mal probieren?

Ja, klar, sagte er. Wenn Sie damit schon Erfolg gehabt haben.

Du müsstest dich dafür mal umdrehen, sagte Julia und machte eine entsprechende Handbewegung Er drehte sich auf den Rücken und seine Augen wurden groß, als er Jenny sah, die sich mittlerweile das Oberteil ausgezogen hatte.

Und wie funktioniert diese Entspannungstechnik? fragte er.

Zunächst müsstest du das mal ausziehen. Sie deutete mit dem Kopf auf seine Unterhose.

Sie standen je auf einer Seite der Liege, legten jetzt gleichzeitig ihre Hände an den Saum seiner Boxershorts, nickten, um sich seine Zustimmung einzuholen, schoben dann aber die Hose zu seinen Knöcheln, ohne dass er etwas gesagt hatte.

Er lag vor ihnen, dieses mittelgroße Mannsbild, mit mittlerer Behaarung, mittlerer Statur. Mit einem rasierten Riesenprügel, der leicht vor sich hinzuckte. Mit mittlerer Erektion.

Er stutzte ein wenig und fragte: ist das jetzt wirklich nötig? Aber als die beiden nur wortlos nickten und wie gebannt auf diesen Schwanz blickten, war ihm klar, dass seine Hose jetzt unten bleiben würde. Das war ja auch nicht das erste Mal, dass Menschen angesichts seines übergroßen Gemächtes überrascht waren und eigentlich konnte er es auch nicht mehr hören wie: Oh, der ist aber groß. Oder ui, kriegt man den überhaupt in eine Scheide rein? Für ihn war es halt sein Schwanz. Er hatte eine Frau gefunden, die ausreichend groß gebaut war, dass sie ihn problemlos aufnehmen konnte.

Für Julia und Jenny war es ein Überschwanz. Sie hatten so etwas vorher noch nicht gesehen. Patrick war richtig gut gebaut und wenn er Julia durchfickte, hatten sie beide das Gefühl, dass sie sehr gut zusammenpassten. Jenny hatte zwar schon viel gesehen, aber so ein Rohr hatte sie auch noch nicht vor sich, geschweige denn in sich gehabt.

Und wenn der Typ mittel war, sein Penis war es nicht. Lang wie ein Unterarm, dick wie ein Unterarm, gerade. Er war penibel rasiert, fast bis zum Bauchnabel, so dass das Rohr noch länger wirkte. Eine dunkle Eichel, die halb aus der Vorhaut herausschaute und ein männlicher Duft, der sich mit dem Duft seines Duschbades mischte.

Julia nahm das Rohr mit zwei Fingern, drehte ihn nach oben, so dass er ganz gerade lag und legte ihn auf dem Bauch ab. Der Schwanz zuckte und gewann langsam weiter an Größe.

Da haben wir gute Chancen, dass die Entspannungstechnik funktioniert, murmelte sie.

Er zog tief die Luft ein. Und jetzt? fragte er.

Julia hob an: also die Technik basiert auf einer Verbindung zwischen den männlichen Hoden und dem unteren Rücken. In den Hoden laufen viele Meridiane zusammen, unter anderem aus dem unteren Rücken. Sie legte ihre Hand leicht auf seine Eier und massierte diese sanft. Der Schwanz zuckte heftig.

Und wenn die Hoden sich entspannen, fuhr sie fort, dann hat das auch einen entspannenden Effekt auf den Rücken. Wichtig dabei ist, dass diese Entspannungsphase - im Fachjargon auch Orgasmus genannt - so lange wie möglich dauert. Ausgelöst wird das ganze durch Ficken, Wichsen oder Blasen. Manchmal ist es auch gut, wenn die Therapeutin gleichzeitig kommt, weil das die Entspannungsphase verlängern kann.

Ihm trat der Schweiß auf die Stirn. Ich soll euch also hier durchficken??, fragte er mit offensichtlichem Unverständnis.

Das ist jetzt nicht ganz fachgerecht ausgedrückt, aber ja. Ficken, Wichsen oder Blasen. Wir würden ausprobieren, was bei dir den besten Effekt hat. Möchtest du lieber nicht?

Julias Ansage hatte ihn schon so aufgegeilt, dass es für ihn jetzt auch keinen Weg zurück mehr gab.

Nein, nein, ich will schon. Die Rückenschmerzen müssen ja irgendwie weg...

Mach dir keine Sorgen. Das passiert hier alles fachphysiologisch fundiert und garantiert professionell. Wenn dich Jenny gleich reitet, dann ist das rein medizinisch. Sie wird schon nass sein, sonst gehts ja nicht, aber ihr geht es dabei nicht um ihren Orgasmus.

Jenny stand neben der Liege, hatte sich komplett ausgezogen und ihre Hand wühlte zwischen ihren nassen Schamlippen. Sie nickte, als ob sie ihm signalisieren wollte: ist doch logisch, dass ich mich jetzt mal wichsen muss. Sonst bin ich ja nachher nicht nass.

Der Schwanz war jetzt maximal erigiert und bei Jenny kam eine Spur eines unguten Gefühls auf. Sie hatte große Schwänze in sich gehabt, aber ob das hier klappen würde ...

Durch die Reittechnik werden die Hoden in besonderer Weise massiert, fuhr Julia fort. Deswegen ist es auch wichtig, dass sie sich mit ihrem Arsch auf deine Eier setzen kann. Gut, du hast ein sehr großes Geschlechtsteil. Aber Jenny ist sehr aufnahmebereit, deswegen gehe ich davon aus, dass das hier auch klappt.

Also wir machen das in zwei Phasen: Phase eins ist Hochwichsen bis zur stabilen Erektion. Obwohl, das haben wir, glaube ich, schon fast.

Sie griff sich sein hartes Rohr, hob es vom Bauch und prüfte die Härte seines Ständers. Ich werde dafür sorgen, dass Jenny nass und aufnahmebereit ist.

Phase 2 ist dann Ficken. Sie setzt sich auf dich drauf und fährt dich langsam hoch. Wichtig, dass du nicht zu früh spritzt. Deswegen denk an irgendwas anderes, zum Beispiel an die Schmerzen. Es ist wichtig, dass dein Rohr so lange und so tief wie möglich in ihrer Fotze steckt, so dass deine Haut und ihre Vagina lange eine möglichst große Berührungsfläche haben. Ok. Noch Fragen? Apropos: willst du, dass wir auch beide nackt sind? Was Spritzen betrifft: du kannst in sie rein... stimmt's, Jenny? oder auf deinen Bauch. Ganz wie du willst.

Der Typ war von so viel Text und Fragen vollkommen überfordert und spürte nur noch, welche maximal harte Erektion er hatte. Er konnte nur noch daran denken, wie diese supergeile Physio-Tante gleich auf sein Mörderrohr springen und ihn abmelken würde. Natürlich würde er alles in sie reinspritzen, bis sie überlaufen würde. Scheiß auf die Schmerzen, er wollte jetzt ficken.

Er stammelte: ok, ja, ... ähhm ...

Julia kündigte an: Phase 1!

Sie zog sich das Oberteil über den Kopf, nahm sich einen Schwung Öl in die Hände und griff sich seinen Penis.

Schaft, Eier, Rosette, sagte sie und fing an, das schwere Teil zu wichsen. Sie hob ihn mit beiden Händen an, schob die Haut am langen Schaft entlang und legte die Eichel frei. Sie beugte sich herunter und leckte mit der Zunge über die Eichel. Sie blickte in sein Gesicht und sagte: wir machen langsam, damit du nicht zu früh kommst. Schließ die Augen und fühle die Verbindung zwischen dem Rücken und den Eiern. Ihre Hand wanderte den Schaft entlang nach unten und sie kraulte seine Hoden. Sie fuhr mit der flachen Hand weiter über seine glattrasierte Haut bis zur Rosette und steckte langsam die Spitze ihres Zeigefingers in sein Loch. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Julia wichste in langsam, während Jenny langsam über seinen Oberschenkel fuhr.

Ich prüfe, ob Jenny so weit ist und dann können wir schauen, ob es in Phase 2 geht, sagte Julia.

Sie griff Jenny zwischen die Beine und fühlte die Nässe, die sich dort längst gesammelt hatte.

Ja, mein Lieber. Jenny ist nass und aufnahmebereit. Ich hör jetzt auf, dich zu wichsen und wir sehen, ob die Erektion ausreicht für Phase 2. Wenn es noch nicht reicht, können Jenny und ich uns ein bisschen selbst wichsen und du schaust uns zu. Ok? Aber jetzt noch nicht spritzen, mein Lieber. Sonst ist der Effekt ungleich weniger.

Sie standen beide neben der Liege und hatten ihre Hände zwischen den Beinen. Sie sahen sich an und stöhnten beide, als sie ihre Finger an der Klitoris hatten

Willst du prüfen, sagte Jenny, nahm sich seine Hand und zog sie zwischen ihre Beine. Er spürte, wie feucht sie war, hatte sich selbst seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn langsam.

Phase 2, Jenny? fragte Julia.

Jaja, geht los.

Sie kletterte auf die Behandlungsliege, setzte sich auf seine Oberschenkel und nahm ihm den Schwanz aus der Hand.

Wir führen jetzt dieses Behandlungsverfahren fort. Ich setze mich auf deinen Ständer, wir ficken ganz langsam und dann zaubern wir dir einen superlangen, superintensiven Orgasmus. Du spritzt nicht, bevor ich es ankündige. Wenn der Orgasmus kommt, denkst du ganz intensiv an die Verbindung zwischen deiner Penishaut und meinem Fotzenkanal und die Verbindung zwischen deinen Eiern und meinem Arsch. Ich setze mich so auf dich, dass dein Rohr ganz in mir verschwindet. Und dann bleiben wir so, ok?

Er sah sie an, hatte aber nichts verstanden, weil seine Geilheit nur den Gedanken zuließ, wie sie mit ihrem Traumkörper auf seinem Rohr herumhüpfte.

Sie rutschte nach vorne, hob ihr Becken und versuchte, ihn in sich aufzunehmen. Sie musste allerdings in die Hocke gehen und sich anheben, so dass sie seine Eichel unter ihre nassen Schamlippen positionieren konnte. Sie schnaufte schwer, blickte nach unten und langsam glitt seine Eichel zwischen die Schamlippen an ihren Eingang. Er wollte von unten stoßen, aber sie machte schhhhh.... langsam ....

Sie ließ sich Millimeter um Millimeter nach unten und langsam spürte sie einen Teil seines langen Rohrs in sich. Sie sah in sein Gesicht, um zu erkennen, wie nah er schon am Orgasmus war, aber sie konnte in seinem verzerrten Gesicht nur erkennen, wie geil er war.

Ich lass mich jetzt auf dich nieder, ok? Dazu rutsche ich ein paarmal auf und ab, erklärte sie.

Als der Schwanz zur Hälfte in ihr steckte, hatte sie bereits das Gefühl, fast ganz ausgefüllt zu sein. Sie fühlte sich, als ob sie aufgepfählt wäre. Die Dicke seines Schwanzes dehnte ihren Kanal und sie war froh, dass sie immer so schnell nass wurde und das nicht auch noch mit trockener Fotze machen musste. Sie ließ sich mit ihrem Gewicht weiter nach unten sinken und der Pfahl stieß tiefer in sie rein.

Fühlst du, wie die Haut des Schwanzes und der Fotze sich berühren? Fragte sie. Fühlst du, wie mein Arsch deine Eier massiert.

Er keuchte: oohmm ... aaahhmmm .. ich will spritzen ..

Nein, sagte sie bestimmt. Ich hab"s noch nicht angekündigt.

Sie setzte sich noch ein Stück tiefer auf sein Rohr und seine Eichel stieß tief in ihr drin an den Muttermund. Sie fing an, langsam auf ihm zu reiten, stützte sich auf seinem Oberschenkel ab und genoss das geile Gefühl, von einem Riesenschwanz ausgefüllt zu sein. Julia hatte sich seine Eier genommen und massierte sie zärtlich. Er stöhnte jetzt heftiger und blickte mit aufgerissenen Augen auf Jennys Titten, die vor ihm auf und nieder wippten.

Ja, keuchte Jenny, füll mich aus. Fühl, wie dein Schwanz tief in mich stößt. Du willst mich mit deinem Saft ausfüllen, du willst einen langen und intensiven Orgasmus haben. Spritz jetzt und fühl unsere Verbindung.

Er hatte die Kontrolle übernommen, fickte sie jetzt von unten und stöhnte. Ich fick dich und mach dich voll, du Physioschlampe!

Ja, fick deine Schlampe, gib mir deinen Saft!, rief Jenny.

Weiter kam sie nicht, weil sie von seinem Brüllen übertönt wurde. Er stieß ein paarmal hart in sie und stoppte dann für einen Moment. Dann strömte sein Saft in sie. Mit jeder Ladung stieß er nochmal in sie hinein, bis er schließlich tief ausschnaufte und sich mit seinem Oberkörper zurücklegte. Er wollte sich aus ihr herausziehen, aber sie drückte sich weiter auf ihn.

Shhhhhh... bleib ... das ist für den Erfolg sehr wichtig. Noch nicht rausziehen.

Phase3, Ausruhen, sagte Julia und kraulte weiter zärtlich seine Eier. Das gehört auch zur Behandlung, dass der Kontakt zwischen dem Penis und der Vagina nicht sofort nach dem Orgasmus abgebrochen wird. Da darf auch ruhig Sperma dazwischen sein, das macht nichts.

Er lag da, Jenny noch aufgepfählt auf seinem langen Rohr, sah die beiden an und man konnte erkennen, dass ihm nicht ganz klar war, was da eben passiert war. Er schwankte zwischen "die haben mich doch verarscht, nur um meinen Schwanz zu sehen" und "vielleicht ist das ja wirklich gut für meinen Rücken". Er beschloss, es einfach darauf ankommen zu lassen und meinte: das ist eine tolle Technik, vielen Dank. Ich kann allerdings jetzt noch nicht sagen, ob es schon viel besser ist.

Ja, klar, meinte Julia, das war ja auch die erste Behandlung. Und wie gesagt: man kann es mit Ficken, Wichsen oder Blasen machen, wie ich schon erwähnt habe. Blasen ist auch immer erfolgversprechend, weil der Kontakt zwischen Mundschleimhaut und Penisoberfläche auch sehr gut den Energiefluss stimuliert. Das macht jetzt nicht jede Therapeutin, aber wir haben ja hier Glück, wir können uns abwechseln, Jenny und ich. Was wir hier allerdings nicht anbieten können, ist in den Arsch, also rektal. Das ist zwar sehr intensiv und auch rein örtlich noch näher am Rücken dran. Aber dafür muss der Schwanz tief im Hintern sein für viel Hautkontakt und das sehe ich jetzt bei deinem Riesen ... ähhm ... besonders langen Penis nicht, dass der bei uns beiden tief genug reinpasst. Ja, leider. Sie blickte ihn mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck an.

Ja, ok, ok, ... stammelte er. Dann probieren wir halt ... ähhm .. nächstes Mal ... wie Sie gesagt haben ...

Genau! nickten Jenny und Julia gleichzeitig. Jenny hatte sich langsam erhoben, sein Schwanz war aus ihr gerutscht und eine dicke Spur seines Spermas zog sich aus ihrer Fotze bis zu seinem Schwanz, der glitschig verschmiert auf seinem Bauch lag. Julia nahm sich ein Handtuch und begann, zärtlich sein langes Rohr und seinen Bauch abzuwischen. Als sie an seinem Schaft entlangfuhr, zog er tief die Luft ein.

Als sich alle drei wieder anzogen, lag ein leichtes Grinsen auf Jennys und Julias Gesicht, während der Mörderschwanz immer noch nicht ganz sicher war, was sie da gerade mit ihm gemacht hatten.

Als er sich verabschiedet und die Tür hinter sich zugezogen hatte, sahen sich die beiden an und prusteten sofort heraus: Hey, sowas von geil, stieß Jenny heraus. Was für ein Rohr! Das nächste Mal musst du dich unbedingt draufsetzen! Das ist ein derart geiles Gefühl, so einen Riesenprügel in sich zu haben! Und wie du ihm das Physio-mäßig angedreht hast! Wow! Der kommt jetzt jede Woche, wirst du sehen.

Das hoffe ich doch, grinste Julia. Und das mit anal, das habe ich nur so gesagt. Ich glaube schon, dass ich mal fühlen will, wenn das Teil tief in meinem Arsch steckt. Du nicht?

Doch, sagte Jenny, und grinste.



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