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Zurück in der Villa (fm:Dreier, 2548 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2025 Gesehen / Gelesen: 1856 / 1274 [69%] Bewertung Teil: 9.22 (23 Stimmen)
Da mein Koffer noch in der Villa stand, musste ich noch mal zurück. Natürlich blieb es nicht beim Kofferabholen....

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sie ebenfalls lustvoll stöhnt. Ich will meinen Kopf heben, aber Chantal drückt ihn wieder zurück "Nicht aufhören, wo es gerade schön ist. Mach weiter" Ich hole kurz Luft und dann versenke ich meine Zunge in ihrer geöffenten Spalte. Wieder stöhnt sie laut. Auch Chloe wird lauter und zuckt heftig, als sie der erste Orgasmus überwältigt. "Tiefer, stoß deine Zunge tiefer in meine Spalte, fick mich mit der Zunge" Chantal ist kurz davor, zum zweiten Mal zu kommen und ich stoße meine Zunge tiefer in das nasse Loch. Meine Nase reibt dabei an ihrer Klit und das lässt sie erneut kommen. "Noch einmal, es ist soo geil, das machst du gut. Nimm nun deine Finger dazu." Ich sauge erneut an der Klit und drücke einen Finger langsam in ihre Spalte. "Ja, das ist gut, tiefer, tiefer...." Und ich drückte den Finger tiefer und ließ zwei weitere folgen. Dabei hörte ich nicht auf, sie zu lecken und an ihrem Kitzler zu knabbern. Sie quittierte es mit lautem Stöhnen. Chloe griff nach einem Dildo, der in einer Box neben dem Sessel lag und und steckte ihn sich in ihr zuckendes Loch. Ich drückte den vierten Finger in Chantals zuckende Höhle und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Das ließ sie zum erneuten Male kommen. Chloe beobachtete uns und fickte sich mit dem Dildo. Auch sie war kurz davor zu kommen. Es war so geil mit den beiden, die abwechselnd ihre Orgasmen hatten. Mein Schwanz stand steil ab und schmerzte schon. Die Eichel war dunkelpurpurn. Aber ich vermied es abzuspritzen, was nur durch zwischenzeitliches Kopfrechnen und andere geistige Ablenkungen funktionierte. Chantal war so geil, sie verlangte nach mehr. Also drückte ich meinen Daumen in die innere Handfläche und drückte die ganze Hand In sie. Da sie pitschnass war, konnte ich die Hand ohne Probleme in sie hineindrücken und sie genüsslich fisten. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und sie kam erneut. "Das war richtig geil, danke - dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Sie stieg aus dem Sessel und kniete sich vor mich. Eine Hand griff nach meinen Eiern, die durch den Strecker ziemlich empfindlich waren. Die andere Hand griff den Schwanz und führte ihn zu ihrem Mund. Kaum berührte ihre Zunge die Eichelspitze, konnte ich es nicht mehr aufhalten und spritze ab. Sie versuchte, alles zu schlucken, aber ich spritzte so heftig, dass ich nicht nur ihren Mund füllte, sondern ihr auch ins Gesicht und auf ihre Brüste spritzte. Der Netzbody war völlig eingesaut und vom Gesicht tropfte das Sperma herab. "Der erste Schuss ist der leckerste, das war schon mal sehr gut. Doch nun geht es erst richtig los, du bist ja hoffentlich noch fit. Chloe - hast du ihm die Pille gegeben? Ich hoffe, die stärkste, die wir haben. Ich will ja nicht, dass er gleich schlapp macht." Chloe nickte, war aber etwas abgelenkt, da sie sich gerade mit einen Riesendildo zum nächsten Orgasmus fickte. "Na dann mal ran" forderte Chantal mich auf, während sie zu einem Lederbock ging und sich darüber beugte. So stand ich hinter ihr und konnte in ihre durch das Fisten noch weiter geöffnete Spalte schauen. Ein geiler Anblick. Mein Schwanz hatte aber auch gar nichts an Härte und Standhaftigkeit eingebüßt. Normalerweise brauchte ich nach einem so heftigen Erguss erst mal eine Pause zum Nachladen, aber nun war ich weiter einsatzbereit. "Worauf wartest du? Steck mir deinen Zauberstab schon rein." forderte mich Chantal auf. Ich gehorchte und drückte ihr meinen steinharten Schwanz ganz langsam in ihre Lusthöhle. "Mach schon, worauf wartest du" rief Chantal ungeduldig. Sie hing über dem Bock, ihre Brüste wurden nach außen gedrückt und hingen etwas herab. Was für ein geiler Anblick. Ich versenkte meinen Penis ganz langsam bis zum Anschlag in ihr und pausierte. Sie bewegte ungeduldig ihr Becken. "Fick mich endlich" Das sollte sie bekommen. Zuerst zog ich den Schwanz langsam zurück um dann wieder zuzustoßen Ein zufriedenes Stöhnen war die Reaktion. Dann erhöhte ich den Rhythmus. Dabei fing mein Sack an zu schwingen. Je heftiger ich zustieß um so mehr schwang der Sack mit dem Gewicht vor und zurück. Schließlich schlug er Chantal gegen die Klit. Das ließ sie lustvoll aufstöhnen. Ich behielt den Rhythmus bei und so schlug das Edelstahlgewicht, das weiter an meinem Sack zog, immer wieder gegen ihre Klit. "ja, das ist geil" schrie Chantal ihre Lust heraus und näherte sich dem nächsten Orgasmus. Sie war völlig in ihrer Lust gefangen. Ich konnte gar nicht hart genug zustoßen und ihr das Gewicht gegen die Klit schleudern. Chloe sah mit lüsternem Blick zu und knetete ihre Brüste. Zwischen ihren Schenkeln steckte ein riesiger Vibrator, der laut brummte. Auch sie stand kurz vor dem nächsten Orgasmus. Von Chantal kam nur noch ein abgehacktes "jaaa, mehr, jaaaa, ich kommme, geil, jaaa, fick mich.....härter, jaaaa ich komme" Und dann zuckte ihr ganzer Körper. Dabei wurde mein Schwanz von ihren Muskeln gemolken und ich spritzte erneut ab. "Jetzt nicht aufhören, fick mich weiter , ja keine Pause , oh jaaaaaam, das ist guuuuut, aaaahhhh" Chantal bekam einen Dauerorgasmus. Das Schlagen des Gewichts gegen ihre Klit und das tiefe Stoßen bis an ihren Muttermund ließen den Höhepunkt nicht abklingen. Auch Chloe stöhnte laut vor Lust, als der Vibrator auf höchster Stufe sie erneut kommen ließ. Mein Schwanz schmerzte schon durch das andauernde Ficken und die Eier ebenfalls. Der Strecker zog dazu heftig am Sack und drückte gegen die entleerten Eier. Durch die blaue Pille war der Schwanz aber dauersteif und bereit für weitere Einsätze. Chantal rief nach Chloe "Bring mir mal den großen Plug" Chloe, die sich gerade von ihrem Orgasmus erholte, stand auf und ging zu der großen Kommode. Aus der obersten Schublade holte sie einen großen Silikonplug und eine Tube Gleitgel. Sie ging zu Chantal, die noch immer über dem Bock hing und ließ ihr etwas Gel durch die Pospalte laufen. Etwas noch über den Plug und dann drückte sie das Riesenteil in Chantals Rosette. Diese bot nur wenig Widerstand und dann verschwand der Plug in ihrem Poloch. "So, jetzt kommt die nächste Runde - fick mich noch einmal" forderte Chantal mich auf. Also trat ich mit meinem dauerharten Speer hinter Chantal und drang erneut in sie ein. Durch den Plug war es deutlich enger und ich konnte die Verdickung ihres Darms deutlich spüren. Das war wieder ein völlig neues Gefühl und so begann ich mit meinen Stößen, die natürlich meinen Sack erneut in Schwingung versetzten. Bei jedem Stoß klatschte das Gewicht gegen Chantals Klit, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Nach kurzer Zeit rief sie Chloe zu, dass sie die nächste Stufe einleiten sollte. Ich verstand erst nicht was sie meinte, aber als Chloe auf die kleine Fernbedienung drückte, war es klar. Der Plug begann zu vibrieren und das spürte ich direkt an meinem Schwanz. Was für ein geiles Gefühl. Nun brauchte ich gar nicht mehr so feste zuzustoßen, der vibrierende Plug war geil genug um uns beide dem nächsten Höhepunkt näherzubringen. Chantal stöhnte laut und auch ich stöhnte geil auf. Chloe kam zu uns und beugte sich herab um Chantals Nippeln zu saugen. Gleichzeitig griff sie mir an den Sack. Das war zuviel und ich spürte es erneut steigen. Da kann nicht mehr viel in den Hoden sein, aber das letzte wurde noch herausgepresst und spritzte in Chantals Innerstes. Das ließ auch Chantal kommen und Chloe zog sich diskret zurück. "Wenn Du willst, kannst du mich nun noch in den Po ficken, vorbereitet ist es ja. Du brauchst nur den Plug rauszuziehen und mit deinem Schwanz das Loch wechseln." Doch ich bin zu geschafft. Auch lässt die Wirkung der blauen Pille nach. "Danke für das geile Angebot, dass ich ungern ausschlage, aber ich bin geschafft und mein Schwanz auch. Das müssen wir wohl aufs nächste Mal verschieben. Ich komme gerne wieder. Muss ja sowieso nun öfter hierher kommen um den Auftrag abzuarbeiten" "Von wegen, steck mir deinen Schwanz ins Poloch, Sonst kommst du hier nicht weg." Chloe kommt zur Hilfe und greift nach meinen erschlafften Penis um ihn wieder hart zu lecken. Dabei knetet sie mir die Eier. Nach kurzer Zeit ist der Zauberstab wieder so weit, dass ich Chantals Wunsch nachkommen kann und ich ihn in ihr Poloch drücke. Gar nicht so einfach, wenn man schon vorher mehrfach abgespritzt hat, aber schließlich konnte ich ihn reindrücken. Da hatte der Plug zum Glück schon vorgeweitet. Chloe kam mit dem Riesendildo, mit dem sie sich vorher vergnügt hatte. Den drückte sie ihrer Chefin un die Lusthöhle, aus der immer noch die Säfte rannen. Mit der Fernbedienung schaltete sie die Vibration an und los ging es erneut. Chantal stöhnte vor Lust und Geilheit. Chloe ging zur Kommode und holte etwas heraus. Ich war aber zu beschäftigt um zu ihr zu sehen. Chantal verlangte mir alles ab. Dann spürte ich wie etwas feuchtes über meine Pospalte lief. Kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Po und einen Finger am Anus. Vorsichtig drückte Chloe ihren langen Finger in mein Poloch. Sie drehte ihn ein paar mal, was mich aufstöhnen ließ, Daraufhin zog sie ihn zurück, aber bald schon spürte ich wieder was Hartes an meinem Po. Das bohrte sich tief in meinen Darm. Es drückte gegen meine Prostata, was mich aufstöhnen ließ. Das war kein Finger, Chloe hatte einen Umschnalldildo angelegt und mit dem fickte sie mich, während ich Chantal in den Po fickte. Das gemeinsame Stöhnen wurde immer lauter und Chantal war die erste die erneut kam. Ihr folgte Chloe, bei der wohl der Umschnalldildo zwei Enden hatte und das eine in ihr steckte. Bei jedem Stoß wurde sie von dem in ihr steckenden Ende verwöhnt. Das Gefühl, während des Ficks gefickt zu werden, ließ mich noch einmal kommen. Aber es waren wohl nur wenige Tropfen, die ich Chantal in den Darm spritze. "Danke das war herrlich. Jetzt kannst Du nach Hause fahren. Chloe gibt dir deine Sachen und unterstehe dich, in die Stadt zu kommen ohne dich hier zu melden. Und auf der Zugfahrt zurück hälst du dich zurück!" Ich versprach es, zog mich an und packte meine Sachen. Völlig geschafft machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof und hoffte auf eine entspannte Zugfahrt.



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