Zurück in der Villa (fm:Dreier, 2548 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Oct 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1849 / 1268 [69%] | Bewertung Teil: 9.22 (23 Stimmen) |
| Da mein Koffer noch in der Villa stand, musste ich noch mal zurück. Natürlich blieb es nicht beim Kofferabholen.... | ||
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Ich machte mich auf den Weg um meinen Koffer abzuholen. Die Hausherren waren sicher noch bei der Arbeit, aber es wird sicher ihre Haushaltshilfe zuhause sein. Und so war es. Chloe öffnet mir die Tür und grinst mich an. "Da hatte die Hausherrin ja recht, dass du heute noch hier auftauchst. Sie freut sich gleich schon auf dich" Ich schaue sie fragend an. "Komm rein, ich soll dich für sie vorbereiten." Dabei weist sie mir den Weg in den Keller. Ich bin gespannt. "Erstmal ganz ausziehen" befiehlt sie während sie eine Schublade der Kommode in dem speziellen Kellerraum öffnet, den ich schon kennenlernen durfte. In der Hand hielt sie ein Rasiermesser und eine Dose Rasierschaum. Ich musste mich in die Mitte des Raumes stellen, wo zwei Seile von der Decke herabhingen, an deren Ende Handschellen befestigt waren. Geschickt legte sie mir die Handschellen an und zog das Seil straff, dass meine Arme nach oben zeigten. Mein Schwanz wurde hart und folgte der Richtung der Arme. Chloe griff nach ihm und wichste ihn kurz an. Die Eichel schob sich aus der Vorhaut und glänzte schon purpurn. "Das machst du gut, dann kann ich dich ja rasieren." Sie sprühte den Rasierschaum auf den Penis und den Hodensack. "Jetzt nicht bewegen, sonst schneide ich dich noch." Ich hielt ruhig als sie den Schaum gut verteilte und dann mit dem Rasiermesser abschabte. `Das macht sie nicht zum ersten Mal´ dachte ich als sie mit dem scharfen Messer meine empfindlichsten Stellen enthaarte. Es dauerte einige Zeit bis Schwanz und Sack völlig schaum- und haarfrei waren. Sie wusch mit einem feuchten Tuch nach und stülpte ihren geöffneten Mund über meinen Penis. Zufrieden leckte sie über die glatte Haut. "Da wird die Hausherrin zufrieden sein" Sie legte die Rasiersachen wieder in die Schublade und öffnete die darunter. Dort holte sie wieder den schweren Hodenstrecker heraus, den sie mir direkt anlegte. Als sie die beiden kalten Metallhälften zusammendrückte um sie zu verschließen, musste ich aufstöhnen. Es war so geil. Das Gewicht zog den Sack mit den ja schon ziemlich geleerten Eiern nach unten während der Schwanz vor Geilheit nach oben drückte. Das Gefühl liebe ich. Chloe küsste die wippende Eichel und schaute zufrieden rein. "Gerne würde ich mir deinen geilen Schwanz einverleiben, aber ich darf nicht. Die Hausherrin will dich für sich haben. Und da musst du ausdauernd sein. Daher nimm das noch." Sie reichte mir eine blaue Pille und ein Glas Wasser "Das wirst du brauchen um durchzuhalten. Die Hausherrin ist unersättlich" Langsam macht es mir Angst. Nun stehe ich in der Mitte des Raumes, die Arme nach oben gefesselt, der Sack vom Gewicht des Streckers nach unten gezogen und mein steinharter Schwanz steht waagerecht ab. Chloe leckt sich die Lippen. "Den würde ich gerne zum Abspritzen bringen, aber das würde Ärger bedeuten." So stülpt sie ihren geilen Mund nur kurz über die Eichel und zieht ihn schnell wieder zurück. Ich bin soo geil. Plötzlich höre ich das Klackern von hochhackigen Schuhen auf der Treppe, das näher kommt. Dann steht sie in der Tür. Nur mit einem Netzoverall bekleidet, dessen große Maschen nichts verbergen. Ihre Brüste pressen sich durch die Rauten des Gitternetzes und unterhalb ihres Bauchnabels ist die Raute größer, dass ihr Lustzentrum frei sichtbar ist. Dazu trägt sie hochhackige Lackstiefel. Hätte ich noch keinen steifen Schwanz, würde ich ihn spätestens jetzt bekommen. "Chloe, das hast du gut gemacht, ich sehe es ist alles bereit. Du kannst gehen, aber wenn du zusehen möchtest, dir es gerne in dem Sessel gemütlich machen." Chloe nickt gehorsam und geht zu dem Sessel und lässt ich dort nieder. Chantal kommt zu mir und greift mir in die Eier. "Na, die sind ja nicht mehr ganz gefüllt. War dein Termin so spritzig? Dann hoffe ich, dass es sich gelohnt hat und für mich noch genug übrig geblieben ist." Dabei massiert sie mir die ganze Zeit die Hoden. Ich werde immer geiler. Mein Schwanz zuckt schon. "Jetzt nur nicht abspritzen, bevor ich losgelegt habe. Das würdest du bereuen. Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube" Diese Töne kenne ich noch gar nicht von Chantal, aber sei hört sich so bestimmend an, dass ich ihr lieber gehorche, vor allem, da ich ja gefesselt in dem Raum hänge. Chantal bindet mich los und führt mich zu dem zweiten Sessel, der dem von Chloe gegenübersteht. Sie setzt sich hinein und spreizt ihre Beine. "Ich bin den ganzen Tag schon geil und laufe aus. Vor dem Nachhauseweg musste ich meinen Slip ausziehen, weil er total durchnässt war. Und nun laufe ich weiter aus. Leck mich trocken, aber gründlich." Nichts lieber als das und so senke ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lecke ihr Lustzentrum. Ein intensiver Duft steigt mir in die Nase, der mich ebenfalls noch geiler macht. Chantal stöhnt auf. "Gut so, mach weiter und vergiß die Klit nicht" Das muss sie mir nicht zweimal sagen und ich stülpe meine Lippen über ihre schon hervorgetretene Lustperle. Sie stöhnt lauter. "jaaah, das ist gut" und presst meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich bekomme keine Luft mehr, aber knabber weiter. Chantal schreit ihren ersten Orgasmus heraus. Chloe beobachtet das Ganze und reibt sich heftig ihre Spalte während
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