Der geile Voyeur und das Mädchen aus der Nachbarschaft (fm:Das Erste Mal, 1515 Wörter) | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 1253 / 1148 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (25 Stimmen) |
Tommy beobachtet Tag für Tag Simone, das Mädchen, das gegenüber wohnt. Aber dann kommt alles ganz anders! |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und ich war dauergeil! Ich sah nicht schlecht aus, aber hinter meiner Coolness versteckte ich nur meine Unsicherheit!
Ich war 1,80m groß, wog 73 Kg, da ich Schwimmer war hatte ich eine muskulöse Figur. Braune Haare, blaue Augen und ein ganz männliches Gesicht.
Aber, wie gesagt, ich war zu cool, zu schüchtern, zu lieb, um bei Frauen wirklich landen zu können.
Es war Herbst und meine Eltern waren im Urlaub! Wenn ich kein Training hatte, gammelte ich Zuhause herum, sah mir Pornos an und wichste meinen durchaus ansehnlichen Schwanz!
Dabei dachte ich oft an Sie, Simone, meine 21-jährige Nachbarin. Simone arbeitete als Friseurin und sie kam jeden Tag mit dem Bus um 19.30 Uhr nach Hause.
Auf diesen Moment wartete ich jeden Tag! Und da kam sie wieder. Sie hatte lange, blonde Haare, einen recht großen Busen, einen knackigen Po. Heute trug sie eine Hot Pants und ein enges Top, das sich über ihren Brüsten spannte, dazu hochhackige Stiefeletten.
Es dämmerte bereits und ich sah sie durch die Gardine an und wichste meinen Schwanz und träumte davon Sex mit ihr zu haben.
Ich wusste genau, gleich würde sie das Haus gegenüber betreten, dann würde das Licht in ihrem Zimmer im 1.Stock angehen und sie würde sich ausziehen und duschen gehen. Leider hatte ihr Badezimmer geriffeltes Glas, so dass ich nur ihren Schatten sehen konnte.
Aber wenn sie in ihrem Zimmer das Licht anmachte, dann konnte ich sie in all ihrer Nacktheit bewundern. Wenige Minuten später kam sie aus der Dusche und dann legte sie sich oft aufs Bett und machte es sich selbst. Wenn sie das Licht anließ, dann konnte ich zusehen, denn ich hatte mir mittlerweile ein Fernglas zugelegt. Dann wichste ich meinen Schwanz bis ich heftig abspritzte.
Manchmal machte sie aber auch das Licht aus und ich musste mich meinen Fantasien hingeben.
Vor ein paar Wochen hatte ich Simone im Freibad gesehen und sie hatte nur kurz "Hallo Tommy!" zu mir gesagt und mich angelächelt. Ich sagte nur, "Hallo Simone!" und drehte mich direkt auf den Bauch um meine Erektion zu verdecken.
Ich sah den ganzen Nachmittag verstohlen zu ihr herüber. Wie sie auf dem Rücken lag und ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Wie sich ihre Titten unter dem knappen Bikini bewegten. Wie sie ihre Hüften beim Gehen schwang.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich ging auf die Toilette und wichste meinen Schwanz bis ich abspritzte.
Der Gedanke an Simone genügte und ich wurde geil.
Es wurde kälter und jetzt trug Simone enge Jeans und hochhackige Stiefel. Ich wusste im Salon trug sie Sneakers, die sie immer in ihrer Tasche mit zur Arbeit nahm. Ich war nämlich ein paar Mal an dem Friseursalon in dem sie arbeitete, vorbeigelaufen, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Aber mir von ihr die Haare schneiden zu lassen traute ich mich nicht! Ich hätte mit Sicherheit mit einer riesigen Erektion in dem Friseurstuhl gesessen und wahrscheinlich hätte ich irgendwann abgespritzt, wenn sie mir in die Haare gegriffen hätte und ich sie direkt neben mir gespürt und gerochen hätte.
Am geilsten fand ich ihre enge weiße Jeans.
So wichste ich jeden Tag, wenn ich kein Training hatte, wenn sie nach Hause kam.
Es wurde Frühling und das alljährliche Nachbarschaftsfest würde stattfinden.
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