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Der geile Voyeur und das Mädchen aus der Nachbarschaft (fm:Das Erste Mal, 1515 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2025 Gesehen / Gelesen: 1938 / 1777 [92%] Bewertung Geschichte: 9.12 (34 Stimmen)
Tommy beobachtet Tag für Tag Simone, das Mädchen, das gegenüber wohnt. Aber dann kommt alles ganz anders!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich ging hin und unterhielt mich mit einigen Nachbarn, trank zwei oder drei Bier, da kam Simone auf mich zu. Wow, sie trug ein hautenges weißes Kleid und Stiefeletten dazu. Die Haare trug sie heute offen und sie reichten ihr bis zum Po.

Simone kam lächelnd auf mich zu und drückte mir ein Bier in die Hand. "Hallo Tommy! Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Zumindest aus der Nähe! Du solltest abends dein Licht ausmachen!", sagte sie, leckte sich über die Lippen und lächelte mich an.

"Ähm, hallo Simone! Licht?"

Sie rückte ganz eng an mich heran und ich konnte ihr verführerisches Parfüm riechen. Ihre linke Brust drückte gegen meinen Arm und ich spürte wie ich eine Erektion bekam.

Sie flüsterte mir ins Ohr, "Ja, dein Licht! Oder glaubst Du ich wüsste nicht, was Du jeden Abend treibst? Damit Du mir zusehen kannst, lasse ich immer das Licht an! Es macht mich geil, wenn ich weiss, dass Du mir zusiehst, wenn ich es mir selbst besorge!"

Ich wurde knallrot und stammelte irgendetwas unverständliches.

"Heute will ich deine Hände spüren und Du wirst meine spüren!"

"Ähhhh, jaaaaaa! Davon träume ich schon lange!"

Sie nahm meine Hand und zog sich mit sich. Wir gingen zu ihrer Wohnung. Mir platzte fast die Hose vor lauter Geilheit.

In ihrer Wohnung streifte sie ihr Kleid herunter. Sie trug keinen BH und zum ersten Mal sah ich ihre tollen Brüste aus der Nähe.

Ich streifte mein T-Shirt über den Kopf und zog meine Hose herunter. Ich starrte auf ihre Brüste.

"Du darfst sie gerne anfassen!". Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sie hatte nur noch einen String an.

Sie streifte mir meine Boxershorts herunter und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

"Wow, was für ein geiler Schwanz!", sagte sie.

Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn leicht. Es fühlte sich himmlisch an wie sich ihre feingliedrigen, langen Finger um meinen Schwanz legten und ihn sanft wichsten.

"Komm!", sagte sie und zog mich zum Bett.

Wir küssten und streichelten uns.

"Hast Du schon mal eine Frau geleckt?", fragte sie mich. "Nein.", sagte ich. "Möchtest Du?"

"Oh ja, gerne!"

Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und ich leckte vorsichtig ihre Spalte. Sie zeigte mir ihre Perle und sagte mir wie ich sie lecken sollte. Ich schmeckte ihren geilen Muschisaft. Dann zeigte sie mir wie ich ihren Kitzler reiben sollte. Ich wichste ihre Perle und leckte sie dann wieder.

Simone stöhnte und keuchte und sagte, "Das machst Du gut! Mach nur weiter so!"

Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und presste meine Zunge fester gegen ihre Klit. Mein Kopf ruckte immer schneller vor und zurück und Simone stöhnte immer lauter. "Jaaa, mach weiter, jaaaa, ich bin gleich soweit!"

Dann kam sie und ihr Saft überflutete mein Gesicht. Sie zuckte und schrie, "Oh jaaaaaaaaaaa!"

Ich streichelte sanft ihre Brüste, ihren Rücken, dann küssten wir uns. "Tommy, das war soooo geil! Viel besser als wenn ich es mir selbst mache!"

"Hattest Du schon mal Sex?", fragte sie mich.

"Nein!", sagte ich ehrlich.

"Ich auch nicht!", sagte sie.

"Echt? Bei deinem Aussehen?", sagte ich erstaunt.

"Das glauben wohl zu viele und so werde ich immer dumm angemacht. Aber es ist wahr, ich bin noch Jungfrau."

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht.

"Zeig mir wie Du es magst!"

Ich zeigte es ihr. Es fühlte sich so geil an. Simone wichste mich immer schneller.

"Wovon hast Du geträumt, wenn Du mich beobachtet hast?", fragte sie mich.

"Ich habe immer davon geträumt auf deine Brüste zu spritzen!"

"Möchtest Du?"

"Oh ja!"

Sie legte sich auf den Rücken und wichste meinen Schwanz immer schneller an ihren wundervollen, großen, hochstehenden und festen Brüsten.

Ich war soweit! Ich stöhnte laut auf und Schwall auf Schwall spritzte aus meinem Schwanz. Ich spritzte ihr auf die Brüste und die ersten Spritzer schossen ihr unters Kinn.

Sie wichste ihn langsam weiter.

"Simone, das war der Hammer!"

Wir kuschelten miteinander.

Simone wichste meinen Schwanz langsam weiter.

"Soll ich ihn mal in den Mund nehmen? Aber Du musst mir sagen wie es schön für Dich ist! Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen!"

Simone probierte alles Mögliche aus und ich sagte ihr, ob es mir gefiele. Dann nahm sie ihn richtig in den Mund und saugte an meiner Eichel. "Oh ja!", stöhnte ich.

"Möchtest Du mit mir schlafen? Aber Du musst ganz vorsichtig sein, ok?"

"Versprochen!"

Simone legte sich breitbeinig auf den Rücken und ich brachte meinen Schwanz in Position.

Ich erhöhte den Druck und sah Simone in die Augen. "Ist es o.k.?" "Ja, stoß ruhig zu!"

Ich stieß zu und Simone hielt kurz die Luft an. "Entschuldige!" "Nein, mach weiter! Es fühlt sich toll an!"

Ich begann sie langsam zu ficken und ganz langsam drang mein Schwanz tiefer in sie ein. Simone stöhnte, legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich enger an sich heran. Ich bewegte mich ganz vorsichtig in ihr.

Sie umklammerte mich und sagte, "Komm, wir versuchen es mal andersherum."

Langsam drehten wir uns ohne dass mein Schwanz aus ihr herausglitt. Jetzt bestimmte Simone das Tempo. Sie ritt mich langsam, aber ich drang immer tiefer ein und sie fickte mich mit immer längeren Stößen. Sie wurde schön nass und ihre Muschi umfing meinen Riemen eng und warm.

Simone richtete ihren Oberkörper auf und ritt auf mir. Ich knetete dabei sanft ihre Brüste. Wir wurden immer geiler. Als Simone kam und ihre Muschi sich eng zusammenzog, spritzte ich tief in ihr ab. Ich krallte meine Hände dabei fest in ihre Hüften und ich schrie meine Lust heraus, "Aaaaaaaaaaaaaaah!". Danach lagen wir eng umschlungen da und wir streichelten uns noch lange gegenseitig.

Wir schliefen noch einmal miteinander und seitdem immer und immer wieder.

Mittlerweile sind wir seit über 20 Jahren glücklich miteinander verheiratet.



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