Verführung der Macht (fm:Humor/Parodie, 1972 Wörter) | ||
Autor: Mr_Empire | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 357 / 187 [52%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (2 Stimmen) |
Eine Sternenkrieger Story |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Kapitel 1: Der Ruf im Dschungel
Feuchtigkeit hängt schwer in der Luft. Jeder Atemzug schmeckt nach Erde, nach Verfall, nach Leben. Der Boden ist matschig, bedeckt mit wurzelartigen Auswüchsen, die sich unter den Stiefeln der Klone winden. Über ihnen kreischen fremde Vögel, ihre Rufe hallen durch das dichte Blätterdach wie Warnungen.
Blasterfeuer zerreißt die Stille.
Grün und Rot flackert es zwischen den Farnen, treffen auf Rinde, auf Panzer, auf Fleisch. Der Jessie bewegt sich wie ein Schatten durch das Unterholz, sein Lichtschwert gleitet durch die Dunkelheit - ein tiefes Violett, das in der feuchten Luft sirrt.
"Droiden im Südsektor! Sie kommen durch die Wurzelgänge!" ruft ein Klon, bevor ein Geschoss ihn in den Nebel schleudert. Der Aufprall ist dumpf, gefolgt von Stille.
Jessi spürt den Tod.
Nicht als Schock - sondern als Welle, die durch die Macht rollt. Er springt über eine umgestürzte Baumwurzel, pariert einen Angriff. Vor ihm tauchen zwei B2-Droiden auf. Sofort schleudert er diese mit einer Machtwelle gegen einen moosbedeckten Felsen. Der Aufprall lässt Pilzsporen aufsteigen - sie glühen kurz im Licht, dann vergehen sie.
Ein Droidika rollt heran, seine Schilde flimmern grell. Sofort wirbelt Jessie herum, schlägt mit dem Lichtschwert zu, trifft - doch der Schild hält. Er hebt die Hand, konzentriert sich. Er spürt wie sich die Macht verdichtet, drückt, reizt - der Droidika wird zerquetscht, wie ein Insekt.
Doch Jessie schwankt. Sein Atem geht flach. Er ist verwundet, seine Seite blutet. Die Ranken um ihn herum scheinen sich zu bewegen, so als würde der Dschungel selbst ihn beobachten.
Ein lautes Heulen durchbricht die Geräuschkulisse - ein Vulture-Droid kreis über dem Blätterdach. Die Triebwerkebrüllen laut, die Bäume beben. Eine Rakete löst sich, rast durch das Grün. Direkt, und unaufhaltsam auf ihn zu.
Die Explosion ist ohrenbetäubend.
Er liegt da im Schlamm. Die Welt um ihn herum ist ein Chaos aus Rauch, Schreien und zerfetztem Leben. Sein Atem geht stoßweise, jeder Atemzug brennt tief in seiner Brust. Die tiefe Wunde an seiner Seite pulsiert, warm und feucht. Der Dschungel lebt - aber nicht für ihn.
Dann wird es still. Nicht um ihn herum - sondern in ihm.
Etwas berührt ihn. Die Macht berührt ihn.
"Jessie Runen."
Die Stimme ist überall und nirgends. Sie klingt nicht wie Worte - eher wie Erinnerungen. Wie Licht, wie ein ferner Wind, der durch seine Gedanken streicht.
"Ich ... ich kann nicht mehr," flüstert er. Seine Stimme ist dabei rau, und brüchig.
"Du bist nicht hier, um zu kämpfen. Du bist hier, um zu erkennen."
Er versucht sich aufzurichten, doch der Schmerz ist zu groß, so dass sein Körper ihm nicht gehorcht. Die Macht fließt um ihn, durch ihn - wie Wasser, das einen zerbrochenen Krug füllt.
"Ich habe versagt. Meine Männer ... sie sterben."
"Du trägst nicht ihre Schuld. Du trägst ihre Erinnerung."
Ein Bild erscheint vor seinem inneren Auge:
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