belle de jour (fm:Sex bei der Arbeit, 1058 Wörter)

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Bild (zu deiner Sicherheit). Als Wohnungsmiete setz ich 4000 fest. Wenn du drei Typen am Tag machst, hast du das Geld in einer Woche herinnen. Du willst ja nur deinen Spaß, mit dem restlichen Geld kannst du Klamotten kaufen, in deinen Körper investieren - Haare verlängern, Titten straffen, .... Und jetzt werd ich dich einmal ordentlich testen! Blasen, Ficken, Arsch! Zeig, was du gelernt hast. Eineinhalb Stunde später. Nicht übel, geh duschen! Und dann zieh dir was Geiles an. Mike wird Fotos von dir machen, wir müssen dich ja entsprechend präsentieren, belle de jour!

Jetzt war sie dort, wo sie hinwollte. Sich selbst spüren, nicht nur die Tussi an der Seite ihres Mannes in der Lokalpresse sein. Sie wollte genießen, Frau zu sein. Macht über die Schwanzträger auszuüben und dabei auf ihre Kosten kommen. Die Überwindung der Scheu der ersten Phase wich bald einer unbändigen Lust, der sie sich hingeben konnte. Sie konnte sich nehmen, was sie wollte. Und ja, Demir hatte recht. Das Appartement war genau das Richtige für sie. Da war sie die Beherrscherin der Lust oder die unterwürfige Sklavin, wenn der Richtige sie dominierte. Ihren Mann fickte sie wie früher nur alle drei bis vier Wochen, er registrierte ihre sexuelle Offenheit, hinterfragte aber nicht die Ursachen dafür. Und das war gut so. Sie hatte mittlerweile ein Dutzend Stammkunden an der Hand/ in der Spalte und im Arsch- meistens Familienväter oder gut situierte "Spitzen der Gesellschaft", denen Diskretion und Vergnügen ein paar hundert pro Termin wert waren. Jeder wusste, er war nicht der einzige, aber sie gab ihnen das Gefühl, einzigartig zu sein. Und auch wenn sie manchmal knapp dran war, sich zu verlieben, siegte ihr Hirn: Sophie, es ist ein Job, du machst ihn gut.