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Rückblick - Balkon der totalen Unterwerfung (fm:Voyeurismus, 2915 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2025 Gesehen / Gelesen: 2224 / 1750 [79%] Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen)
Hamido besucht Angelika erneut und zwingt sie in Latex. Sie bläst ihn genüsslich, reitet ihn Nachts auf dem Balkon, und wird an der Brüstung benutzt. Dann geht es im Schlafzimmer weiter. Ich muss alles mit ansehen und darf nicht kommen.

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Es war ein schwüler Sommerabend in Hannover, die Luft dick und schwer, als würde sie die Hitze meiner inneren Glut spiegeln. Hamidos Nachricht leuchtete auf meinem Handy auf: "Bin unterwegs zu deiner Kleinen, Beta. Heute Nacht mach ich sie endgültig zu meiner Hure. Du darfst zuschauen, aber wehe, du kommst zu früh!" Mein Schwanz wurde sofort hart, pochte gegen den Stoff meiner Hose, als wollte er ausbrechen. Ich saß nackt von der Taille abwärts auf meinem Sofa, die Eier einzeln mit einem engen Band abgeschnürt, wie Hamido es befohlen hatte. Der süße Schmerz erinnerte mich an meine Unterwerfung - ich war sein Sklave, ein deutscher Beta, gefangen in seiner Dominanz. "Ja, Meister Hamido", tippte ich mit zitternden Fingern zurück. "Bitte filmen Sie alles für mich. Ich anbete Ihren überlegenen muslimischen Schwanz. Er verdient Angelika mehr als ich je könnte." Meine Worte waren wie Gift, das mich selbst vergiftete, aber die Geilheit trieb mich dazu, sie zu schreiben.

Gleichzeitig schrieb ich Angelika: "Hey Schatz, was machst du? Denkst du an mich?" Ihre Antwort kam schnell, aber ich spürte die Nervosität darin: "Ja, klar. Aber ich bin müde, die Kleine hat den ganzen Tag gequengelt. Meine Brüste sind wieder so voll, sie schmerzen. Ich leg mich bald hin." Ich wusste, was das bedeutete - ihre milchgefüllten Euter, prall und empfindlich, warteten auf Erleichterung. Aber nicht von mir. Von Hamido. Die Eifersucht fraß an mir, mischte sich mit einer brennenden Lust, die mich zwang, meinen Schwanz langsam zu massieren, kreisende Bewegungen um die Eichel, ohne zu kommen. "Ich liebe dich", schrieb ich ihr, aber in meinem Kopf sah ich schon, wie Hamido sie nahm, ihre polnische Dominanz brach und sie zu seiner willenlosen Sklavin machte. "Ruf später an", befahl Hamido mir im Chat, und ich gehorchte, mein Herz raste, während ich ihr schrieb: "Okay, mein Herz, ruh dich aus. Ich ruf später an." Hamido schickte ein Foto: Sein Auto vor ihrem Wohnblock, das beleuchtete Fenster im dritten Stock. "Bin gleich da. Sie weiß Bescheid - ich hab ihr gesagt, wenn sie nicht mitmacht, zeig ich ihrem Mann die Videos von letztem Mal." Erpresst, wieder einmal. Und ich half ihm, verriet ihm ihre Schwächen, weil sein dicker, adernbedeckter Schwanz mich gebrochen hatte. "Danke, Meister", antwortete ich. "Bitte demütigen Sie uns beide. Machen Sie mich zu Ihrem Cuckold." Der Vibrator in meinem Arsch summte leise, massierte meine Prostata, baute den Druck auf, während ich wartete, mein Schwanz tropfend, die Eier schmerzend.

Der Video-Feed startete pünktlich. Hamido hatte sein Handy so positioniert, dass ich alles sehen konnte - die Wohnungstür öffnete sich. Angelika stand da, in einem lockeren Bademantel, ihre vollen, aufgespritzten Lippen zu einem Schmollmund verzogen, ihre großen Augen trotzig, aber mit einem Hauch Erregung. "Hamido, was willst du schon wieder? Mein Mann kommt bald heim, und die Kleine schläft", sagte sie scharf, doch ihre Stimme zitterte. Hamido lachte, drängte sich rein, schloss die Tür. "Runter mit dem Mantel, Kleine. Heute bläst du mir erst mal schön, während ich es mir gemütlich mache." Er ließ sich auf das Sofa fallen - das gleiche, auf dem sie und ich so oft gevögelt hatten -, zog seine Hose runter, rauchte entspannt eine Zigarette. Sein Schwanz sprang heraus, 25 Zentimeter purer Dominanz, dick, adernbedeckt, der pilzförmige Kopf glänzend. Angelika zögerte, doch der Mantel fiel. Sie trug nichts darunter, ihre prallen Brüste hingen schwer, die Nippel hart und rosig, Milchperlen glänzten im schwachen Licht. Sie kniete sich hin, spreizte die schlanken Beine und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen stülpten sich darüber, saugten gierig, ihre Zunge leckte über die Adern, ihre Hände massierten seine bulligen Eier. Hamido lehnte sich zurück, zog an der Zigarette, blies Rauch aus, während sie arbeitete. "Tiefer, polnische Schlampe. Dein Beta würde kommen, nur vom Zuschauen", spottete er.

Ich saß auf meinem Sofa, ein Spiegel ihrer Demütigung. Mein Schwanz pochte, abgeschnürt, Pre-Cum tropfte in Strömen. Der Vibrator summte stärker, ich hatte ihn hochgedreht, wie Hamido verlangte. "Meister Hamido, Ihr Schwanz ist so mächtig", flüsterte ich in den Chat. "Angelika sieht so gedemütigt aus, wie sie ihn lutscht. Danke, dass Sie mir das zeigen." Er antwortete nicht, aber ich wusste, er genoss meine Unterwerfung. Angelika blies ihn tief, ihre Wangen eingefallen, Stöhnen vibrierend um seinen Schaft, Speichelfäden tropften über ihre Brüste, vermischten sich mit Milch. Hamido packte ihren Kopf, fickte ihren Mund langsam, genoss es, sie zu dominieren. "Gut so, Schlampe. Dein Beta-Freund würde das nie aushalten." Sie murmelte Protest, aber saugte weiter, ihre Augen glasig vor Geilheit. Die Demütigung war greifbar - einst meine dominante Göttin, nun auf Knien vor einem Türken, erpresst

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