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Heiße Braut für gewisse Stunden (fm:Verführung, 2026 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 25 2025 Gesehen / Gelesen: 874 / 457 [52%] Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen)
Teil: 8

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Eine heiße Braut für gewisse Stunden Teil: 8 Ich richtete mich in meinem neuen Leben ein

Die nächsten etwa 45-50 Minuten trinken und lachen wir gemeinsam, die Themen, waren überwiegend im Bereich Erotik und Ficken angeordnet, was mir nichts mehr ausmachte, eher das Gegenteil war der Fall. Die beiden saßen entspannt in meiner Nähe, schauten immer wieder gierig und geil auf meinen nackten Körper und meine immer noch offenen Ficköffnungen. Ich saß weiter lässig und obszön, mit meinen weit gespreizten Beinen zwischen ihnen, sodass sie die besten Aus- und Einsichten hatten. Es machte mich mit jeder Minute mehr an, mich so zu präsentieren und ihnen meine intimsten Details schamlos zu präsentieren. Irgendwann saßen sie dann direkt bei mir, und fingen an mich an meinen Brüsten und natürlich meiner heißen Muschi zu streicheln - zu massieren und zu befriedigen. Ich lehnte mich entspannt zurück, genoss ihr geiles Spiel und kam zweimal sehr intensiv dabei.

Dann legte mein Geliebter sich aufs Sofa, ich verstand es sofort, kniete mich über ihn, damit sein Schwanz wunderbar in meine Muschi eindringen konnte. Kurz darauf drang sein Bruder nun wunderbar tief in meinen Arsch ein, sodass ich nun den zweiten Doppelfick binnen einer Stunde bekam. Ich gestehe, dass ich diesen noch mehr genoss als den überraschenden ersten, die beiden gaben wirklich alles und ich hatte mindestens schon 4 Orgasmen hinter mir. Da zog sein Bruder seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, und half mir nun herüber. Ich musste mich nun rückwärts auf ihn setzen, sodass sein Schwanz erneut in meinen Arsch eindrang. Ich saß nun mit extremweit gespreizten Beinen auf ihm, meine Muschi muss "meilenweit" offenstehen, und dann kommt mein Geliebter. Er stellt sich vor mich hin, schaut auf meine geile Muschi und meint dann: "Was für eine geile Fotze!! Freu dich drauf, denn ich werde dich nun herrlich durchficken!!" Da waren sie wieder diese "erniedrigenden" Worte, die mich so antörnten, automatisch spreizte ich meine Beine noch etwas weiter. Dann kam er näher und drang in meine Muschi ein, es war mit Worten nicht zu beschreiben, wie die beiden Schwänze nun in mir steckten, und was ich dabei fühlte. Sein Bruder massierte und knetete mir nun intensiv meine Brüste, während mein Geliebter mich wie ein Wilder fickte. Ich habe keinerlei Erinnerung mehr daran, wie oft ich nun gekommen bin, ich stand wie neben mir. Als er irgendwann seinen Schwanz aus meiner Muschi herauszog, stöhnte ich immer noch, dann stand er vor mir, wichste seinen Schwanz 2-3mal, um mir dann seine komplette Ladung auf mein Gesicht zu spritzen. Das hatte ich noch nie erlebt, aber es machte mich unfassbar an, ich genoss jeden neuen Spritzer, seines Spermas, der mein Gesicht - Augen oder auch die Haare traf. Sein Bruder fickte mich in der Zeit noch ein wenig weiter, bis er auch so weit war, er hob mich hoch, setzte mich dann aufs Sofa, und stellte sich vor mir hin. Nun kam dasselbe Prozedere wie bei seinem Bruder, auch er wichste seinen Schwanz, und flog irgendwann der erste Schub mitten auf mein Gesicht. Er wichste seinen Schwanz nun entspannt weiter, und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht und auch auf meine Brüste. Ich genoss es in vollen Zügen, als die beiden fertig waren, lutschte und saugte ich als erstes ihre Schwänze pikobello sauber. Dann erst fing ich an ihr Sperma langsam in meinen Mund zu schieben, und es mir von den Fingern zu lutschen. Ich genoss den Geschmack immer mehr und auch etwas kälter schmeckte es immer noch fantastisch und die beiden schauten mir interessiert zu. Dann saßen wir noch etwas zusammen, ich natürlich wieder genauso locker und obszön, wie eben, tranken noch etwas Wein, bis sein Bruder sich verabschiedete. Anschließend duschte ich mich noch kurz ab, bevor ich mit meinem Geliebten ins Bett ging, das erste Mal, seit gut 18 Jahren, dass ich mit einem "fremden" Mann im Bett lag, und es fühlte sich sehr, sehr gut an. Ich schlief, an ihn gekuschelt ein, und dann so gut wie lange nicht mehr durch, bis in die frühen Morgenstunden, als er mich mit sanften Streicheleinheiten weckte. Ich streckte mich kurz, sah ihm in die Augen, küsste ihn intensiv und leidenschaftlich, wobei ich dann seinen hochaufgerichteten Schwanz sah. Da wusste ich genau, was ich wollte / brauchte?! Langsam drehte ich mich in seine Richtung, kniete mich über ihn, stellte seine Eichel, vor meine Muschi und als ich mein Becken absenkte, flutschte er ohne jeglichen Widerstand in meine Muschi hinein. Ich muss in dem Moment schon wieder unfassbar feucht gewesen sein, sonst hätte das so nie klappen können, als er nun tief in mir steckte, stöhnte ich gleich wieder geil auf. Erst langsam doch dann immer intensiver, fickte ich ihn nun, dabei kam ich schnell das erste Mal dieses Tages. Es war so gut, ich genoss es in vollen Zügen, veränderte ständig das Tempo und die Eindringtiefe und kam noch zweimal.

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