Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Geheimnisvolle Julia (fm:Schlampen, 8321 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 25 2025 Gesehen / Gelesen: 5724 / 5233 [91%] Bewertung Geschichte: 9.53 (72 Stimmen)
Lars lernt Julia an einer Hotelbar kennen und sie fasziniert ihn mit ihrer sexuellen Offenheit und Initiative. Doch was steckt hinter dieser atemberaubenden Frau? Welches Geheimnis verbirgt sie?

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du hast doch sicherlich ein schickes, gemütliches Zimmer hier in dem Hotel, habe ich Recht?"

"Ja, ja, ja sicher. Zimmer 314." stammelte ich und kam mir vor wie ein kleiner, dummer Junge.

"Das ist sicherlich viel gemütlicher als meines, vor allem, wenn ich dort allein drin liegen muss."

Sie nahm meine Hand und zog mich regelrecht von dem Barhocker. Ich war mehr als perplex, noch nie war ich im Privaten einer so selbstbewussten Frau begegnet und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, beunruhigte es mich sogar ein wenig, normalerweise machten doch immer Männer den ersten Schritt und hoffen, keinen Korb zu kriegen. Es war ein ungewohnter Rollentausch, der mich zunächst wirklich verunsicherte.

Ich öffnete meine Zimmertür und bat sie hinein, zum Glück hatte ich meinen Koffer noch gar nicht angerührt, so dass keine Wäsche herumliegen konnte. Die Tür war gerade erst ins Schloss gefallen, als sie mich dagegen drückte, ihre Arme um meinen Körper schlang und mich stürmisch zu küssen begann.

Wow!

Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich schon nach wenigen Sekunden ihre Zunge in meinem Mund spürte, ihre Küsse waren wirklich der Hammer, jetzt bemerkte ich ihre Hand auf meiner Hose, wo sie meinen Schwanz bereits zu massieren begann, nach einer unendlichen Kussorgie ging sie vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, den sie sofort lustvoll zwischen ihre Lippen sog.

In meinem Kopf überschlug sich wirklich alles. Und nicht nur in meinem Kopf, sie blies meinen Schwanz so wunderbar und intensiv, dass er schnell immer weiter anschwoll, er wurde größer und größer, was sie jedoch nicht davon abhielt, ihn immer wieder komplett in ihrem Mund zu versenken. Doch kurz bevor er seine vollständige Größe erreicht hatte, spürte ich, dass ich die Kontrolle über ihn verloren hatte, ich versuchte ihn noch schnell aus ihrem gierigen Mund zu befreien, doch es war zu spät, schwer schnaufend spritzte ich ihr mein geiles Sperma in den Mund, was sie sichtlich genoss und meinen heißen Saft gierig schluckte.

Oh, mein Gott, ich hatte versagt, aber ihre Blaskünste waren wirklich atemberaubend.

"Sorry." blickte ich sie entschuldigend an.

"Bei einem heißen Typen wie dir wird das doch wohl kein Problem sein. Ich bin mir sicher, dass ich deinen geilen Schwanz noch einmal problemlos hartgeblasen bekomme."

Ihre Sprachweise überraschte mich ein weiteres Mal, eben an der Bar war sie noch die eloquente Geschäftsfrau, jetzt benutzte sie eine erregend ordinäre, fast schon schmutzige Sprache, was sie für mich noch spannender machte, aber ich war auch unsicher, ob ich so schnell zu einer zweiten Nummer bereit sein würde.

"Ich mache mich nur mal ein wenig frisch. Zieh dich doch schon mal aus und leg dich auf das Bett!"

Lasziv erhob sie sich aus der Hocke und schwebte arschwackelnd ins Bad, als sie die Tür zugezogen hatte, musste ich mich zunächst einmal schütteln, diese Frau war ja ein Vulkan der Erotik! Schnell riss ich mir die Kleider vom Leib, dabei blieb ich in einem Hosenbein hängen und wäre beinahe gestürzt, damit wäre mir jeder Preis für Tollpatschigkeit sicher gewesen, ich war mit der heißesten Frau, die ich je getroffen hatte, in meinem Hotelzimmer und verletzte mich beim Ausziehen!

Endlich warf ich mich nackt auf das Bett, mein Schwanz hing noch immer schlapp zur Seite, ich überlegte, ob ich ihn schon mal ein wenig anheizen sollte, aber wie sähe das denn aus, wenn ich mir den Schwanz wichse, wo ich so eine tolle Dame hier habe. Sie ließ mich allerdings länger warten, als ich vermutet hatte, jetzt ging die Badezimmertür auf, nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und ihren schicken Stiefeln bekleidet, stand sie vor dem Bett und blickte abwechselnd mich und meinen Schwanz an. Krampfhaft überlegte ich, ob sie eben auch schon diese Strümpfe getragen hatte, wenn nicht, hatte sie sich diese für solche Gelegenheiten in die Handtasche gepackt? Aber sie sah so natürlich noch erotischer aus als komplett nackt und ich kannte bisher noch keine Frau, die halterlose Stümpfe trug, wenn es nicht einen entsprechenden, erotischen Anlass dafür gab.

Sie ließ sich auf das Bett zu mir herunter gleiten, wieder überschüttete sie mich mit heißen, liebevollen Küssen, sie griff nach meinem Schwanz und lächelte mich an.

"Soll ich dir deinen Schwanz wieder so richtig schon hart blasen? Ich bin mir sicher, dass das eben ja noch nicht seine volle Größe war, oder? Aber jetzt, wo der erste Druck weg ist, werden wir sicher richtig geilen Spaß haben."

Sie leckte mir meine Brustwarzen, während sie mich weiter wichste, bevor ihre Zunge meinen Bauch herunter glitt, bis sie an meinem Schaft angekommen war, sie leckte den halbsteifen Schwanz hinauf bis zur Eichel und küsste sie zunächst sanft, bevor sie genussvoll daran zu saugen begann.

Ich hatte ja nun schon so einige Blowjobs in meinem Leben genossen, aber ihre Blaskünste übertrafen wirklich alles! Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass mein Schwanz so schnell nach einem ersten Abspritzen wieder richtig dick und hart werden würde, zufrieden lächelte sie mich mit einem lasziven Blick und meinem Schwanz tief in ihrem Mund an, es sah unendlich heiß aus, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte, langsam ließ sie ihn noch weiter hineingleiten, ohne mich aus den Augen zu lassen, jetzt war er tatsächlich bei voller Größe komplett in ihr verschwunden, doch es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, sie nahm meine rechte Hand, legte sie in ihren Nacken, als wollte sie mich auffordern, meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu rammen, was ich aber sicherheitshalber bleiben ließ. Ich kannte sie doch so gut wie gar nicht!

Jetzt richtete sie sich auf, kniete sich über meinen Schwanz, massierte ihre blitzblanke Fotze, schob sich einen Finger tief hinein und lutschte ihn genussvoll ab, sie nahm meinen Schwanz, setzte ihn bei sich an und glitt langsam immer tiefer. Sie begann, mich sanft zu reiten, auch ich stieß ihr vorsichtig entgegen, woraufhin sie bereits leise zu stöhnen begann.

Es war ein wundervoller Fick, vor allem, weil ich ja schon einmal abgespritzt hatte, war meine Ausdauer nun deutlich größer als zuvor und ich genoss es, wie sie mich ritt, dabei griff sie sich hart in die Titten, knetete sie, leckte sich lasziv über die Lippen, beugte sich zu mir herunter, überschüttete mich mit der nächsten Salve an Zungenküssen und stöhnte mir ihre gierige Lust entgegen. Jetzt wurde es aber für mich auch einmal Zeit, das Zepter in die Hand zu nehmen, schließlich war ich der Mann, derjenige, der verführte und führte, zumindest sonst immer, ich packte sie an den Hüften, warf sie auf den Rücken, beugte mich über sie und drang mit einem heftigen Ruck in sie ein, woraufhin sie ihre Augen lustvoll weit aufriss.

Ich rammte ihr meinen harten Schwanz in ihren heißen Körper, schnell verfinsterte sich lüstern ihr Blick, sie stöhnte mir immer lauter entgegen, ich nahm sie, so hart ich konnte, sie packte meinen Nacken, zog sich zu mir herauf, wieder züngelten wir geil und ausgiebig, dabei brüllte sie beinahe schon vor Erregung, jetzt ließ sie sich wieder in die Kissen fallen, ich legte mich auf sie, so dass ich sie noch härter ficken und küssen konnte, als ich spürte, wie sie sich aufbäumte, hätte ich nicht zuvor schon einmal abgespritzt, wäre ich spätestens jetzt auch gekommen, so konnte ich sie durch ihren Höhepunkt hindurch weiter ficken und mich in ihr austoben.

Julia war wirklich der sexuelle Oberjackpot, noch während ich sie immer härter und immer tiefer fickte, blickte sie mich lüstern und regelrecht gierig an. Wenn sie diesen Gesichtsausdruck an der Bar gezeigt hätte, ich hätte garantiert die Flucht ergriffen, jetzt aber steckte mein Schwanz in ihrer klatschnassen Fotze und wir fickten uns gegenseitig das Hirn aus dem Schädel.

"Spritz mir ins Gesicht!" stöhnte sie mir entgegen, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, noch ein paar Stöße, dann riss ich meinen Schwanz aus ihr heraus, glitt über ihren Körper nach oben und wichste meinen Schwanz, bis mein geiler Saft in dicken Tropfen auf ihr Gesicht klatschte. Dabei hielt sie ganz still, damit auch ja kein Spritzer daneben ging.

"Wow, das war geil." hauchte sie mir entgegen, ich rollte mich von ihr herunter, noch immer ging mein Atem schwer, als sie sich eine Zigarette aus der Handtasche angelte und nackt, mit noch immer vollgespermten Gesicht auf den Balkon ging, um genussvoll eine Zigarette zu rauchen.

Das war gar keine so schlechte Idee, schnell zog ich meine Shorts an, nahm mir ebenfalls eine und folgte ihr auf den Balkon, dabei genoss ich ihren Anblick, ihren nackten Körper, ihr Spermaface und es schien ihr auch überhaupt nichts auszumachen, dass sie hier vielleicht jemand sehen konnte.

"Das war so heiß." stöhnte sie noch immer leise, während sie mir den Rauch ins Gesicht blies. "Ich will deinen geilen Schwanz noch einmal spüren."

Ich war eigentlich schon super zufrieden mit mir, dass ich zwei Nummern so direkt nacheinander hinbekommen hatte, sie aber schien unersättlich zu sein, ich dagegen hatte ernsthafte Bedenken, ob ich ihr diesen Wunsch erfüllen konnte.

"Ich weiß aber nicht, ob ich noch mal so schnell hart werde." lächelte ich sie an und hoffte auf Verständnis.

"Meinst du? Auch nicht, wenn mich dein geiler Schwanz dabei so richtig hart in den Arsch ficken dürfte?"

Mir fiel beinahe die Zigarette aus der Hand. Ich hatte noch nie eine Frau getroffen, mit der ich hätte Analsex machen können, erst recht hatte ich noch nie eine getroffen, die mir Analsex so offen anbot und das vor allem bei einem One-Night-Stand. Oder sollte vielleicht sogar mehr daraus werden?

Ich spürte bereits, wie ihre Worte eine erste Regung in meiner Shorts bewirkten und plötzlich war ich gar nicht mehr so unsicher, ob es nicht vielleicht doch noch eine dritte Runde geben konnte, vor allem, weil es mich auch so heiß machte, wie sie mit mir sprach.

"Kannst du das noch mal wiederholen?" grinste ich sie an.

"Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!"

Dabei blickte sie mich unwiderstehlich an, schob mit dem Finger die Spermatropfen über ihre Lippen in ihren Mund und schluckte sie genussvoll.

"Fick mich in den Arsch!"

Ich wurde beinahe schon wahnsinnig, sie machte mich wahnsinnig!

"Fick meinen geilen, engen Arsch!"

Ich nahm ihr die Zigarette aus der Hand, drückte beide in dem Aschenbecher aus, zog sie auf das Bett, küsste sie stürmisch, als sie sich sofort wieder mit ihrem Blasmund auf meinen Schwanz stürzte und ihn tief in sich einsog.

Es dauerte dieses Mal ein wenig länger, bis er wieder hart war, aber da sie mich wieder und wieder aufforderte, sie in den Arsch zu ficken, stand er nach kurzer Zeit doch wieder hart und prall von mir ab. Zufrieden blickte sie mich an, ging vor mir auf die Knie, beugte sich herunter, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog ihre Rosette weit auf. Ich hätte nie gedacht, dass so eine Rosette schon von allein so einladend offenstehen konnte, aber ich musste dieser Einladung sofort nachkommen, ich war eh nicht mehr in der Lage, auch nur den Hauch eines vernünftigen Gedankens zu fassen, ich setzte meine Eichel an ihrem Arsch an, doch ich war immer noch zu vorsichtig für sie, so dass sie sich mir entgegenwarf und so mein Schwanz fast ohne jeglichen Widerstand in ihrem Darm versank.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, auch Julias Erregung schien umgehend zu explodieren, ich packte ihre Arschbacken und rammte ihr meinen Prügel so tief es ging in den Darm, ich fickte ihren wirklich geilen Arsch, zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich den Arsch einer Frau und dann noch den Arsch dieser absoluten Traumfrau und sie schien es noch mehr zu genießen als den Fick eben in ihre Fotze.

Bald schon bäumte sie sich auf, ich aber kannte keine Gnade, so ausdauernd wie nie nutzte ich die Gelegenheit, diesen Traumarsch zu ficken und Julia von einem Orgasmus in den nächsten zu stürzen. Dabei blickte sie sich immer wieder um, ihr Gesicht war schon lange zu einer erregten Fratze verzerrt und je verzerrter sie mich ansah, umso heftiger fickte ich sie durch.

Irgendwann aber stand ich auch kurz vor dem Abspritzen, ich zögerte noch kurz, ich wollte die Gelegenheit so lange es ging ausnutzen, doch Julia schienen so langsam die Kräfte auszugehen, würde ich sie jetzt noch minutenlang weiter von einem Höhepunkt in den nächsten ficken, würde sie vielleicht irgendwann erschöpft zusammenbrechen, ich stieß noch ein paar Mal hart zu, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch riss und ihn heftig wichste, bis mein letztes Sperma auf ihrem Arsch und in der klaffend offenstehenden Rosette landete.

Erschöpft ließ auch ich mich nun neben sie sinken, Julias Augen waren schwer, so durchgefickt wirkte sie richtig glücklich, sie schmiegte mich bereits im Halbschlaf an mich und war kurz darauf eingeschlafen. Auch mir erging es nicht viel besser, ich küsste noch einmal sanft ihre Schulter, bevor auch ich in einen tiefen Schlaf fiel.

2

Mitten in der Nacht allerdings wurde ich wach, ich war sehr froh, dass sie noch immer neben mir lag und sich nicht irgendwie weggeschlichen hatte, wer übernachtet schon bei seinem One-Night-Stand? Ich versuchte so ruhig wie möglich zu atmen, ich wollte sie auf keinen Fall wecken, zu groß war die Gefahr, dass sie mich dann doch noch verließ, gleichzeitig kamen mir die wildesten Gedanken in den Kopf.

Der Fick mit Julia war wirklich der geilste Fick, den ich je in meinem Leben hatte. Aber ich fragte mich auch, wie oft sie so etwas wohl machte? Versüßte sie sich immer ihre einsamen Hotelnächte mit wildfremden, anderen Gästen? Ich war mir irgendwie sicher, dass es so sein musste, warum sollte sie das nur mit mir machen, wenn sie das nicht auch mit anderen macht? Vor allem, weil sie so unglaublich selbstbewusst und verführerisch aufgetreten war, ich war mir sicher, dass sie bei ihrem Aussehen und bei ihrem Body noch nie in ihrem Leben eine Abfuhr bekommen hatte, ganz im Gegensatz zu mir.

Aber warum grübelte ich so sehr herum? Ich hatte gerade geilen Sex, den geilsten Sex und diese Frau lag noch immer neben mir, warum konnte ich nicht einfach genießen, was passiert war und weiterschlafen? Wenn es so war, dann reihte ich mich doch gerne in die Riege der Männer ein, mit denen sie im Hotel spontan fickte und freute mich über den geilen Spaß, den wir gehabt hatten. Aber tief in mir spürte ich, dass sie etwas in mir ausgelöst hatte, dass ich noch nicht wahrhaben wollte, was ich aber wusste, war, dass ich diese Frau unbedingt wiedersehen wollte, nein, musste und ich würde mir eine mindestens genauso heiße Wiederholung wünschen!

Schließlich muss ich dann doch in einen tiefen Schlaf gefallen sein und meine Enttäuschung war unendlich groß, als der Wecker klingelte und Julia dann doch verschwunden war. Traurig ließ ich mich in die Kissen fallen, hing in meinen Gedanken dem gestrigen Abend nach, das war das großartigste sexuelle Erlebnis, dass ich jemals hatte und das mit einer mir vollkommen fremden Frau, die mir offenbar auch für immer fremd bleiben würde, aber vielleicht war genau das der Schlüssel zu diesem unglaublichen Sex?

Irgendwann musste ich dann aber doch aufstehen, ich musste zurück in meine Firma und hatte noch etwas mehr als eine Stunde Fahrt vor mir, ich ging in die Dusche, wusch mir die letzten von Juilas Spuren vom Körper, trocknete mich ab, als ich auf dem Beistelltisch in meinem Zimmer einen Zettel mit ihrer Handynummer fand, auf dem sie sich auch für die angenehme Gesellschaft am gestrigen Abend bedankte, so konnte man es auch nennen.

Mein Herz aber machte einen Sprung, hätte sie mich nicht wiedersehen wollen, hätte sie mir ihre Nummer nicht dagelassen, demnach war es ein eindeutiges Zeichen, es sei denn, es handelte sich hier um die falsche Nummer, wovon ich aber nicht ausging. Und es war die indirekte Aufforderung, dass ich sie anspreche oder anschreibe, sie hatte ja keine Möglichkeit, mich zu kontaktieren und wenn ich mich dann bei ihr melde, war es so auch ein Feedback von mir ihr gegenüber, ob mir der Abend auch gefallen hätte, aber das stand ja mehr als außer Frage!

Ich überlegte hin und her, wie und auf was ich sie ansprechen sollte. Ich konnte sie ja nicht auf den hammermäßigen Sex beschränken, das war mir dann doch irgendwie zu oberflächlich, denn auch das Gespräch mit ihr war sehr angenehm, ich bevorzugte es schließlich ihr zu schreiben, dass ich den Abend in ihrer Gesellschaft sehr genossen habe, das konnte sie dann auf alles beziehen. Dennoch war ich unsicher, wie ich es genau formulieren sollte, ich wollte Verbindlichkeit vermitteln, ohne zu aufdringlich zu wirken.

Ich ließ mir Zeit mit meiner Nachricht, das war mir in diesem Moment wichtiger, als allzu pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen, ich könnte ja auch in einem Stau stecken, aber irgendwann musste ich eine finale Entscheidung treffen, ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich den "Senden"-Knopf drückte, ich legte das Handy beiseite, zog mich an und verließ das Hotel.

Während der Fahrt blickte ich immer wieder auf das Display, bis endlich, kurz bevor ich bei meiner Firma angekommen war, die ersehnte Antwort von ihr aufleuchtete.

"Hallo Lars,

ich fand den Abend mit dir auch wunderschön und ihr habt mir richtig viel geilen Spaß bereitet.

Liebe Grüße

Julia."

Wir?

Genau das war auch meine Antwort.

"Du und dein Schwanz..." kam mit einem Zwinkersmiley zurück und ich musste in meinem Auto laut loslachen, gut, dass ich noch nicht ausgestiegen war.

In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder locker hin und her, wobei schon so manche anzügliche Anspielung dabei war, ich genoss jede einzelne ihrer Nachrichten und träumte jedes Mal von einem Wiedersehen, doch ich wollte sie nicht zu sehr bedrängen, vielleicht würde ihr das dann zu schnell zu eng werden, ich war hin- und hergerissen, aber blieb vorsichtig, bevor ich mit einer allzu forschen Nachricht vielleicht unser kleines Beziehungspflänzchen zerstören könnte.

"Hast du Lust, am Freitag mit mir Essen zu gehen?"

Diese Nachricht riss mich allerdings vom Hocker! Am liebsten hätte ich sofort geantwortet, aber ich beschloss, ein paar Minuten zu warten, ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass ich nur darauf gewartet hatte, auch wenn es genau so war!

Wir verabredeten uns in einem schicken Lokal in etwa auf der Hälfte der Strecke, ich zählte die Minuten, bis wir uns endlich wiedersahen, natürlich stand ich viel zu früh fertig angezogen vor meiner Wohnungstür, nervös lief ich immer wieder auf und ab, bis ich noch immer zu früh in mein Auto stieg und losfuhr, so konnte mir wenigstens kein Stau meinen Zeitplan gefährden und ich konnte ja auch noch in der Nähe des Restaurants die restliche Zeit absitzen.

Pünktlich betrat ich das Restaurant und blickte mich um, Julia saß tatsächlich bereits an einem der Tische, ich ärgerte mich, dass ich sie hatte warten lassen, obwohl ich ja eigentlich auch schon vor Ort war, aber das konnte sie ja nicht wissen. Wieder trug sie ein wundervolles, rotes Kleid, dazu sicherlich halterlose Strümpfe, zumindest hoffte ich es und kniehohe Stiefel, die dieses Mal sogar einen heißen, hohen Absatz zierte.

Ich räusperte mich noch einmal und schritt so selbstbewusst, wie ich konnte auf sie zu.

"Hallo Julia, wartest du schon lange?"

Sie drehte sich zu mir, strahlte über das ganze Gesicht, stand auf und fiel mir um den Hals, ich küsste ihre Wange, sie beugte sich kurz nach hinten, bevor sie mir einen dicken Kuss auf den Mund drückte. Durch ihre hohen Absätze war sie heute sogar beinahe mit mir auf Augenhöhe.

"Vielleicht zwei Minuten."

Ich hielt sie fest in den Armen, am liebsten hätte ich sie nie wieder losgelassen, aber irgendwann fingen die anderen Gäste schon an zu schauen, so setzten wir uns und plauderten fröhlich miteinander, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen. Dabei spürte ich immer wieder, wie sie mit ihrem Stiefel an meinem Bein entlanglitt, was meine Hose direkt enger werden ließ.

Wir bestellten zwei Gläser Champagner, stießen an und tranken einen Schluck, zur Feier des Tages zog auch ich Champagner einem Bier vor, außerdem musste ich ja auch noch wieder nach Hause kommen. Nach wenigen Minuten beugte sich Julia zu mir über den Tisch.

"Ich muss mal eben für große Mädchen." lächelte sie mich verführerisch an und stand auf. Sie ging um den Tisch herum und beugte sich zu mir herunter.

"Ich warte auf dich in der Damentoilette."

Ich riss die Augen auf, was hatte dieses Luder denn nun schon wieder vor? Als sie sich arschwackelnd von mir entfernte, spürte ich, wie es in meiner Hose noch enger wurde, aufgeregt schaute ich mich um, wartete noch ein paar Sekunden, mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich erhob mich, so normal, wie ich irgendwie konnte, verließ ich den Raum und sah mich nach den Toiletten um, sollte ich wirklich die Damentoilette betreten? Was, wenn dort noch andere Frauen waren? Was sollten sie von mir denken?

Unzählige Gedanken ratterten durch meinen Kopf auf den wenigen Metern bis zu den Toiletten, ok, ich könnte mich natürlich entschuldigen und anmerken, dass ich mich in der Tür geirrt hatte, aber wie kam ich dann zu Julia?

So beiläufig wie möglich betrat ich die Damentoilette, das erste Mal in meinem Leben, unsicher blickte ich mich um, als ich Julia in einer der Kabinen sah, sie winkte mich heran, mein Schwanz war zum Platzen gespannt, sie schloss die Tür hinter mir, küsste mich stürmisch und griff mir an die Hose. Was sie dort bereits spürte, schien sie sehr zufrieden zu stimmen, sie zog ihr Kleid nach oben, natürlich trug sie wieder halterlose Strümpfe und natürlich trug sie keinen Slip, hatte sie das alles schon im Vorfeld so geplant?

Sie legte mir einen Finger auf die Lippen, um mir zu signalisieren, dass ich leise sein sollte, jetzt stützte sie sich auf der Toilette ab, reckte mir ihren Arsch entgegen, ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, packte meinen harten Schwanz aus und drückte ihn ihr direkt in ihre patschnasse Fotze. Leise stöhnte sie auf, es war deutlich zu spüren, dass sie versuchte, sich so gut es ging zu kontrollieren, ich begann, sie direkt hart zu stoßen, hier konnten wir uns schließlich nicht ewig Zeit lassen und mir war auch klar, dass Julia hier keinen ausdauernden Fick erwarten konnte und auch gar nicht erwartete, es war hier heute kein 5000m Lauf sondern eine Sprintdistanz, so versuchte ich auch gar nicht, meine Erregung zu kontrollieren, ich packte ihre Arschbacken, fickte sie hart und schnell, ich musste mir auf die Lippen beißen, damit ich nicht laut zu stöhnen begann, jetzt drehte sie sich zu mir um, die Lust war in ihren Augen deutlich zu erkennen, ich fickte sie einfach weiter, bis ich kam und ihr meinen heißen Saft tief in ihre Fotze spritzte.

Nach ein paar letzten Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, verstaute ihn in der Hose, sie drehte sich zu mir, lächelte mich glücklich an, küsste mich noch einmal, wir lauschten in den Raum hinein, ob jemand da wäre, tatsächlich mussten wir noch kurz warten, was wir für weitere stürmische Küsse nutzten, bevor wir aus der Kabine schlichen und zu unserem Platz zurückgingen.

Ich konnte nicht anders, als mit dem Kopf zu schütteln, Julia strahlte mich glücklich an, wir tranken noch einen Schluck, bevor sie mir die nächste Überraschung eröffnete.

"Ich muss jetzt leider los, ich habe noch einen Termin hereinbekommen, aber ich wollte dich unbedingt sehen und ich wollte auch nicht, dass du an diesem Abend zu kurz kommst." Ihr Lächeln war dermaßen bezaubernd, dass ich die Worte erst so richtig wahrnahm, als sie aufstand und mir zum Abschied noch einen dicken Kuss aufdrückte.

"Wo musst du denn um diese Zeit noch hin?"

"Das erzähle ich dir ein anderes Mal in Ruhe."

Musste mich das jetzt beunruhigen oder war das vielmehr das Angebot auf ein weiteres Treffen?

Ich blickte ihr noch lange nach, bis der Kellner mich ein wenig verwundert ansah und mir die Speisekarte reichte. Mir war allerdings der Appetit vergangen, allein zu essen hatte ich wirklich keine Lust, ich bestellte mir noch ein Bier und grübelte darüber nach, wohin die heiße Julia jetzt noch unterwegs war. Gleichzeitig zauberte mir der Gedanke an den heißen Quickie in der Damentoilette immer wieder ein Lächeln auf das Gesicht, natürlich hatte ich so etwas auch noch nie erlebt!

So ein schneller Fick auf einer Restauranttoilette war sicherlich die Phantasie vieler Männer, aber bei mir war es Realität geworden, auch wenn ich selbst niemals auf so eine verrückte Idee gekommen wäre und selbst wenn, hätte ich sie sicherlich nicht geäußert, aber Julia schien mit allem, was Sex anging, sehr offen und selbstbewusst umzugehen.

3

Ich fand es total nett von Julia, dass sie sich in den nächsten Tagen immer wieder für ihr plötzliches Verschwinden entschuldigte, bis ich ihr sagte, dass sie damit aufhören sollte, es war für mich auch so ein unvergesslicher Abend, was sie ehrlich freute. In den nächsten zwei Wochen schrieben wir noch intensiver, ich konnte mich teilweise gar nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, da ich ständig auf mein Handy blickte und mein Herz jedes Mal einen Sprung machte, wenn eine neue Nachricht von ihr auftauchte.

Irgendwann nannte sie mir die Adresse eines Hotels in der Nähe zusammen mit einer Uhrzeit, kurzzeitig war ich verwirrt, wollte sie sich mit mir zusammen ein Zimmer nehmen? Dann konnte sie auf alle Fälle nicht einfach wieder verschwinden und tatsächlich klärte sie mich in ihrer nächsten Nachricht darüber auf.

"Wir treffen uns an der Bar und ich möchte mit dir wieder einen so aufregenden Abend verbringen. Und ich verspreche dir, dass ich dieses Mal das Hotel erst verlassen werde, wenn du es verlässt."

Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt, allerdings hätte ich mir fast schon gewünscht, dass sie mir den Termin für das Date vielleicht etwas kurzfristiger gesendet hätte, so zogen sich die Minuten, die Stunden, die zwei Tage zäh wie Kaugummi, bis ich mich endlich an dem Freitag nach Feierabend zu dem Hotel aufmachen konnte. Allerdings hatte mein Chef noch ein paar langweilige Themen mit mir zu besprechen, so dass ich ein wenig zu spät loskam, dafür hatte er doch die ganze Woche Zeit gehabt, warum kam er erst Freitagnachmittag damit um die Ecke?

Immer wieder schaute ich auf meine Uhr, so langsam, wie sich die Zeiger in den letzten Tagen bewegt hatten, so schnell drehten sie sich jetzt, nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir endlich durch, ich wünschte ihm ein schönes Wochenende und hetzte zu meinem Auto.

Ich raste wie ein Wahnsinniger durch die Straßen, Tempolimits, gelbe Ampeln, nichts davon interessierte mich, immer wieder blickte ich auf die Uhr, ich war mehr als 40 Minuten verspätet, doch so sehr ich auch Gas gab, mehr als zwei oder drei Minuten holte ich durch meine Raserei auch nicht heraus, also eigentlich war das, wie eigentlich immer, totaler Quatsch!

Endlich kam ich am Hotel an, leider schien es sehr gut besucht zu sein, ich fand keinen einzigen freien Parkplatz, so verlor ich nicht nur noch zusätzliche Zeit durch das Suchen, ich musste auch noch einen längeren Weg zu Fuß zum Hotel zurücklegen, so war die Zeit, die ich herausgefahren hatte, schon längt wieder verstrichen und wie es der Zufall wollte, war jetzt direkt vor dem Eingang ein Parkplatz frei!

Ich atmete noch einmal tief durch, ging an der Rezeption vorbei direkt in die Bar, wo ich Julia schon von Weitem sah, sie sah noch atemberaubender aus als bei unseren früheren Treffen, sie trug ein schwarzes Ledertop, dazu einen Lederminirock und garantiert halterlose Strümpfe. Ihre Stiefel allerdings waren der Oberhammer, sie trug schwarze Stiefel, die bis über das Knie gingen und einen wahnsinnig hohen Absatz besaßen. Wenn ich früher so eine mir unbekannte Frau in dem Outfit an einer Bar gesehen hätte, ich wäre mir sicher gewesen, dass sie für das altbekannte, horizontale Gewerbe arbeiten und hier auf mögliche Kunden warten würde.

Allerdings blieb ich jetzt wie angewurzelt im Eingang stehen. Julia unterhielt sich an der Bar mit einem fremden Mann, sie scherzten und lachten, hatte ich durch meinen blöden Chef und meiner Verspätung meine Chancen bei Julia verspielt? Ich war mir fast schon sicher, dass es so war, schließlich hatte ich sie auch genau in so einer Situation kennengelernt, ich wusste ja, wie kontaktfreudig und eigeninitiativ sie war. Ich wollte schon auf dem Absatz kehrt und mich enttäuscht und frustriert auf den Heimweg machen, als sie sich zum Eingang drehte, mich erblickte, offensichtlich den Typen wegschickte und strahlend auf mich zu stolziert kam, durch die hohen Stiefel bekam ihr Körper und ihre Bewegung eine erotische Anmut, die kaum zu übertreffen war.

"Da bist du ja!"

Sofort fiel sie mir um den Hals und schob mir die Zunge in den Mund.

"Ja, tut mir leid, es hat im Büro länger gedauert."

"Das habe ich mir fast schon gedacht, das ist ja immer so, dass man nicht alles so genau planen kann, ich kenne das nur zu gut."

"Wer war denn der Typ eben?"

"Bist du etwa eifersüchtig?"

Sie grinste mich lüstern an.

"Natürlich nicht!" Sie hatte tatsächlich meinen wunden Punkt sofort erkannt.

"Das war ein netter, junger Mann, der mich zwei Minuten zuvor angesprochen und auf einen Drink eingeladen hatte, den ich aber abgelehnt habe, weil ich ja auf dich wartete."

Sie war so süß und ich schämte mich schon für die Unterstellungen, die ich ihr in meinen Gedanken gemacht hatte. Zärtlich schmiegte sie sich an mich, wir gingen langsam wieder zurück an die Bar, setzten uns und bestellten uns einen Champagner.

"Wobei, ich nehme lieber ein Bier, immer wenn ich Champagner trinke, bist du so schnell verschwunden." grinste ich sie an.

"Das tut mir auch immer noch leid, aber heute habe ich garantiert nichts mehr vor, außer die Zeit mit dir hier unten und im Bett zu verbringen." Zärtlich küsste sie mir den Hals. "Und oben kannst du mit mir machen, was du willst." Sie brachte mich wirklich um den Verstand.

Wir plauderten wirklich ausgelassen, wir konnten dabei auch gar nicht anders, als uns immer wieder zärtlich zu berühren oder uns zu küssen, als sie beim dritten Glas Champagner wieder eine ihrer total durchgeknallten Ideen hatte.

"Wie wäre es, wenn du mir den Champagner noch veredelst." Ihr Blick war so verrucht, dass sie jeder in Kombination mit ihrem Outfit für eine Nutte halten konnte, wenn nicht sogar musste, aber träumte nicht jeder Mann irgendwie davon, mit einer derart verruchten Frau zusammen zu sein? Vor allem zog sie, während sie das sagte, ihren Minirock ein wenig höher, so dass ich sehen konnte, dass sie natürlich wieder halterlose Strümpfe trug.

"Wie meinst du das?"

"Hier unter der Theke bekommt doch eh niemand etwas mit, mich würde es total geil machen, wenn du jetzt deinen Schwanz herausholst, ihn richtig geil wichst und mir dein geiles Sperma in das Glas spritzt."

Das war wirklich das Verrückteste, was ich jemals, vor allem von einer Frau, gehört hatte. Aber es war auch so verrückt und so aufregend, dass mir der Vorschlag irgendwie gefiel. Schon bei dem Gedanken, hier fast in der Öffentlichkeit neben so einer heißen Frau meinen Schwanz zu wichsen, wurde er schnell hart in meiner Hose.

"Du bist doch total durchgeknallt!" hauchte ich ihr entgegen.

"Wieso? Das ist doch spannend, außerdem liebe ich solche Drinks." Sie stand auf und schmiegte sich ganz eng an mich. "Und schau doch mal, von vorne verdeckt die Theke jedem hier die Sicht, sogar dem Barkeeper und von hinten und von der Seite decken wir das doch perfekt mit unseren Körpern ab, jeder, der uns so sieht, denkt garantiert, dass du mir irgendetwas Intimes auf deinem Handy zeigen möchtest."

Selbst das wäre ja schon verrückt genug gewesen, einer Frau intime Fotos in einer Bar zu zeigen, doch das Spiel war zu verrückt, als dass ich mich nicht darauf einlassen konnte, ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann, ihn langsam zu wichsen. Dabei reichte mir Julia bereits ihr Glas, falls es sehr schnell gehen sollte, was auch mein erklärtes Ziel war. Dabei schaute sie mir von oben lustvoll zu, sie schaute mir dabei zu, wie ich meinen Schwanz wichste, das war zu verrückt, um wahr zu sein, schnell explodierte meine Erregung, dabei versuchte ich, nach außen so entspannt wie möglich zu wirken, während Julia mir über die Schulter schaute und genussvoll zu sah.

"Das sieht so geil aus, wie du deinen Schwanz wichst, am liebsten würde ich mir dabei auch die Fotze fingern." Aber das wäre sicherlich zu weit gegangen. "Und jetzt will ich, dass du abspritzt, rotz mir deinen geilen Saft in mein Glas, los, spritz ab!"

Ihre vulgäre Sprache bewirkte genau das, was sie damit erzielen wollte, schnell versenkte ich die Eichel in ihrem Glas, dabei berührte sie bereits den Champagner, bevor ich mein Aufbäumen unterdrückte und schwer atmend mein angespartes Sperma in ihr Glas pumpte.

"Das ist so geil!" hauchte sie und nahm mir das Glas aus der Hand, während ich meinen Schwanz wieder verpackte. Sie stellte es demonstrativ auf die Theke, ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, die Schlieren meines Spermas waren in ihrem Getränk deutlich zu erkennen und auf die Tropfen, die im Inneren an dem Glas herunterliefen ebenfalls. Aber Julia stellte ihren Spermadrink öffentlich auf die Theke, als wäre es das Normalste der Welt!

"Cheers!" Ich hob mein Bier und wir stießen an, wobei ich wieder mit dem Kopf schütteln musste, als ich ihr Glas sah und sie es im Anschluss in einem Zug leerte. Sie stellte es wieder auf die Theke, aber die Spermaschlieren am Rand waren noch immer perfekt zu erkennen.

"Wir wollen doch nichts verkommen lassen." grinste der Barkeeper über die Theke und füllte ihr Glas erneut aus der Champagnerflasche, natürlich hatte er irgendwie mitbekommen, was wir hier veranstaltet hatten, spätestens beim Anblick von ihrem Glas musste es ihm klar geworden sein, ich konnte nichts dagegen tun als ich bestimmt deutlich sichtbar errötete, schließlich hatte ich mir hier, direkt vor seiner Theke einen runtergeholt.

Höflich bedankte Julia sich bei ihm, ich war schon froh, dass sie bei ihm nicht auch noch eine Ladung Sperma dazu bestellte, diesem heißen Luder war wirklich alles zuzutrauen, aber ich brauchte jetzt dringend auch noch ein Bier, wir alberten herum wie frisch verliebte Teenager, genossen unseren Drink, bevor wir nach oben in unser Zimmer verschwanden.

"Du bist echt verrückt!" stöhnte ich, als ich dieses Mal sie direkt gegen die Zimmertür schleuderte und sie stürmisch zu küssen begann.

"Verrückt nach dir und jetzt sag nicht, dass du das nicht aufregend und geil gefunden hast!"

"Es war das Aufregendste, was ich je in meinem Leben sexuell erlebt habe."

Ich war verrückt nach ihrer Zunge, schnell war meine Hose und mein Shirt abgelegt und auch sie streifte sich ihren Minirock ab und wie ich schon erwartet hatte, trug sie natürlich wieder keinen Slip.

Sie sah wirklich atemberaubend aus in ihrem Outfit mit diesen wundervollen Stiefeln, es waren Stiefel, die ich eigentlich nur aus Pornos kannte, noch nie hatte ich im realen Leben eine Frau derart heiße Overknees tragen sehen und vor allem trug sie diese ja nicht nur zum Sex auf dem Zimmer, sie schien es auch zu lieben, diese ganz normal im Alltag anzuziehen, wenn sie zum Beispiel an einer Hotelbar auf ihren Lover wartete, sie war wahnsinnig verrucht.

Jetzt ließ sie sich auf das Bett sinken, griff nach meinem Schwanz, zog mich daran ganz nah zu sich heran, streichelte ihn sanft, ich hatte bei ihr überhaupt keine Bedenken, dass er ein schnell genug wieder hart wurde, nachdem er das erste Mal abgespritzt hatte, sie wichste ihn leicht und blickte mich mit einem Blick an, der jedem Mann den Verstand rauben würde.

"Gut, dass der erste Druck schon weg ist, oder?"

Ich konnte nicht anders, als gierig zu nicken. Sie stülpte ihre Lippen über meinen halbsteifen Schwanz und begann, ihn lustvoll und mit einer absolut perfekten Technik zu blasen, selbst wenn ich ihn wichste, wurde er nicht so schnell hart, wie in ihrem Mund, kurz schoss mir die Frage in den Kopf, wie viele Schwänze sie in ihrem Leben wohl schon geblasen hatte, aber musste ich diese geilen Erlebnisse immer wieder in einen schwierigen Kontext stellen? Konnte ich nicht einfach mal genießen, dass ich hier die perfekte Loverin hatte? Musste ich immer einen seltsamen Hintergedanken haben, woher sie all diese Erfahrung und ihre verrückten Ideen hatte?

"Du hast so einen geilen Prachtschwanz. Sag mir, wie du mich ficken willst!"

Ich zögerte, diese Offenheit war mir noch immer nicht so richtig vertraut, so nahm sie mir wieder einmal die Entscheidung ab.

"Du hast mich so geil in den Arsch gefickt beim letzten Mal, das hast du sicher zuvor noch nicht so oft erlebt, oder?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Dann fick mich in den Arsch!"

"Dreh dich herum!"

Lüstern grinste sie mich an, ich stand vor dem Bett mit meinem harten Schwanz in der Hand, als sie sich mit einer unendlichen Langsamkeit herumdrehte und mir ihren geilen Arsch zum Ficken anbot. Kurz kam mir in Erinnerung, dass sie beim letzten Mal beim Eindringen einfach nachgeholfen hat, so setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und schob sie nachdrücklich in ihren Darm. Sofort stöhnte sie erregt auf, sie schien wirklich sehr auf geilen Analsex zu stehen, aber ihr Arsch war auch total entspannt, als wenn sie das jeden Tag machen würde, wieder ärgerte ich mich über meinen Gedanken, anstatt sie einfach nur zu genießen, ich fickte sie immer tiefer und tiefer, bis ich meinen Schwanz komplett in ihr versenkt hatte, was sie genussvoll seufzen ließ.

Jetzt wollte ich es härter, viel härter, ihr Arsch war so herrlich gängig, dass ich überhaupt nicht mehr verstand, warum andere Frauen immer behaupteten, es würde weh tun oder wäre unangenehm, ich kannte ja nun schon ihre beiden Ficklöcher und beide fühlten sich zwar unterschiedlich, dennoch aber extrem geil an, so stieß ich sie immer schneller und härter, bis ich das Gefühl hatte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, ich zog meinen Schwanz heraus, ließ ihn durch ihre Spalte gleiten und versenkte ihn wieder mit einem harten Stoß in ihrem geilen Arsch. Sofort explodierte wieder ihre Lust, was sich natürlich auch auf mich übertrug, ich fickte sie schneller, härter, bis ich kurz vor dem Abspritzen war, aber ich wollte noch eine andere Stellung, ich riss meinen Schwanz aus ihr heraus, drehte sie auf den Rücken, sofort spreizte sie die Beine so weit sie konnte und hob ihr Becken an, damit ich mit meinem Schwanz besser an ihren Arsch kam.

Um wie viel geiler es war, ihr dabei ins Gesicht zu blicken, während ich sie in den Arsch fickte, war unbeschreiblich, ich musste hin und wieder die Augen schließen, um nicht schon abzuspritzen, so lasziv, verrucht und erregte war ihr Blick, jetzt legte sie ein Bein auf meine Schulter, streichelte mit dem Leder des Stiefels über meine Wange, ich konnte nicht anders, als mich zu ihm zu drehen und ihn sanft zu küssen, diese Stiefel waren einfach unbeschreiblich sexy und geil!

Sie zog ihr Bein ein wenig zurück, so dass jetzt ihr Absatz meine Wange streichelte, ich war kurz davor, durchzudrehen, ich rammte ihr unkontrolliert meinen Schwanz in den Arsch bis ich spürte, dass ich die Kontrolle verlieren würde, aber ich wollte sie auch verlieren, ich wollte kommen, mein Stöhnen klang nur noch wie ein animalisches Grunzen, da war ich mir sicher, aber es war mir egal, noch zwei, vielleicht drei Stöße, dann würde ich ihr meinen geilen Saft tief in den Darm spritzen, als sie unverhofft von meinem Schwanz glitt, sich regelrecht auf ihn stürzte, ihn sich tief in den Rachen schob und mir meinen Saft aus dem Riemen lutschte. Das alles ging so schnell, dass ich viel zu perplex war, um darauf reagieren zu können, aber jetzt genoss ich es, wie sie meinen Schwanz genussvoll lutschte und leckte, obwohl er bis vor wenigen Sekunden noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.

"Ist dir das nicht unangenehm, also meinen Schwanz zu lutschen, mit dem ich dich eben noch in den Arsch gefickt hatte?" Ich musste innerlich grinsen, schon längst hatte ich ihre vulgäre Sprache übernommen.

"Ich weiß, dass die Männer es viel geiler finden, als dass ich es als unangenehm empfinde. Und das macht mich irgendwie geil, außerdem ist es gar nicht so schlimm, wenn man sich vorher ausgiebig den Arsch gespült hat."

Ich konnte nur wieder mit dem Kopf schütteln, natürlich spülte sie sich ihren Arsch, bevor sie zu einem Date ging, da es so gut wie sicher war, dass sie dabei auch in den Arsch gefickt wurde.

"Willst du mir mal dabei zusehen, wie ich mir einen geilen, fetten Einlauf verpasse und meinen Arsch so richtig geil und heftig spüle? Viele Männer es doch sehr geil finden, dabei zuzusehen."

Ihre Offenheit war wirklich entwaffnend, offenbar gab es für sie kaum ein Tabu, für sie war alles, was mit Sex zusammenhing, so unglaublich normal und selbstverständlich, dass es mich immer wieder überraschte. Aber warum war das so? War ich noch immer so verklemmt, moralisch beeinflusst, dass es für mich eben nicht so normal war? Dabei war Sex doch das Normalste der Welt, ohne ihn würden wir alle nicht existieren und trotzdem wurde es als ein derartiges Mysterium dargestellt, dass niemand offen darüber kommunizierte. Vielleicht war das auch so, weil viele sich nicht trauten, ihre geheimen Wünsche gegenüber dem Sexpartner zu äußern, aber warum mussten die denn geheim sein? Aus Sorge vor Ablehnung oder Zurückweisung? Oder, dass sie abgestempelt und in eine Schublade gesteckt werden, aus der sie nicht wieder herauskommen? Vielleicht sogar hinter ihrem Rücken über ihre sexuellen Vorlieben getuschelt wurde? Warum war die Gesellschaft eigentlich so? So verklemmt und warum waren nicht alle so wie Julia, mich eingeschlossen?

"Ähm, nein, mach du das lieber in Ruhe als Vorbereitung für unsere Dates." stotterte ich ein wenig verlegen.

"Für jedes Date..." hauchte sie mir entgegen und schon wieder fragte ich mich, ob sie damit jedes unserer Dates meinte oder ob sie auch noch andere Männer datete. So offen, wie sie war, konnte ich mir das irgendwie vorstellen, worum sollte sie sich nur auf mich beschränken? Aber gleichzeitig waren wir uns so nah, dass ich das objektiv betrachtet, aktuell ausschließen konnte, trotzdem blieb ein gewisses Misstrauen.

"Zigarette?" grinste sie und ließ meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Das war eine hervorragende Idee, natürlich zog sie sich wieder nichts über ihren heißen, nackten Körper und stöckelte selbstbewusst durch die Balkontür, ich zuckte mit den Schultern, was sollte man mir hier im Dunkel der Nacht schon wegschauen, ich folgte ihr ebenfalls nackt auf den Balkon und wir rauchten genussvoll eine Zigarette.

Wobei Julia nicht Julia wäre, wenn sie nicht schon wieder die nächste verrückte Aktion im Kopf gehabt hätte. Sie hatte noch nicht aufgeraucht, da lehnte sie sich an die Hauswand an, die Zigarette hing lose im Mundwinkel, langsam ging sie mit gespreizten Beinen in die Hocke, öffnete mit zwei Fingern ihre Fotze und pisste im hohen Bogen auf die Fliesen des Balkons! Sie war so unendlich verdorben!

"Na? Siehst du das gerne? Wenn geile Frauen in hohen Stiefeln öffentlich pissen?" Ihr Blick war wirklich unbeschreiblich und ich konnte es dieses Mal wirklich nicht abstreiten, dass ich das geil fand, da mein Schwanz sich bereits wieder aufzurichten begann.

"Mich macht das geil, wenn du mir beim Pissen zusiehst und mich macht es auch sehr geil, Männern dabei zuzusehen, kannst du gerade pissen?"

Noch während der Strahl aus ihrer Fotze sprudelte beugte sie sich vor zu meinem Schwanz, küsste ihn auf die Eichel und öffnete ihren Mund. Das war wirklich total durchgeknallt, wollte sie, dass ich ihr in den Mund pisste?

"Nein, gerade nicht." Ich fragte mich allen Ernstes, wie pervers sie wirklich war und ob sie überhaupt irgendwelche Tabus hatte, gleichzeitig erregte mich ihr offensichtliches Angebot, ihr in den Mund zu pissen, dermaßen, dass mein Schwanz fast wieder zu seiner vollen Größe anschwoll. Vielleicht war genau das ihr Ziel und wenn es so war, dann hatte sie es zu 100% erreicht!

"Da sieht ja schon wieder richtig geil aus." lächelte sie mich an und schnippte ihre Zigarette vom Balkon, breitbeinig legte sie sich auf das Bett, ich folgte ihr nur Sekunden später, genoss den Anblick ihrer gespreizten Beine in den wundervoll erotischen und verruchten Stiefeln, beugte mich über sie und drang in ihre triefend nasse Fotze ein. Sofort stöhnte sie laut auf, entweder waren meine Fickkünste wirklich erheblich besser, als ich das je selbst gedacht hatte oder sie war einfach nur extrem schnell zu erregen.

Ich schloss sie in meine Arme, sanft fickte ich ihr heißes Loch, minutenlang spielten unsere Zungen miteinander, es war so ein heißes, angenehmes und liebevolles Gefühl, mit ihr zu knutschen und sie gleichzeitig zu ficken, gierig stöhnte sie mir ihre Lust entgegen, als ich sie schneller und schneller stieß, ihr Körper begann bereits zu beben, immer weiter riss sie ihre Augen auf, während auch meine Erregung immer weiter anstieg, ich sie aber noch eine Weile kontrollieren wollte, am liebsten hätte ich sie bis ans Ende der Welt gefickt und meinen Schwanz nie wieder aus ihr herausgezogen.

Sie aber wand sich unter dem Orgasmus, den ich ihr offenbar schon wieder bereitete, sie blickte mich mit verklärt, glasigen Augen an, stöhnte noch ein paar Mal laut auf, wieder fielen wir in einen heißen, nicht enden wollenden Kuss, bei dem ihr Atem derart stoßweise kam, dass ich glaubte, sie würde schon wieder den nächsten Höhepunkt durchreiten, gleich wollte ich auch kommen, ich wollte tief in der Fotze dieser Traumfrau kommen, die hier so breitbeinig unter mir lag und meinen geilen, harten Schwanz genoss.

"Rotz mir deinen heißen Saft in meine Fickfresse!" stöhnte sie und beim Sex konnte ihre Ausdrucksweise gar nicht vulgär genug sein, was mich allerdings zusätzlich anheizte, ich sie aber nur mit einem verzerrten Grinsen ansah.

"Ich will in deine Fotze spritzen!" stöhnte ich und ihre Augen begannen zu leuchte.

"Du willst tief in meine geile Fotze spritzen? Willst du mich schwängern? Willst du mich dick ficken?"

Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, ich wollte meinen Schwanz nur nicht aus ihr herausziehen, sondern bis durch meinen Orgasmus hindurch, ihr angenehm geiles, nasses Loch genießen, aber so, wie sie das sagte, machte es mich derart geil, dass ich die Kontrolle über meine Lust verlor und ihr meinen Saft tief in ihr heißes Loch pumpte.

"Jaaaa, ich will dich dick ficken!" brüllte ich, als die ersten Spritzer aus meiner Eichel sprudelten, natürlich wollte ich genau das nicht, aber dieser Dirty Talk machte auch mich so geil, dass ich mich unbedingt mit darauf einlassen musste. Danach brach ich erschöpft und überwältigt auf ihr zusammen und fiel in einen tiefen Schlaf, wobei mein letzter Gedanke noch war, dass ich hoffte, dass sie am nächsten Tag noch da sein würde.

Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten...

Wenn du wissen willst, wie es weiter geht und welches Geheimnis Julia in sich trägt, schreib mich einfach an:

marylin@marylincane.com



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon MarylinCane hat 13 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für MarylinCane, inkl. aller Geschichten
email icon Email: marylin@marylincane.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für MarylinCane:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "MarylinCane"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english