Ein Interview - oder: was es über mich zu erzählen gibt (fm:Dominante Frau, 1400 Wörter) | ||
| Autor: Lady Johanna Von Dornburg | ||
| Veröffentlicht: Oct 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1975 / 1290 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (32 Stimmen) | 
| Mit dem Text möchte ich mich ein wenig vorstellen. | ||
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handeln, eine sehr exquisite und spezielle Form des Genusses sind,  nicht wahr? Für mich jedenfalls nahezu ideal, weil ich da auch meine  devoten Fantasien mich selbst betreffend mit einbringen kann. Und was  gibt es schöneres, als zuzuschauen, wie sich ein dominanter Mann an  einem devoten Cuckold bedient oder der Cuckold den mächtigen Schwanz  des Bull ehrfürchtig verwöhnt? - Sie sind schockiert?  
 
Also nichts gegen einen vaginalen Orgasmus, hervorgerufen durch einen Mann mit gutem und großen Gehänge, sage ich frech grinsend zu meinem  Gegenüber, von dem ich nicht zu unrecht angenommen habe, das er in  dieser Hinsicht wohl unterdurchschnittlich ausgestattet ist; doch so  ein kunstvoll ausgeführter Cunnilingus hat auch seine Qualitäten.  
 
Ich warf einen Blick aus dem Fenster und dachte für einen kurzen Augenblick daran, wie es wohl wäre, jetzt Lippen und Zunge dieses  jungen Mannes zwischen meinen Beinen zu spüren und ihn meine Auster  kosten zu lassen. Probieren Sie es doch einmal aus, überraschen Sie  Ihre Freundin mit einem Zungenkuss der ganz besonderen Art, sagte ich  zu ihm und lächelte ihn an, während ich meine Hand auf seinen Unterarm  legte. Es war ihm sichtlich unangenehm, obwohl er keinen Versuch  unternahm, sich meiner vorsichtigen Annäherung zu widersetzen.  
 
Eigentlich spiele ich lieber mit meinen Opfern, aber dieser junge Bursche hier war noch nicht so weit, wenn, dann musste ich ihn  verführen, aber das hat auch seinen Reiz. Die Situation weckte also  meinen Ehrgeiz. Würde es mir gelingen, ihn ins Bett zu bekommen, wäre  er bereit, mir zu zeigen, was er mit Mund und Zunge so alles anstellen  kann, wenn ich ihm meine Fotze präsentiere. Ja, ich wurde in diesem  Moment gierig und dachte ein paar geile Sekunden lang als Fotze!  Würde  er sich gar vor mir selbst erniedrigen, indem er auf meinen Befehl hin  seinen Schwanz wichst und mir zeigt, dass er nichts weiter ist als ein  Wichser, der das tut, was Wichser nun mal tun: wichsen und spritzen? -  Johanna, Johanna, jetzt reiß dich zusammen, das hier ist ein Interview  und weiter nichts.  
 
Manchmal geht halt meine literarische Phantasie mit mir durch und die Realität wird sozusagen auf ihre Möglichkeiten hin durchlässig.  
 
Nach Abschluss des Interviews bedankte er sich artig bei mir. Als wir vor dem Cafe standen und jeder von uns in eine andere Richtung fort  wollte, nahm er noch mal all seinen Mut zusammen und meinte, dass er  sich freuen würde, wenn wir uns vielleicht noch mal - privat - treffen  könnten, da er auch schreibt und für ein paar Tipps wirklich sehr  dankbar wäre. Meine Nummer hast du ja, sagte ich gönnerhaft zu ihm. Und  ja, dankbaren jungen Männern bringe ich gerne was bei...  
 
Er wurde übrigens ein gelehriger Schüler, auch wenn er nicht das Zeug zum Schreiben hatte. Wie ich später erfuhr, profitierte auch seine  Freundin von meinem strengen Unterricht. Sie brauchte wohl ein wenig  Zeit, um zu erkennen und am eigenen Leib zu erleben, welche Vorteile es  haben kann, einen braven Mann zu Hause und unter der Bettdecke zu  haben. Er lernte schnell, Lippen, Mund und Zunge zu meiner vollsten  Zufriedenheit umzusetzen. Er berichtete mir aber, dass seine Freundin  davon anfangs nicht so gerne Gebrauch machen wollte. Scheinbar war es  ihr anfänglich peinlich, einen Mann zu haben, der sich als Leckdienr  betätigt. Aber wenn Frau erst mal auf den Geschmack kommt, versicherte  ich ihm, ist es ein Selbstläufer. Die Gelegenheiten, seine Leckdienste  anzubieten und bereit zu stellen, ergeben sich ja immer wieder. Und als  Frau ist es super praktisch so einen, ich sage es jetzt mal, wie es  ist, so einen braven Fotzenknecht zu haben, der allzeit bereit ist. Du  gibt ihm ein Zeichen und er kuscht! Kein langes Vorspiel, um "ihn" auf  Format zu bringen etc., ja, es ist reiner, purer, echter Egoismus von  mir, Fotzenegoismus.  
 
Ein Tipp noch, wenn er es nicht gerne macht, such dir einen, der es gerne macht. Die gute Nachricht: die meisten lassen sich dazu erziehen  und sind dankbar, dir zeigen zu dürfen, was für fleißige Leckdiener sie  sind.  
 
Jetzt bin ich schon wieder ein wenig ins Schwärmen geraten... - aber genug fürs Erste. - Wo ist denn mein Knecht, komm sofort her zu mir,  deine Herrin braucht dich jetzt, zeig deiner Herrin, was du alles  gelernt hast, sein ein braver Fotzenknecht. Ja, so ist es gut... 
 
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