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Desiree 4 (fm:Verführung, 1963 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2025 Gesehen / Gelesen: 2642 / 1900 [72%] Bewertung Teil: 9.48 (40 Stimmen)
Eine Nacht die alles verändert hat

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tat. Durch die Bewegung spürte ich nur, dass sie sich sehr heftig rieb und sehr schnell. "Jaa, Jaa, Jaa, fick!", schrie sie wieder und ich packte sie an den Hüften. Nun hämmerte ich ohne Rücksicht meinen Schwanz in ihren Arsch, und ihre Schreie wurden immer lauter und lauter. Dann verkrampfte ihr Körper wieder. Ihre Rosette drückte mir fast meinen Prügel ab und drei Fontänen spritzten zwischen unsere Beine. Sie kippte vorne über, dass ich fast rausrutschte. Ich wollte schon aufhören, da sagte sie: "Komm, spritz mir in den Arsch." Langsam begann ich mich wieder zu bewegen und zog an den Hüften ihren Po immer wieder auf meinen Schwanz. Sie stöhnte und verdrehte die Augen. Als ich kurz davor war, stemmte sie sich noch mal vehement gegen mich und drei Stöße später spritzte ich in ihr ab. Das trieb sie ein weiteres Mal über die Klippe und wieder spritzte es zwischen ihren Schamlippen heraus. Dann kippte sie zur Seite und fast noch im selben Moment schlief sie ein. Die Decke lag neben ihr und ich deckte sie damit zu, bevor ich mich auch ins Bett legte und kurz danach einschlief.

Keine Ahnung, wie viele Stunden vergangen waren, aber es war noch dunkel draußen, als ich spürte, dass etwas Warmes an meinem Penis war. Kurz schaute ich auf und sah, dass Sonja bereits wieder an meinem harten Teil lutschte. Meinen Kopf legte ich wieder zurück und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, bis ihre Nasenspitze mich berührte. Es war wunderbar, und ich hielt mich nicht zurück. Keine fünf Minuten später spritzte ich meinen ersten Schub tief in ihren Rachen. Dann zog sie sich zurück und die nächsten beiden Spritzer landeten in ihrem Gesicht. Sie schaute zu mir auf, lächelte und sagte: "Guten Morgen, gibt weiche Haut."

Sie kuschelte sich dann an mich und schob sich mit dem Zeigefinger die größeren Tropfen in den Mund. Den Rest verrieb sie auf ihrem Gesicht. Während sie es sich mit ihrem Kopf auf meiner Brust bequem machte, spielte ihre linke Hand weiterhin mit meinem schlaffen Teil. Nach rund zehn Minuten kam wieder Leben in meinen Penis, und er stellte sich langsam wieder auf. Sie schwang sich über mich und ihre Muschi landete genau vor meinem Gesicht. Wieder begann sie an meiner Eichel zu lutschen, und ich streckte meine Zunge heraus, um ihre Perle zu erwischen. Sie half mir etwas und senkte ihr Becken noch weiter über mein Gesicht. Jetzt konnte ich mit meiner ganzen Zungen von der Klit bis zu ihrer Rosette lecken. Es schien ihr zu gefallen, denn obwohl sie meinen Schwanz im Mund hatte, wurde ihr Atem hörbar lauter. Ich umarmte sie von unten um Ihre Taille und zog sie noch fester zu mir. Meine Zunge fickte nun abwechselnd ihr Fötzchen und ihre Rosette. Zwischendurch strich ich auch immer wieder mit breiter Zunge über ihre ganze Scham. Ihr Atmen wurde immer lauter und ging schon bald in ein Stöhnen über. Offenbar erregte ich sie so sehr, dass sie aufhören musste, mich weiter zu blasen. Sie hielt meinen Schwanz nur in der Hand und aus dem Mund darüber kam nur noch ein: "Jaaa, weiter, genau so!" Wieder spürte ich, wie ihr Körper verkrampfte und in dem Moment spritzte eine Fontäne direkt aus ihrer Spalte, mitten in mein Gesicht. Beim zweiten Spritzer öffnete ich meinen Mund und nahm alles in mich auf. Sie schmeckte wunderbar und ich legte meinen Mund über ihr Fötzchen, um alles aufzusaugen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, robbte sie über meinen Oberkörper, mit ihrem Becken runter zu meinem immer noch harten Schwanz und setzte sich auf ihn. Mit stetigen Bewegungen begann sie sich mein Teil immer tiefer in ihre Fotze zu schieben. Ihre Hände hielten sich an meinen Schienbeinen fest und ich sah ihren wunderschönen Po auf und ab wippen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich konnte mich nicht mehr halten und explodierte ein weiteres Mal tief in ihr. Diesmal war ich es, der kurz danach einfach einschlief.

Geweckt wurde ich von einem wunderbaren Duft von Kaffee. Es war schon hell draußen und ich stand langsam auf. Mein erster Weg war auf die Toilette, und dann zog ich mir Hemd und Unterhose an. Ich bewegte mich in Richtung Küche und auf dem Esstisch hatte sie ein wunderbares Frühstück vorbereitet. Es gab Semmeln, Brot, Schinken, Käse, Marmelade, Honig und eben - wie schon erwähnt - Kaffee. Auch zwei weiche Eier standen schon bereit, aber die Krönung von allem war Sonja. Sie hatte einen kurzen Morgenmantel an, der vollständig aus schwarzer Spitze bestand. Er reichte ihr bis Mitte Oberschenkel und bedeckte ihren wunderbaren Körper darunter nur spärlich. Wie eine Silhouette zeichneten sich ihre Rundungen unter dem Stoff ab. An den Füßen trug sich Hauspatschenhighheels mit einem schwarzen Plüschbommel vorne. Sie sah atemberaubend aus. Obwohl sie keinerlei Schminke trug, hatte sie ein Gesicht wie eine Puppe.

Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über die vergangene Nacht. Beide kamen wir zu dem Schluss, dass es wunderschön war. Ich merkte an, dass ich das gerne wiederholen möchte, aber dies wohl nicht ginge, demnach sie ja eine Prostituierte war. Sie schaute mich groß an, ich hatte fast das Gefühl, sie hätte Tränen in den Augen. Sofort ruderte ich zurück und versicherte ihr, dass ich sie damit nicht abwerten wolle. Lediglich da sie ansonsten ja für Geld mit Männern schliefe und ich mir eine Nacht auf Dauer mit ihr wohl nicht leisten kann. Wieder schaute sie mich groß an und sagte dann ganz leise: "Du kleiner Dummkopf, ich mag dich sehr und lass dich nie wieder bezahlen." Jetzt standen mir fast die Tränen in den Augen. Ich stand auf, ging zu ihr und umarmte sie. Sonja erwiderte meine Umarmung sofort und wir hielten uns eine gefühlte Ewigkeit einfach nur fest.

Wir beendeten noch das Frühstück mit einem letzten Kaffee und dann gingen wir gemeinsam duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein, aber ganz ohne sexuelle Gedanken. Wir fühlten uns einfach nur wohl miteinander. Danach zog ich mich vollständig wieder an und wollte mich auf den Weg nach Hause machen. An der Tür umarmten wir uns noch einmal und küssten uns. "Es ist total verrückt, aber ich bin dabei, mich in dich zu verlieben", sagte ich ihr, als wir unseren Kuss unterbrachen. Sie küsste mich wieder, schob mich bei der Tür hinaus und lächelte mich an. Als die Tür noch einen kleinen Spalt offen war, gerade so weit, dass ich ihr Gesicht noch sehen konnte, flüsterte sie: "Ich auch."

Kurz stand ich wie vom Blitz getroffen da und erst das Klacken der zufallenden Tür riss mich aus meiner Starre. Was war in dieser Nacht und an diesem Morgen geschehen, ich wusste es nicht. Nun machte ich mich auf den Heimweg und zu Hause angekommen schrieb ich Sonja, dass ich zu Hause bin und bedankte mich für diese wundervolle Nacht.



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