Das Telefonat (fm:Sex bei der Arbeit, 1276 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Oct 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 1341 / 915 [68%] | Bewertung Teil: 9.45 (20 Stimmen) |
| Störung beimTelefonieren, diesmal nicht in der Leitung. So kann ein langweiliges Telefonat doch ein gutes Ende finden. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Das Telefonat oder wer stört wen bei der Arbeit
Es ist mal wieder Donnerstag und du machst dich auf den Weg zu deiner neuen Arbeitsstelle. Als du das Haus betrittst, hörst du die Stimme von Carsten, dem Hausherren. Er telefoniert wohl. Du siehst ihn im Wohnzimmer umherlaufen mit aufgesetztem Headset und gestikulierenden Händen. Den Gesprächsfetzen, die du mitbekommst, entnimmst du, dass er mit einer Kollegin telefoniert, die wohl noch unerfahren ist und er versucht ihr etwas zu erklären. Du fängst mit der Reinigung an. Für heute hast du dir das Abstauben von einigen empfindlichen Teilen in der Wohnung vorgenommen und dafür extra einen Staubwedel aus ganz weichen Flaumfedern mitgebracht. Du begrüßt den Hausherrn und wedelst dabei etwas mit dem Staubfänger. Mit ein paar Porzellanfiguren fängst du an. Bei einem nackten Frauentorso aus Porzellan widmest du dich intensiv den gut geformten Brüsten und streichst dauernd mit den Federn darüber. Casrsten entgeht das nicht. Sodann nimmst du den Federwedel und streichst über deine eigenen Brüste. Da du beim Reinigen nie einen BH trägst, werden deine Nippel unter der dünnen Bluse sofort steif. Zufrieden siehst du wie auch bei Carsten sich eine Beule in der Hose bildet, während er weiter telefoniert. Du öffnest zwei Knöpfe deiner Bluse und streichst nun mit dem Federwedel über dein Dekolleté. Carstens Augen werden größer - so wie die Beule in seiner Hose. Während du die nächsten Knöpfe öffnest reibt er sich wie zufällig über seinen steifen Schwanz, der in der Hose gefangen ist. Du zeigst ihm mit einer Geste, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnen soll. Er schaut dich erst fragend an, dann hat er verstanden und öffnet den Schlitz. "Hol ihn raus" flüsterst du und er schüttelt erst den Kopf. Du streichst über deine inzwischen freigelegten Brüste und schaust ihn geil an. Da greift er durch den Schlitz in die Unterhose und holt seinen steinharten Schwanz heraus, der nun waagerecht aus dem Hosenschlitz ragt. Du nickst zufrieden und näherst dich mit dem Staubwedel. Ganz leicht wischt du damit über die Eichelspitze, die schon aus der Vorhaut herausragt. Er stöhnt leise auf. Du wischt nun über den ganzen Penis und vor allem unter der Eichel an dem empfindlichen Bändchen. Er muß erneut aufstöhnen. Da hörst du aus dem Headset die Frage ob alles in Ordnung sein "Ja, hatte mich nur gerade gestoßen" - `Na warte ab, da wirst du bald noch bessere Erklärungen brauchen´ denkst du dir und knetest mit einer Hand deine Brüste während die andere weiter den prallen Schwanz mit den Federn bestreicht. Er will sich wegdrehen, aber du folgst ihm und machst weiter. Die Kollegin scheint etwas begriffsstutzig zu sein und Carsten muss ihr alles mehrfach erklären. Dabei schaut er immer wieder auf deine Brüste mit den weit abstehenden Nippeln und wie sein Schwanz von den Federn verwöhnt wird. Er schluckt hörbar. Auch das lässt die Kollegin nachfragen, aber er schiebt es auf ein Verschlucken beim Wassertrinken. Du grinst. Dann gehst du in die Hocke und umfasst das harte Glied am Schaft. Er will sich erneut wegdrehen, aber du hast den Schwanz im Griff und lässt es nicht zu. Dein Mund nähert sich seinem harten Speer. Er verdreht die Augen und schüttelt den Kopf, doch da hast du schon deine Lippen über seine purpurne Eichel gestülpt. Erneut muss er leise stöhnen. Du saugst an dem prallen Kopf und drückst deine Nippel, die auch schon steinhart sind. Zudem spürst du wie du nass wirst. Langsam schiebst du deinen Mund weiter über den Penis. Immer mehr des Freudenspenders verschwinden in deinem Mund. Als die Eichel an dein Zäpfchen stößt, musst du kurz würgen, aber dann ist sie vorbei und der Schwanz steckt tief in dir. Du hörst ein erneutes Stöhnen. Das ist das Zeichen für dich, deinen Kopf nun vor und zurück zu bewegen, so dass es zum geilen Mundfick wird. Carsten muss immer öfter aufstöhnen. "Was ist mit dir? Alles gut?" hörst du es aus dem Kopfhörer. "Sag es ihr - sie ahnt es sowieso schon" "Jaa, ich bekomme gerade meinen Schwanz gelutscht" Zunächst Stille am anderen Ende. Du saugst feste an der Eichel, dass er erneut laut aufstöhnen muß. "Wie geil ist das denn? Ich lass mir von dir meine Arbeit erklären und du lässt dich dabei mit einen Blowjob verwöhnen? Wie krass. Aber macht weiter, es hört sich echt geil an und ich werde auch schon wuschig." Er denkt, er hört nicht richtig. Seine junge attraktive Kollegin findet es geil, ihm zuzuhören, während er einen geblasen bekommt. "Macht es dich an, mich stöhnen zu hören" "Ja es ist geil zuzuhören. Meine Nippel sind schon hart und ich werde feucht" Dich freut es und du saugst weiter, so dass er aufstöhnen muss" "Ja das ist geil - nimm ihn tief in deinen Mund und sauge weiter" , geht er in einen dirtytalk über "Ahhh, das ist gut, ich hab auch meine Hand in meiner Hose. Ich bin soo nass" "Dann steck dir die Finger in deine Lustspalte und mach es dir - ahhh, mir kommt es gleich." "Jaaa, das ist soo geil. Ich habe schon drei Finger in meiner Möse" Deine Hand ist auch schon längst in deiner Leggins und du wichst dich
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