Mein Leben als Cuckold (fm:Dominante Frau, 2466 Wörter) | ||
| Autor: Cuckold Walter | ||
| Veröffentlicht: Oct 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 5261 / 3942 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (53 Stimmen) | 
| Erste Erfahrungen als Cuckold. | ||
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konnte, was sie damit auslöste. Außerdem war ich in dem Moment doch  ziemlich nervös und wenn ich mich recht erinnere, werde ich keine allzu  große Erektion bekommen haben. Aber angespannt und aufgeregt war ich!  Sie stand vor mir, sie sprach mit mir! Meine allabendliche  Wichsfantasie! Zu dieser herrlichen Frau habe ich in den letzten Tagen  mehrfach gewichst. Und jetzt war sie ganz nach und sprach mich auch  noch an. Vor lauter Nervosität bekam ich kein Wort raus, was sie aber  gar nicht zu stören schien. Ganz im Gegenteil, meine Unsicherheit  amüsierte sie sogar und gab ihr offensichtlich ein Gefühl von  Überlegenheit. Nun, mir sollte es recht sein.  
 
Keine Frage, dass sie mich in diesem Moment schon in der Hand hatte und ich nur allzu bereit war, ihr Toyboy zu werden. Jedenfalls hatte mir  Manfred, ein Freund damals, mal erzählt, was ihm im Urlaub als Toyboy  so passiert war und seine Geschichte schoss mir in diesem Moment  blitzartig durch den Kopf. Andererseits war Manfred ein Angeber und  hatte vermutlich das meiste bei diesem Fickabenteuer mit einer gierigen  MILF, wie er es nannte,  erfunden. Dass er einen recht großen Schwanz  hatte, stimmte allerdings. Da war ich schon neidisch, als ich ihn mal  unter der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad gesehen habe. Er grinste  mich nur frech an, nachdem er einen prüfenden und vergleichenden Blick  auf meinen Schwanz geworfen hatte. Ich muss zugeben, dass sein  schlaffes Ding schon Ausmaße hatte, an die ich mit steifem Schwanz wohl  nicht ran kam. Demütigend und zugleich erregend, so ein  Schwanzvergleich!  
 
Wir sehen uns Bursche, sage sie mit einem deutlich frivolen und fordernden Unterton, als sie dann später ihre Sachen zusammenpacke und  wieder zurück zur Pension wollte. Ich reagierte trotz meiner  Schüchternheit und bot ihr meine Begleitung an und auch ihre Sagen  tragen zu dürfen. Oh, ein echter Kavalier, lobte sie mich scherzend,  das mag ich. Für dieses Lob durfte ich dann ihre und meine Sachen  schleppen. Aber keine Frage, das war es allemal wert.  
 
So da wären wir, stell doch die Sachen da hin, sagte sie fast kühl, als wäre ich nur der Page. Ich war im ersten Moment enttäuscht und dachte  schon, sie serviert mich eiskalt ab. Aber im Gegenteil. Sie schloss die  Tür hinter mir zu und sah mich von oben bis unten prüfend an. Bist ja  ein ganz hübscher Bengel, verkündete sie nach Abschluss der Prüfung.  Wie alt. Ich bin gerade zwanzig geworden, antwortete ich  wahrheitsgemäß, meine Eltern haben mir diesen Urlaub geschenkt. Wie  süß, sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Unterarm. Bist du  nervös?, fragte sie und weidete sich geradezu an meiner Unsicherheit.  Ich konnte vor Aufregung nur nicken. So viel Aufregung ist gar nicht  gut, weißt du? Das bekommt dem Kleinen hier unten meist gar nicht,  manche Männer werden von dem vielen Stress, den sie haben, sogar  impotent. Mit diesen Worten legte sie ihre Hand beruhigend auf meinen  Schritt, was mich allerdings so ganz und gar nicht beruhigte, die  Aufregung zusammen mit meinem Schwanz aber sozusagen in eine andere  Richtung lenkte.  
 
So und jetzt gehst du erst mal auf dein Zimmer und nimmst eine kalte Dusche! Ehe ich Begriff, was los war, schob sie mich in Richtung Tür.  Aber schön brav sein, Bürschen, sagte sie und griff, jetzt ein wenig  fester und gekonnt, in meinen Schritt, wir wollen doch nichts  verschwenden, oder? Wer weiß, vielleicht...  
 
Da sie den Satz nicht vollendete, blieb es meiner lebhaften Phantasie vorbehalten, hier sinnvolle, sprich geile Ergänzungen zu finden. Wie  ein begossener Pudel stand ich aber zunächst erst einmal dem Gang und  hörte, wie sie mit einem leisen Kichern die Tür hinter mir schloss.  
 
Ich schwöre, ich habe nichts verschwendet, auch wenn es mir extrem schwer fiel, nicht sofort mit einem Wichsmarathon loszulegen. Aber aus  irgendeinem Grund wollte ich diese faszinierende Frau, die ich im  Grunde gar nicht näher kannte, nicht enttäuschen. Außerdem empfand ich  es als eine irgendwie schöne Herausforderung, es mal nicht zu tun.  Ehrlich gesagt, ich war damals so etwas wie ein chronischer Wichser.  Und ehrlich, ich bin es zeitweise immer noch. Und ja, das ist  vermutlich auch eine Eigenschaft und Cuckolds, jedenfalls ist es bei  mir so.  
 
Am nächsten Morgen kam sie zu mir an den Tisch und wir frühstückten gemeinsam. Das ist unauffällig, da im Frühstücksraum natürlich immer  auch fremde Einzelreisende an einem Tisch sitzen, wenn zu wenige freie  Plätze da sind. Ich gab mich so locker, wie es mir möglich war. Sie tat  so, als ob gestern nichts passiert sei und wir plauderten über den  Urlaub, das Wetter und dies und das. Wollen wir heute gemeinsam etwas  unternehmen, was meinst du?, fragte sie mich nach einer Weile. Ich  nickte nur, kaute noch an meinem Brötchen und nahm einen großen Schluck  Wasser. Aber gerne, sagte ich und setzte ganz spontan und ohne  nachzudenken nach, ich bin zu allem bereit.  
 
Sie sah mich schweigend an und legte, nachdem sie sich mit einem Seitenblick vergewissert hatte, dass es niemand sehen kann, ihre Hand  auf meine. Und du warst brav? Jetzt schau nicht so, du weißt ganz  genau, was ich meine. Ich konnte nur nicken und hatte das Gefühl, mein  Blut schießt mir komplett in den Kopf. Wie süß das ist, wenn du rot  wirst, Bürschchen, sagte sie genüsslich. Weißt du, ich mag es, wenn ein  junger Mann wie du, in der Lage ist... Nun ja, sagen wir, seine Säfte  bei sich zu behalten und nur dann... schau mich an... und nur dann...  Du weißt, was ich meine, nicht wahr? Ist doch auch Verschwendung,  wenn...  
 
Natürlich wusste ich, was sie meinte. Welche Frau mag schon Wichser? Und wie peinlich, wenn man sich einen runter holt, während die Freundin  nicht da ist, sie dann früher als gedacht nach hause kommt, Sex haben  will und... na ja, muss ich mehr sagen?  
 
Was ich mit dieser Frau dann noch alles erlebt habe, erzähle ich vielleicht später. Mir ihr hatte ich jedenfalls erste  Cuckolderfahrungen und sie hat mir mehr oder weniger indirekt die Augen  für meine devoten Neigungen geöffnet. Während des Urlaubs hatte ich  keinen Sex mit ihr. Sex im Sinne von Ficken! Anderen Sex schon. Sie  fand ein höllisches Vergnügen darin, mich vor ihr wichsen zu lassen,  ihr zu zeigen, wie geil ich auf sie bin und wie gerne ich vor ihren  Augen meinen Samen verspritze. Vor allem auf ihre schönen Füße, von  denen ich mein Sperma dann natürlich ablecken durfte, was anfangs gar  nicht so leicht war und mir einiges an Überwindung kostete. Aber sie  half mir auf Grund ihrer Erfahrung, meinen Widerwillen zu überwinden.  Was ist schon dabei, Sperma zu schlucken, Bürschchen, sagte sie frech,  ich mache das bei meinem Mann oder anderen Männern doch auch gerne.  Dann wirst du das doch auch genießen können.  
 
Selbstverständlich musste ich sie auch lecken oder besser durfte ich sie lecken. Aber auch das war anfangs nicht so ganz leicht und kostete mich  ein wenig Überwindung. Zumindest hatte ich schon erste Leckerfahrungen  bei meiner ersten Freundin gemacht, aber sie stand nicht darauf und ich  war wohl auch noch recht ungeschickt im Umgang mit Mund und Zunge.  
 
Am Ende des Urlaubs war meine Urlaubsbekanntschaft mit meinen Leckdiensten jedenfalls zufrieden. Du lernst schnell Bürschchen, das  ist schön, da werden hoffentlich auch andere Frauen ihre Freude daran  haben. So ein braver und guter Fotzenknecht wird immer mal wieder  gesucht. Ja, ich gebe es zu, ich habe es mehr und mehr genossen, diese  reife Fotze zu lecken und mit meinem Mund zu verwöhnen. Sicher, ich  hätte sie gerne mal gefickt und gespürt, wie es ist, wenn mein Schwanz  in ihrer erfahrenen Fotze ist. Aber sie meinte, sie wolle ihren Mann  nicht betrügen und fremd ficken. Wie mir später klar wurde, war das  natürlich nur ein Vorwand, um mich hinzuhalten. Ihr bereitete es halt  einfach zusätzlich Lust, mich zappeln zu lassen, zumal sie ja wusste,  wie sie auf ihre Kosten kommt.  
 
Außerdem war der Urlaub für sie auch Urlaub von ihrem dominanten und teilweise sehr fordernden Mann, da war ich gewissermaßen ein Ausgleich,  ein netter Zeitvertreib, ein Spielzeug. Eine Rolle, zu der ich  keineswegs "nein" gesagt habe und mich auch nicht ausgenutzt gefühlt  habe. Jedenfalls nicht in einem ernsthaften Sinn von Ausnutzung.  
 
Auch wenn diese Urlaubserfahrung nicht viel mit richtigem Cuckolding zu tun hatte, so war es für mich doch ein Anfang. Dieses brennende Gefühl,  sie nicht haben zu dürfen, sie aber doch zu wollen, ihr Lustspielzeug  zu sein, sein zu dürfen, das war schon es extremer Kick gewesen. Und  natürlich blieb es nicht aus, dass ich mir vorstellen, vorstellen  musste, wie es wohl ist, zusehen zu dürfen, zu müssen, wie sie von  ihrem Mann gefickt wird. Sie beließ es bei wenigen Andeutungen  hinsichtlich ihres Sexlebens mit ihrem Mann, aber mir wurde schnell  klar, dass er in ihrer Ehe das sagen hatte und sie in einer devoten  Rolle war.  
 
Wie auch immer, dieser Urlaub hat hinsichtlich meines Lebens als Cuckold so einiges in Gang gebracht.  
 
Als wir uns nach zwei Wochen Urlaub verabschiedeten, meinte sie fast beiläufig zu mir, dass sie ihrem Mann gestern von den Abenteuern mit  mir erzählt hat. Er hat mich beglückwünscht, so einen hübschen Fang  gemacht zu haben und ich soll dir Grüße ausrichten, sagte sie  augenzwinkernd. Nun schau nicht so überrascht, ich habe keine  Geheimnisse vor ihm. Außerdem will er ja auch wissen, wie es mir geht  und ob ich meinen Spaß habe. Und den hatte ich ja auch mit dir!  
 
Deine Nummer habe ich ja, sagte sie dann zum Abschied, wer weiß, vielleicht melde ich mich ja mal und wir setzen das hier fort. Oder  mein Mann meldet sich und redet mal ein ernstes Wort mit dir,  Bürschchen! Einfach so die hübschen Füße seiner Frau mit Sperma zu  bespritzen, das könnte ein Nachspiel haben.  
 
Es dauerte - gefühlt -  eine quälend lange Zeit, bis ich endlich Gewissheit hatte: es würde ein Nachspiel geben!  
 
PS: Ich blieb noch ein paar Tage länger als Sie und hatte Gelegenheit, die ältere Dame, von der ich eingangs kurz berichtete, etwas näher  kennenzulernen. Sie war Ende Fünfzig und eine ziemlich gierige Fotze,  die mich in jeglicher Hinsicht aussaugte, ausquetschte und fertig  machte. Hier kam ich dann auf meine Kosten, indem ich sie bis zur  Erschöpfung ficken durffe. Na ja, man kann auch sagen, musste. Sie  konnte ziemlich handgreiflich werden, wenn ich nicht spurte und  schreckte auch vor dem Einsatz eines Rohrstockes nicht zurück, um meine  Lust gehörig aufzupeitschen oder sich an mir abzureagieren. Aber das  ist eine andere Geschichte. 
 
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