Mein Leben als Cuckold (fm:Dominante Frau, 2466 Wörter) | ||
| Autor: Cuckold Walter | ||
| Veröffentlicht: Oct 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 5162 / 3864 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (53 Stimmen) |
| Erste Erfahrungen als Cuckold. | ||
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Mein Leben als Cuckold
Rückblickend betrachtet war es ein recht langer und streckenweise auch harter Weg, bis hin zu einem Leben als richtiger Cuckold. Auch wenn es hier, bei sexuellen Fetischen aller Art, natürlich kein richtig oder falsch gibt, aber ich meine, dass es, bis hin zu einem Leben als C3-Cuckold, schon eine gewisse Zeit braucht. Jedenfalls war es bei mir so. Mir fiel es anfangs vor allem nicht leicht, mir meine devoten Neigungen einzugestehen. Aber die waren da, das konnte ich nicht leugnen. Und das ist auch jetzt noch so, schließlich bindet man seinem Gegenüber in der Bahn, ob nun männlich oder weiblich, nicht gleich seine sexuellen Neigungen auf die Nase.
Und dieses Eingeständnis sich selbst gegenüber ist ja nur ein erster Schritt, im Weiteren gehört es dann auch dazu, sich (selbstverständlich in Maßen) zu outen. Nicht jeder und jedem gegenüber, wie gesagt, das ist klar, schließlich ist Sex immer noch Privatsache, aber der Partnerin und, wenn es weiter geht in so einer Beziehung, ihrem Lover oder sogar Lovern gegenüber ist ein outing natürlich mehr ober weniger unabdingbar. Und je nachdem wie gut sich eine solche Partnerschaft entwickelt, weiß es dann vielleicht sogar die beste Freundin der Partnerin. Wenn alle mit der Verantwortung, die das mit sich bringt, umzugehen wissen, ist das durchaus eine Bereicherung - für alle Beteiligten. Schon ziemlich prickelnd, wenn ich dann mal alleine mit der besten Freundin unterwegs bin oder meine Partnerin mich an sie - für was auch immer - ausleiht.
Erste Erfahrungen in Richtung Cuckolding reichen sogar bis in meine Jugend zurück. Ich war Anfang zwanzig und hatte eine ganz spezielle Affäre mit einer wesentlich älteren, verheirateten Frau. Es war noch kein klassisches Cuckolding, ging aber durchaus schon in diese Richtung. Die Erlebnisse mit ihr waren gewissermaßen die Initialzündung, danach ließ mich das Thema - oder sagen wir besser dieser Fetisch - nicht mehr los. Ich war sozusagen entflammt und brannte für Cuckolding. Das ist nun mal eine ganz besondere Leidenschaft, von der man kaum noch los kommt.
Kennengelernt habe ich sie während eines Urlaubs an der Ostsee. Wir sind uns zunächst ein paar Mal an einem FKK Strand begegnet, sie ist mir gleich aufgefallen: gewissermaßen ein MILF Typ könnte man sagen, jedenfalls eine Frau, die ihre Wirkung auf mich hatte. Zum Glück war sie in derselben Pension, wie sich herausstellte. Ich hatte sie schon mal kurz im Frühstücksraum gesehen, aber da war sie mir noch gar nicht näher aufgefallen, weil ich viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt war bzw. mit einer älteren Dame, die mir am Tisch gegenüber saß und mit der ich mich unterhielt. Damals hatten es mir ohnehin ältere Frauen, also Frauen so in etwa um die Vierzig, angetan. Sie bevölkerten vor allem meine Masturbationsfantasien oder um es offen zu sagen: Wichsfantasien. Selbst wenn ich eine Freundin gehabt habe oder hätte (zurzeit war ich solo), konnte ich es nicht lassen, immer mal wieder zu wichsen, meist unter Verwendung von Pornos, und wenn diese nicht zur Hand waren, dann eben mit Hilfe meiner Fantasie. Da stellte ich mir dann ältere Frauen, die dann gerne auch ein streng sein durften, vor.
Nun, das war auch in diesem Falle so. Damals war ich solo und allein in Urlaub. Keine Frage, dass diese begehrenswerte Frau sofort Teil meiner Wichsfantasien und allabendlichen Wichsrituale wurde. Das hat wohl mit dazu beigetragen, dass bei einer unserer nächsten Begegnungen etwas passierte, was unter FKKlern eigentlich streng tabu ist: ich bekam in ihrer Gegenwart eine Erektion. Zwar nur eine leichte Erektion, denn ich reagierte sofort und machte mich schleunigst auf in Richtung Ostsee. Aber sie schien es mit einem gewissen Vergnügen bemerkt zu haben, konnte ich doch ein verschmitztes Lächeln in ihren Augen sehen, als ich sie mit hochrotem Kopf noch kurz ansah, bevor ich mich in die Brandung stürzte, um mich und meinen Schwanz abzukühlen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, hing er mir dann sozusagen ordnungsgemäß und artig schlaff zwischen den Beinen.
Nah Bursche, ist es jetzt besser, fragte sie mich, nachdem ich mich abgetrocknet und mich auf meine Strandmatte gelegt hatte. Sie stand plötzlich neben mir und ich sah zu ihr auf. Das kann schon mal passieren, besonders bei so feschen jungen Burschen wie dir. Es muss dir nicht peinlich sein, sagte sie lächelnd mit einem wissenden Gesichtsausdruck zu mir. Der Anblick, den sie mir aus der Nähe bot, tat sein Übriges, aber ich lag ja auf dem Bauch, so dass sie nicht sehen
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