Junges Girl lebt ihre Geilheit aus (fm:Verführung, 1941 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

Eine heiße junge Frau Teil: 12

Nach diesem Wochenende brauchte ich erst einmal ein wenig Ruhe und so hatte ich drei Tage gar keinen Sex, bis ich dann meinen Stiefvater zu mir bestellte. Es folgten 2 wunderbare Stunden, in denen wir es hemmungslos miteinander trieben und zwei geile Portionen Sperma schlucken durfte. Dann sagte ich ihm, dass ich für übermorgen einen Termin bei dem empfohlenen Frauenarzt gemacht hätte und ob es dabeibliebe, das er mitkäme. An dem Tag der Tage, war ich wie immer perfekt rasiert, meinen Arsch hatte ich auch schon gespült, da die Chance bestand das wir anschließend nochmal Sex hätten. Das es dann vollkommen anders kam, konnte ich da noch nicht ahnen und hätte ich es geahnt, dann wäre ich trotzdem gefahren. Ich hatte mich lässig, Jeans, Shirt und Unterwäsche angezogen, und dann kamen wir in der Praxis an, das erste verwunderliche, es wartete niemand im Wartezimmer. Kaum das wir in der Praxis waren, kam von hinten die Arzthelferin, die sich als Magda vorstellte. Sie war maximal 1,60m groß / klein, hatte eine süße Figur, mittelgroße Brüste (B-Körbchen) und eine schönen runden Apfelarsch, mit leuchtend roten Haaren. Ich stutze etwas denn auf den ersten Blick, trug sie lediglich einen sehr kurzen weißen Kittel, der so weit offen war, dass ich erkennen konnte, dass sie keinen BH trug. Dazu konnte ich auch schon ihre ziemlich erregten / harten Nippel, sich durch den Stoff drückend, erkennen. Nachdem ich meinen Datenaufnahmebogen ausgefüllt hatte, meinte sie dann: "So dann komm jetzt mal mit nach hinten!! Und möchtest du mitkommen, oder wartest du hier??" fragte sie meinen Stiefvater. "Wenn ich darf, dann komme ich gerne mit!!" meinte er dazu. "Wenn es für sie kein Problem ist, dann gerne!!" Und so kam er dann mit, was mir nur recht war, oder besser, er kannte mich so gut wie niemand anderes, nackt und mit weit gespreizten Beinen.

In dem Behandlungsraum stand der Stuhl, der Stühle, ziemlich mittig im Raum und er war auch schon ordentlich weit geöffnet - gespreizt. Dann stand Magda vor mir und meinte: "So, dann zieh dich jetzt mal aus!!" "Wie ganz??" fragte ich verwirrt. "Na klar, wir wollen doch sehen, was hier für eine heiße Braut auf dem Stuhl sitzt!!" meinte sie bestimmend. Während ich mich nun langsam auszog, öffnete sie ihren Kittel, unter dem sie wirklich nackt war. Nun waren ihre nur leicht nach unten und zur Seite hängenden, fast festen Titten perfekt zusehen, ihre hellen aber schön dicken Nippel, standen gut 2cm weit hervor. Auch sie war komplett rasiert und aus ihrer relativ breiten Fotze, hingen etwa 2-3cm lang ihre dunklen und großen Schamlippen heraus. Nachdem ich diesen Anblick verarbeitet hatte und nun auch nackt war, ließ sie ihren Kittel von den Schultern gleiten, und kam zu mir.

Sie nahm mich in den Arm, drückte ihre Titten und ihre Fotze kräftig gegen meine Fotze und Titten. Ich gebe zu, dass meine Nippel inzwischen auch schon knochenhart waren, und als sie ihre Lippen sanft gegen meine drückte, wehrte ich mich nicht. Nach einem ersten heißen Kuss meinte sie dann auch: "Du bist auch eine richtig Geile!! Schön!!" Dann küssten wir uns erneut, wobei wir uns nun gegenseitig unsere Titten massierten, doch dann hörten wir auf und sie bat mich auf den Stuhl. Ich setzte mich und sie legte meine strammen Beine in die Beinschalen, wobei meine Fotze schon ordentlich offenstand. Sie stand nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen, schaute mir ungeniert auf und in meine Fotze. Dabei streichelte sie sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel, immer bis hinunter an meine Fotze, sodass ich langsam immer geiler wurde. "Soll ich deine geilen Beine noch ein wenig weiter spreizen??" fragte sie süffisant. Ich schaute ihr tief in ihre Augen und säuselte sanft: "Gerne, wenn du magst!!"

Was soll ich sagen, sie schob nun meine Beine noch ein wenig weiterauseinander, sodass meine Fotze nun richtig weit offenstand. Dann holte sie das Spekulum, grinste mich geil an und meinte: "Ich arbeite schon mal ein wenig vor!! Dann hat es der Doc. gleich etwas leichter!!" Sie schob es in meine offenstehende Fotze hinein, und begann es nun zu spreizen, genau wie meine, inzwischen klitschnasse Fotze. Als ich dabei nun anfing zu stöhnen, grinste sie mich geil an und meinte: "Weiter??" "Ja gerne!!" stotterte ich geil. Irgendwann hörte sie dann auf, ich stand kurz vor einem Orgasmus und gefühlt stand meine Fotze einen halben Meter weit offen. Es war unglaublich, was hier geschah, und das alles vor den Augen meines Stiefvaters, der das Schauspiel mindestens so geil fand wie ich.

Dann kam der Arzt ins Zimmer, und nun schluckte ich kurz, denn auch er

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