Sexabenteuer in Mexiko (6) (fm:Sonstige, 4835 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 615 / 506 [82%] | Bewertung Teil: 9.74 (19 Stimmen) | 
| Das Ende der Geschichte. Kein Sex, nur eine Fortsetzung wie es in den nächsten Jahren weiterging. Ich bedanke mich bei allen Leserinnen und Lesern für die Bewertungen und Kommentare und manch aufbauendes Wort! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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besaßen.  
 
Wir hatten in den letzten Jahren die Geschäftskonten mächtig aufgefüllt und nun konnten die Kinder ihre Ideen umsetzen.  
 
Phil jr.: Er vergrößerte das Casino und führte viele Veränderungen ein. Kostenfreie Getränke für die Spieler, mehr  Pokerturniere und Events.  
 
Die Driving Range unseres Golfplatzes wurde vergrößert, sowie das Clubhaus.  
 
Sofia: Sofia kündigte alle Mietverträge in unserem Geschäftshaus in Santa Monica und einige in unserem Suite-Hotel. Die  Luxusgeschäfte, wie Juweliere, Boutiquen, ... wurden zukünftig in  Eigenregie geführt.  
 
Ständig fanden wechselnde Kunstausstellungen in unseren Hotels statt.  
 
Das Online-Marketing wurde ausgebaut und sie nutzte alle ihre Kontakte und die ihrer Geschwister, um unser Hotel weltweit bekannt zu machen.  Sie ging Kooperationen mit anderen Hotels ein und schloss Verträge mit  Luxusreiseveranstaltern weltweit. Dennoch reduzierte sie die Kosten für  unser Marketing um 7 Mio. $ jährlich.  
 
Sie kaufte 6 Segelyachten, zwei weitere Speedboote, 2 weitere Boote zum Hochseeangeln und ging Verträge mit Yachtcharterfirmen ein (für beide  Standorte). Sie stellte zwei Fallschirmsprunglehrer ein und gründete  eine Schule fürs Fallschirmspringen in San Antonio del Mar. Sie ließ 2  Zip-Lines mit 700m Länge vom Hügel/Event Center herunter bis zu unseren  Biergärten installieren.  
 
Sie holte zwei angesehene Kite-Surf Lehrer zu uns und baute diesen Bereich aus.  
 
Maria: Maria teilte unseren Fitnessclub neu auf und schuf ein eigenes Fitnessstudio nur für Frauen, sowie einen eigenen  Wellnessbereich für Frauen. Sie nahm neue Mitglieder auf, sowohl in  Santa Monica, als auch VIP-Mitglieder in Hollywood. Ebenso schuf sie  eigene Räumlichkeiten im VIP-Club nur für Frauen. Der Zulauf war schon  enorm. Sie kaufte neue digitalisierte Fitnessgeräte und führte eine  neue Kursstruktur mit vielen neuen Kursen ein.  
 
Und es gab mehr Challenges für unsere Mitglieder.  
 
Personal Trainer Stunden bei den Kunden zuhause wurden nur noch als 5er, 10er Packages, ... verkauft. Sie erhöhte die Personal Trainer Gebühren.  Es gab mehr Benefits für unsere Mitglieder und sie führte  Online-Fitnesskurse für unsere Mitglieder ein.  
 
Chrissie: Chrissie warf nach einer Einarbeitungszeit erstmal unseren Einkäufer hinaus, sowie die Verantwortliche für die  Verträge mit den Reiseveranstaltern. Sie verhandelte viele Verträge neu  und strukturierte unsere gesamte Verwaltung um. Es wurde viel  digitalisiert und automatisiert. Sie organisierte das  Qualitätsmanagement neu und kaufte viel neue Software ein. Viele  Prozesse wurden digitalisiert und vereinfacht.  
 
Zudem führte sie bargeldlose Bezahlsysteme ein. Unsere Gäste erhielten ein Armband mit einem Chip und darüber wurde abgerechnet. Die Chips  konnten überall aufgeladen werden oder es wurde eine Deposit auf der  Kundenkreditkarte hinterlegt. Darüber konnte in allen Bereichen, die  uns gehörten bezahlt werden, egal, ob in der Surfschule, im  Eventcenter, im Restaurant, auf dem Golfplatz, ...  
 
Sie sorgte für den Ausbau unserer Marke und es gab überall in unseren Resorts, Hotels, Geschäften und Clubs, Kleidung mit unserem "K".  Golfkleidung, Fitnesskleidung, Bademäntel, aber besonders Caps und  T-Shirts. Es war schön zu sehen wie viele Kinder mit unseren T-Shirts  und Caps durch die Resorts liefen.  
 
George und Sebastian: Sie stockten das Ärztehaus erneut auf und ließen zwei weitere OPs für Schönheits-OPs, sowie zwei neue  Arztpraxen bauen, da dort die Gewinne am höchsten waren.  
 
Zwei Ärzten wurde gekündigt, da deren Praxen kaum Gewinne abwarfen. George und Sebastian nutzten ihre vielfältigen Kanäle, insbesondere  nach Asien und Australien, um dort für uns Werbung zu machen und neue  Patienten zu gewinnen.  
 
Natürlich führten die neuen Ideen auch zu vielen Diskussionen und es gab auch Ideen, die nicht umgesetzt wurden, aber letztlich waren Jannis und  Johanna, John und Jala froh darüber, dass die Verantwortung jetzt auf  mehr Schultern verteilt wurde.  
 
Insgesamt wurde der Service in allen Bereichen besser. Die Kinder hatten an den weltweit besten Hotelfachschulen studiert und jede Kleinigkeit  fiel ihnen auf und wurde direkt angesprochen und behoben.  
 
Und sie waren alle präsent. Sie wussten, dass man Hotels nicht erfolgreich vom Schreibtisch führen konnte. Sie gaben auch viele  Schulungen, Weiterbildungen, ... in unserem Conference Center.  
 
Es fand eine Zusammenarbeit mit der Universidad Autónoma de Baja California in Ensenada und Tijuana statt. Tourismusmanagement und  Hotellerie. Wir konnten Praktika anbieten und auch Nebenjobs anbieten.  Es war wichtig die jungen Leute direkt an den Universitäten abzuholen,  denn eine praktische Ausbildung wie in Deutschland gab es hier nicht.  In Mexiko, wie in den USA wurden Ausbildungsgänge an den Colleges und  Universitäten angeboten.  
 
Maria, Chrissy, George, Sebastian und teilweise Sofia wohnten in unserem Haus in Santa Monica.  
 
Sie waren alle noch so jung und viele Hotelgäste konnten kaum glauben, dass diese junge Führungsriege verantwortlich für alle Bereiche war.  
 
Aber die Studien an den besten Hotelfachschulen und Universitäten machte sich bezahlt.  
 
Ich ließ mir immer nur berichten und kümmerte mich um die Flugschule. In den letzten Jahren war ich viel in der Schweiz um die Kinder zu  besuchen. Dort war ich viel geflogen und Ski gefahren, aber zeitweise  hatte ich längere Zeit dort gewohnt, da die Kinder doch noch recht jung  waren, um längere Zeit alleine im Ausland zu leben.  
 
Gianna würde jetzt ihr Studium in Las Vegas beginnen und dann in Lausanne fortsetzen.  
 
Kooperation mit Hyundai und Toyota  
 
Jala schloss umfangreiche Verträge mit dem Hyundai Werk im benachbarten Rosalito. Wir beherbergten die Geschäftskunden, übernahmen den Transfer  zum Airport, flogen wichtige Geschäftskunden, Schulungen und  Präsentationen fanden bei uns statt, wir übernahmen oft das Catering.  Das Management kam zum Golf spielen zu uns.  
 
Hyundai Mitarbeiter konnten in unseren Resorts vergünstigt Urlaub machen.  
 
Neues System und neues Unternehmen  
 
Maria und Sofia sprachen mit mir über eine Idee. Ich beauftragte meinen alten Freund Arno mit seinen Studenten und wir gründeten gemeinsam eine  Firma und Digitalmarketingagentur, die sich mit der Entwicklung eines  komplett neuen Marketing- und Buchungssystems befasste. Offizieller  Firmensitz waren die Cayman Islands. Wir stellten zusätzliche  Softwareentwickler ein und das Projekt wurde von Maria und Sofia  geleitet. Maria, Sofia, Arno und ich hielten jeweils 12,5 %  Unternehmensanteile, unser Unternehmen 50% und jeder investierte 1 Mio.  $, Arno 0,5 Mio. $, unser Unternehmen 4 Mio. $.  
 
Wir holten viele Programmierer von der Universität in Monterrey "Tecnologico de Monterrey" und stellten einige Absolventen der  Universität von San Diego ein. Viele arbeiteten freiberuflich für uns.  
 
Es entstanden kleine Werbefilme für jede unserer Zimmerkategorien, bei den Hotels sogar von jedem einzelnen Bungalow, Zimmer oder Suite und  kleine Filme über jeden einzelnen unserer Services. Luftaufnahmen per  Drohne, ...  
 
Alle unsere Gäste bekamen bei einer direkten Buchung oder Anfrage einen Anruf und einen Live-Chat, konnten sich ihre Unterkunft ansehen oder  Vorschläge erhalten. Wir konnten den Flug buchen und für den Transfer  sorgen, Services vorschlagen, die Vorlieben und Wünsche der Gäste  erfragen und notieren. Es war ein besonderes Erlebnis für unsere Kunden  und die Direktbuchungen nahmen immer mehr zu.  
 
Die Stammgäste buchten dann oft die gleiche Suite oder das gleiche Haus, den gleichen Golftrainer, ...  
 
Sie konnten über einen Link und unsere App vorher jeden Service buchen, egal, ob es eine Tischreservierung war, eine Massage, einen Golfkurs,  Charter eines Flugzeuges, einen Ballonflug, einen Surfkurs, ein Taxi,  einen Termin zur Abholung mit dem Flugzeug, einen Personal Trainer,  einen Ausflug zum Hochseeangeln, Ausflüge, ...  
 
Jeder Gast konnte so über die App buchen und es gab je nach Hotelkategorie unterschiedliche Apps.  
 
Es gab einen kleinen Discount bei frühzeitiger Buchung der Services. Letztlich steigerte es enorm unsere Umsätze und die Planbarkeit für  uns.  
 
Zudem bekamen die Gäste automatisierte Erinnerungen und ihr Wochenplan lag bei Ankunft bereits auf ihren Zimmern bereit.  
 
Es gab "Special Offers" für unsere Stammgäste und unsere Gäste, die direkt buchten, erhielten eine "Best-Price-Guarantee", sowie kleinere  zusätzliche Benefiz.  
 
Es war auch ein Veranstaltungskalender hinterlegt. Wann tritt welcher Künstler wo auf, Kinderanimation, besondere Events, Ausflüge,  Golfturniere, Sportevents, ...  
 
Dieses System gab es für Santa Monica und für San Antonio del Mar. Es hatte zwei Jahre gedauert bis es komplett fertig war.  
 
Drei Studenten Arnos schrieben ihre Masterarbeit über diese Software. Darin war auch eine detaillierte Analyse der Kosten und des Nutzens  enthalten. Umsatz- und Gewinnsteigerung pro Gast, aufgeteilt in die  einzelnen Bereiche. Personaleinsparungen, Umsatzsteigerung jedes  einzelnen Servicesegments, ...  
 
Unsere Programmierer waren jetzt dabei eine Software daraus zu machen, die mit verschiedenen anderen Softwaresystemen kompatibel war und sie  erstellten eine Demo-Software.  
 
Als wir die Marken- und Schutzrechte erhielten, setzten wir uns alle zusammen bis auf meine 3 jüngsten Kinder. Wir besprachen eine  Marketingstrategie und die Kinder nahmen erstmal Kontakt zu ihren  Alumni-Netzwerken auf und versandten die Demo-Software.  
 
Wir teilten das Unternehmen in verschiedene Unternehmensbereiche auf. 1. Die eigentliche Softwareentwicklung, Verbesserung und Anpassung an die  Kundensysteme/ Schnittstellenprogrammierung 2. Die Werbeagentur, inkl.  Filmproduktion 3. der Vertrieb 4. Kundensupport 5. Verwaltung 6.  Schulung  
 
Unsere Preise lagen 500 $, 1000 $ und 5000 $ pro Jahr, je nach Hotelgröße, zzgl. 5 $ pro Zimmer pro Monat für die Buchungssoftware als  cloudbasierte Lösung. Die Servicehotline und ein Auswertungstool waren  inbegriffen.  
 
Für die App nahmen wir pro Installation/Gast 3 $.  
 
Installationskosten von 2000 $ kamen hinzu, sowie die Programmierungskosten für Schnittstellen, Schulungsgebühren und die  Kosten für die Werbefilmerstellung, die über uns gebucht werden musste.  
 
 
Die Kinder nahmen Kontakt zu ihren Alma Mater/ ihren früheren Hochschulen auf und aktivierten ihr Alumni Netzwerk.  
 
Maria, Sofia, John, Jala, Jannis, Johanna, Chrissy, Eric, George, Sebastian, Alischa und ich übernahmen zunächst den Vertrieb. Die Kinder  stellten Leute aus ihrem Netzwerk ein, die sich erfolgsbasiert um den  weiteren Vertrieb kümmern würden.  
 
Wir kauften zwei Messestände und nahmen weltweit an Touristikmessen teil.  
 
Die Software wurde unglaublich erfolgreich! Unsere überwiegenden Kunden wurden Luxushotels mit 4 oder 5 Sternen.  
 
Unser Risiko war recht gering, da wir zunächst alle Vertriebler bei uns in San Antonio schulten und die Vertriebsmitarbeiter stark  erfolgsabhängig bezahlt wurden.  
 
Aber zunächst reisten meine Kinder weltweit zu ihren früheren Kommilitonen und stellten die Software vor. Persönliche Kontakte und  eigene Erfahrungen mit der Software, sowie die Möglichkeit die Software  zunächst 2 Monate in einer Basisversion zu testen. Wir luden die  interessierten Kunden, inkl. Familie 4 Tage in der Nebensaison zu uns  nach San Antonio del Mar oder Santa Monica ein.  
 
Alle Hotelfachschulen und Universitäten an denen meine Kinder studiert hatten, erhielten die Software für ein Jahr kostenfrei und wir zahlten  auch 10 Werbefilme und erstellten eine Buchungswebsite und wir  erstellten die App für die Hotelfachschulen.  
 
Zudem wurden Telefonleitfäden für die Buchungsmitarbeiter und Schulungen angeboten.  
 
Im ersten Jahr tätigten wir 50 Abschlüsse, im zweiten Jahr waren es bereits 140, im dritten Jahr 310. Die Hotels hatten im Durchschnitt 400  Zimmer.  
 
Allein die App brachte nach dem dritten Jahr 13 Mio. $ Umsatz ein, die Buchungssoftware 17 Mio. $, die Filmproduktion 3,4 Mio. $., die  Schulungsabteilung 1,7 Mio. $, ...  
 
Es blieb ein Gewinn von 9 Mio.$ pro Jahr, nachdem wir im ersten Jahr durch die Investitionskosten 2,8 Mio.$ Verlust gemacht hatten, im  zweiten Jahr waren es 2,4 Mio. $ Gewinn.  
 
In den ersten beiden Jahren wurde die Software in einzelne Module zerlegt. Eine Basislösung, zzgl. weiterer Module, die hinzugebucht  werden konnten. Das verkaufte sich wesentlich besser und leichter!  
 
Es dauerte bis die Hotelmitarbeiter geschult waren und die Gäste zur Anwendung der App aufforderten und anleiteten.  
 
Viele Hotels wurden auch überwiegend über Reiseveranstalter gebucht und viele konnten oder wollten keine "Best Price Guarantee" anbieten. Viele  Hotels wünschten nur Software für Servicebuchungen, aber nicht für  Hotelbuchungen, ...  
 
Jetzt ging das Unternehmen durch die Decke, da langfristige Zahlen den interessierten Hotels vorgelegt wurden. Wir konnten genau zeigen um  wieviel Prozent jedes einzelne Modul den Umsatz in den einzelnen  Sparten erhöhte.  
 
Wir erhöhten die Preise, schulten aber intensiver vor Ort und wir gaben Garantien, dass der Umsatz gesteigert würde, wenn unsere Mitarbeiter 3  Monate vor Ort schulen und begleiten würden.  
 
Je nach Land und Hotelgröße kostete das das Hotel zwischen 15.000 $ und 120.000 $. Sollte innerhalb von 12 Monaten dieses Geld plus die  weiteren monatlichen Kosten nicht zusätzlich erwirtschaftet werden, so  zahlten wir diese Kosten zurück. Unberücksichtigt blieben Kosten für  die Werbefilme.  
 
Da wir dauerhaft nicht im Softwarebereich tätigen werden wollten, überlegten wir das Unternehmen zu verkaufen. Vorab zahlten wir die  kompletten Unternehmensgewinne aus und Chrissy und Jannis wurden  Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Chrissy gleichzeitig CEO, Arno  als Berater.  
 
Wir reduzierten die jährlichen Gebühren auf ein Maximum von 799 $ pro Jahr und die Installationskosten auf 1000 $, da wir attraktiver für  Neukunden werden wollten. Ebenso waren zwei  Schnittstellenprogrammierungen kostenfrei, da wir mittlerweile  Schnittstellen für nahezu alle Programme geschrieben hatten.  
 
Sofia und Maria arbeiteten wieder in ihren ursprünglichen Aufgabenbereichen.  
 
Gianna studierte mittlerweile in der Schweiz und sie stand kurz vor ihrem Abschluss. Danach würde sie an der Bocconi Universität in Mailand  und an der ESSEC in Paris ihre Masterabschlüsse in Internationalem  Management und Luxury Management erwerben.  
 
Die Unternehmensgewinne ohne das Softwareunternehmen lagen stabil bei 210 Mio. $ pro Jahr.  
 
Übernahme des New Yorker Clubs  
 
Johns Sohn wollte Johns Club in den USA nicht weiterführen und so machten wir John ein Kaufangebot über 200 Mio. $. Johns Club hatte,  solange er aktiv im Geschäft war, ca. 30 Mio.$ pro Jahr Gewinn gemacht.  Aktuell warf das Unternehmen nur ca. 19 Mio. $ ab. Sein Sohn hatte den  Club nicht erfolgreich führen können.  
 
John willigte ein und Maria, Sofia, Chrissy, Jannis und ich gingen zunächst nach New York, um den Club umzustrukturieren und wieder  erfolgreicher zu machen.  
 
Ich aktivierte und intensivierte die Zusammenarbeit mit den Musiklabeln. Hier lagen die ersten 8 Mio. $, ...  
 
Wir strukturierten den Club nach dem Vorbild unseres Clubs in Los Angeles um. Wir sahen uns ganz genau die Zahlen an und wir konnten  relativ schnell erkennen, welche Mitarbeiter unproduktiv waren. Wir  ließen alle New Yorker Angestellte, bis auf ein paar wenige Ausnahmen,  eine Zeitlang in Santa Monica arbeiten, damit sie unsere Philosophie  und Arbeitsweise verinnerlichten. Im Gegenzug gingen einige unserer  Mitarbeiter für ein paar Monate nach New York. Oft pendelten sie auch  und flogen montags, früh morgens, nach New York und kamen in der Nacht  von Donnerstag auf Freitag zurück. Zwei von ihnen blieben am Wochenende  in New York.  
 
Ich übernahm zunächst die Leitung und holte unsere VIP-Club Managerin aus Hollywood nach New York. Ich blieb zunächst 6 Wochen und dann war  ich alle 2 Wochen 4 Tage vor Ort. Nach einem Jahr war ich alle 4 Wochen  4 Tage vor Ort, ebenso wie Jannis. Maria, Sofia und Chrissy übernahmen  mehr und mehr das Management des Clubs.  
 
Die gesamte Umstrukturierung dauerte fast zwei Jahre und in dieser Zeit trennte ich mich von 40% des Personals und stellte motivierte  Mitarbeiter ein.  
 
Die Mitarbeiter konnten kostenfrei Urlaub in unseren Ferienhäusern in Playa del Carmen machen oder sehr günstig in unseren Resorts in San  Antonio del Mar.  
 
Ich holte drei Küchenchefs aus Santa Monica und San Antonio del Mar nach New York, u.a. Ollis Sous Chef und Christophes Sous Chef, sowie den  Küchenchef unseres italienischen Restaurants in San Antonio.  
 
Andreas ging auch nach New York, um attraktive Künstler im Club auftreten zu lassen und die Verträge neu zu verhandeln. Wir  investierten weitere 20 Mio. $ in neue Geräte, eine Umgestaltung des  Wellnessbereichs, Renovierungsarbeiten, ein neues, moderneres Design  und in die Gagen von Spitzenkünstlern.  
 
Alle Clubmitglieder erhielten von uns einen Fitnesstracker, sowie T-Shirts, Bademäntel und Caps mit unserem Logo. Wir ließen eine  Broschüre über unsere Clubs in Hollywood und Santa Monica erstellen und  boten unsere Hotels zu Sonderkonditionen an.  
 
Wichtig war es auch den Club-Mitgliedern mitzuteilen, dass ich den Club damals mitgegründet hatte.  
 
Er wurde umbenannt in "Karlsen´s Club N.Y" und "Karlsen´s VIP-Club N.Y.". Die Mitglieder erhielten alle Zugang zu den Clubs in Hollywood  und Santa Monica, die VIP-Mitglieder zu den VIP-Clubs. Das galt  natürlich auch für unsere Mitglieder in Santa Monica und Hollywood.  
 
Unsere New Yorker Clubmitglieder erhielten einen kostenfreien Shuttle-Service ab Los Angeles oder San Diego mit dem Flugzeug nach San  Antonio del Mar, sowie eine kostenlose Golftrainerstunde, kostenfreie  Golfkarts und einen Rundflug.  
 
An 6 Terminen pro Jahr charterten wir einen Jet, der die Mitglieder direkt nach Los Angeles oder San Antonio del Mar flog. Oft gepaart mit  dem Angebot Tickets für ein Spiel der Clippers oder Lakers gegen die  New York Knicks(Basketball) zu erhalten oder der LA Chargers oder Rams  gegen die NY Giants oder NY Nets (American Football).  
 
Wir organisierten Golfturniere (New York gegen Los Angeles), Pokerturniere.  
 
Wir machten viel Werbung für unsere Klinik und unsere Maßnahmen hatten Erfolg! Im zweiten Geschäftsjahr lagen wir in New York bei einem Gewinn  von 35 Mio. $.  
 
Wir erhöhten die Aufnahmegebühr für alle VIP-Clubs auf 150.000 $, nahmen aber erstmal keine neuen Mitglieder auf, bzw. in New York nahmen wir 5  bekannte Promis auf, ansonsten hatten wir weiterhin einen  Aufnahmestopp.  
 
In New York konnten wir noch mindestens 300 VIP-Mitglieder aufnehmen, aber zunächst wollte ich die Qualität der Angebote deutlich verbessern!  Aktuell hatte der VIP-Club nur 1800 Mitglieder bei 20.000 $  Jahresgebühr. Die Jahresgebühr war in Santa Monica und Hollywood 10.000  $ höher und das musste vereinheitlicht werden. Im nächsten Jahr würden  wir den Jahresbeitrag erhöhen, dafür aber eine Woche kostenfreie  Unterkunft im Resort oder gegen Aufpreis ein Doppelzimmer in unserem  Golfhotel (+1000 $) oder in einer Suite in unserem Suite-Hotel anbieten  (+2000 $). In unserem Hotel in Santa Monica erhielten die Mitglieder  25% Nachlass auf die Übernachtungen.  
 
Immer wieder erhielten unsere VIP-Mitglieder besondere Angebote, aber nur für die Nebensaison!  
 
50% Nachlass auf Hochseeangeln, Flugzeugcharter -35%, Paragliding Kurs -35%, Surf Kurs -30%, Yachtcharter -20%, Tauchkurs -25%, kostenfreier  Ausflug mit einer Harley, Kunstfluglizenz -30%, und natürlich bewarben  wir bei unseren Mitgliedern unsere Incentiv-Reisen und unser Konferenz  Center.  
 
Maria übernahm die Leitung des New Yorker Clubs und sie wurde dabei von Jannis unterstützt.  
 
Stephanie hatte ein Medizinstudium an der Universität von Kalifornien, UCLA, in Los Angeles begonnen und Antonio würde bald mit einem  Sportstudium in Los Angeles beginnen.  
 
Jannis Kinder Robert und Elizabeth studierten auch bereits. Robert studierte Jura in Berkeley und Elizabeth Hotelmanagement in Las Vegas.  
 
Johannas Kinder studierten ebenfalls. Derek studierte Ingenieurwesen in Berkeley und Emily Medizin an der UCLA.  
 
Wir hatten also auch in den nächsten Jahren einige Nachwuchsführungskräfte zu erwarten!  
 
Jannis Kinder Jack und Valentine gingen noch zur High-School, ebenso wie John´s Sohn John jr.  
 
Sehr viele der von uns geförderten Studenten aus unserem Ort hatten mittlerweile in unterschiedlichsten Positionen bei uns angefangen. In  der Verwaltung, der Technik, im Marketing, im Fitnessstudio, als  Physiotherapeuten, als Leiter unserer Shops, ... Hinzu kamen die  Touristik- und Hotelmanagementstudenten, sowie Köche und Food and  Beverage Manager, die wir von den Universitäten in Tijuana und Ensenada  eingestellt hatten.  
 
Einige davon arbeiteten auch in Santa Monica, u.a. drei Krankenschwestern und -pfleger und jetzt würden wir drei Absolventen  für New York einstellen, die vorher aber noch in San Antonio geschult  würden.  
 
Lenny und Gregor hatten in ihrem Unternehmen mittlerweile drei Hochbauingenieure eingestellt, die bei uns aus dem Ort kamen. An der  Schule arbeiteten zwei Lehrer und im Kinderheim zwei  Sozialarbeiterinnen. Unsere Studienförderung zahlte sich aus!  
 
Phil, Sofia, George, Sebastian und Jannis übernahmen zunächst die Schulungen unserer Mitarbeiter in Los Angeles und San Antonio. Dann  warben sie drei Absolventen und frühere Kommilitonen/-innen ab, die die  interne Ausbildung unserer Mitarbeiter an beiden Standorten übernahmen  und damit das Serviceniveau in unseren Restaurants weiter erhöhten.  
 
Das Softwareunternehmen  
 
Unsere Unternehmenskennzahlen waren nun öffentlich zugänglich. Im 4.Jahr hatten wir weitere 400 Verträge mit Hotels geschlossen und der  Unternehmensgewinn stieg auf 19 Mio. $ pro Jahr.  
 
Für das nächste Jahr prognostizierten wir einen Gewinn von mindestens 25 Mio. $.  
 
Duetto machte uns ein erstes Übernahmeangebot über 70 Mio. $, das wir ablehnten. CloudBets stieg auch mit ein und wir verhandelten ohne  größeres Interesse zu zeigen. Es dauerte noch fast ein Jahr und wir  nahmen noch einmal 19 Mio.$ Gewinn mit und verkauften unser Unternehmen  dann für 140 Mio. $ an Duetto.  
 
70 Mio. $ gingen an das Hotel, Maria, Sofia, Arno und ich erhielten jeweils 17,5 Mio. $.  
 
Ich spendete einen Teil und ließ im North Park und im Mitarbeiterdorf je einen Wasserspielplatz bauen für insgesamt 400.000 $. Ich ließ zudem  auf der Mitte des Marktplatzes im Mitarbeiterdorf einen großen  Springbrunnen bauen und Bänke rundherum aufstellen.  
 
Die Flugschule und Gründung neuer Flugschulen  
 
Ich gründete eine weitere Flugschule in Cabo San Lucas, eine in La Paz und eine in Mexiko-City, sowie eine große Werkstatt an unserem  Flugplatz in San Antonio mit 4 Mechanikern aus Mexiko und einem  Flugzeugmechaniker aus den USA, sowie einem Flugzeugmechaniker aus  Tschechien. Die Gäste ließen gerne ihre Flugzeuge bei uns warten und  konnten währenddessen unsere Flugzeuge nutzen.  
 
Unsere Werkstatt war um einiges günstiger als die US-amerikanischen Werkstätten und so waren wir sehr gut ausgelastet und dafür ließ ich 3  neue Hangars bauen.  
 
Besonders den Service, dass unsere Piloten die Maschinen in Santa Monica oder Los Angeles abholten und mit nach San Antonio nahmen und wieder  zurückbrachten, wurde gerne gebucht.  
 
Es ging mir dabei mehr darum unsere Hotels dort bekannter zu machen und dafür neue Kunden zu werben.  
 
Ich machte Kampfpreise für die Flugausbildung und Rundflüge und unterbot alle Mitbewerber.  
 
Es gab 30-minütige Ultraleichtflüge ab 75 $. 3 Personen zahlten für einen Flug in einer Cessna 172 50 $ pro Person.  
 
Die meisten amerikanischen Gäste wollten eine PPL in den USA erwerben und so boten wir Unterkunft in San Antonio und Ausbildung in San Diego  an. Der Brown Field Municipal Airport war nur 32 KM entfernt und die  Flüge dorthin kurz. Die Pilotengehälter waren niedrig. In den USA  verdiente ein Fluglehrer ca. 2500 $ monatlich, in Mexiko 1000 $ und  hinzu kamen Boni.  
 
Wir boten Etappenflüge bis nach San Antonio an und machten den Kunden Angebote dort ihren Urlaub zu verbringen und dort ihren Flugschein zu  erwerben oder zu beenden. Dies machten viele mexikanische Gäste.  
 
Golf spielen und fliegen war für viele reizvoll!  
 
Ich erneuerte meine Flugzeugflotte und kaufte 3 fast neue Cirrus SR22 G7-T, 3 SR 20 G7, 1 Piper M700 Fury, 1 Cessna 182T Skylane, 2 Diamond  DA20, 2 Pilatus 12 PC Pro, 2 Beechcraft King Air 200, eine Bristell B23  Turbo, 1 Mooney Acclaim Type S, eine Pipistrel Alpha Trainer, 1 Daher  TBM 960, 1 AVIAT HUSKY A-1C-200, 1 JMB VL3 915, 1 EXTRA AIRCRAFT EA NG.  Zudem 4 neue Segelflugzeuge und 2 Motorsegler.  
 
Für Familien machten wir oft Sonderangebote für Rundflüge, wenn unsere Piloten nicht ausgelastet waren.  
 
4 Cessna 152,2 Cessna 172, 2 Piper Archer kaufte ich für die neuen Flugschulen, sowie 3 Flugsimulatoren.  
 
In San Antonio und Los Angeles konnten unsere Gäste viele verschiedene Flugzeugmodelle chartern.  
 
Neue Gäste  
 
Die Kinder nutzten ihr Alumni Netzwerk und ihre früher an den Universitäten und Hotelfachschulen geschlossenen Kontakte.  
 
Viele frühere Kommilitonen arbeiteten in Luxushotels, bei Luxusreiseveranstaltern, bei Event- und Incentivagenturen, bei  Luxusfirmen, in Casinos oder managten Golfplätze. Darüber erschlossen  sie weltweit neue Kundenkreise, so wie unsere Reise- und  Buchungsagenturen Reisen zu anderen Golfresorts und Luxushotels  vermittelten.  
 
Allein aus Spanien kamen unwahrscheinlich viele Gäste, die dort zum Golfen waren. Abu Dhabi, Malaysia, Schweiz, Frankreich, England, ...  
 
Die Gäste aus diesen Ländern kamen auch außerhalb unserer Hauptsaison. Auch in Santa Monica kooperierten wir mit einigen Golfplätzen und viele  Gäste genossen es einige Zeit in Santa Monica und Los Angeles zu  verbringen und dann zu uns nach Mexiko zu reisen.  
 
Oft charterten sie ein Flugzeug One-Way und flogen von Santa Monica zu uns.  
 
Und natürlich wurde durch die Kontakte der Flieger unser Hotel in ganz Kalifornien, Arizona, New Mexiko, Texas, Colorado, Utah und Nevada  bekannt.  
 
Jahre später  
 
Alle meine Kinder waren in das Familienunternehmen eingestiegen, selbst Stefanie als Ärztin kehrte nach einigen Jahren in unsere Klinik als  Chirurgin zurück und sie übernahm dort die ärztliche Leitung. Alle  meine Kinder heirateten und bekamen Kinder, so dass ich Opa von  insgesamt 27 Enkelkindern wurde.  
 
Die Kinder hatten noch ein 3-Sterne Hotel mit 200 Zimmern, Pools, am "K-Club", unserer Diskothek, gebaut, eine Spielhalle, ein einfaches  Restaurant und ein Diner. Dahinter entstand eine große Wäscherei in der  überwiegend Behinderte arbeiteten und die auch den Wäscheservice für  andere Hotels übernahmen.  
 
Nördlich des Golfplatzes bauten sie ein weiteres kleines Hotel mit 100 Zimmern, Restaurant, einem großen Poolbereich, einem Spa und einem  Schulungszentrum für unsere Servicekräfte, Rezeptionisten,  Gästebetreuern, Baristas und Köche. Das Restaurant wurde von den  Auszubildenden unter Anleitung geleitet.  
 
Sowohl in Santa Monica, San Antonio del Mar, als auch in Hollywood wurde ständig investiert. Die Klinik war vollmodern ausgestattet und es wurde  viel in KI, moderne Instrumente und Geräte, neueste Reha Geräte und  Therapien investiert. Es wurden weltweit nach den besten  Medizinstudenten gesucht und sie wurden als Assistenzärzte angeworben.  
 
Die jährlichen Gewinne lagen bei 260 Mio.$ pro Jahr, nachdem die Gewinne im Zuge eines Aktiencrashs und einer Finanzkrise in den USA mal auf 100  Mio. $ eingebrochen waren.  
 
Danach investierten wir alle unser Geld in Aktien und der Aktienmarkt erholte sich und wir machten alle viel Geld mit dem investierten Geld.  
 
Sophia und ich wurden alt und wir genossen die Nähe zu unseren Kindern und Enkelkindern und wir flogen oft nach Santa Monica, um unsere ganzen  Enkel zu besuchen. Ständig besuchten uns unsere Kinder und Enkelkinder.  Wir nahmen unsere Enkel gerne mit in den Skiurlaub oder nach Playa del  Carmen.  
 
Alle Kinder hatten ein luxuriöses Haus am Golfplatz und die Kinder wurden in den ersten Schuljahren von Privatlehrern unterrichtet, bevor  sie in San Antonio del Mar weiter zur Schule gingen.  
 
Die Kinder, die in Santa Monica arbeiteten, kauften sich nach dem Börsencrash Luxusimmobilien am Strand.  
 
Maria blieb in New York und heiratete auch dort, leitete den dortigen Club und führte ihn sehr erfolgreich.  
 
Die Stiftung baute das Internat immer weiter aus und machte eine der besten Privatschulen des Landes daraus.  
 
Ich kaufte mir eine Dassault Falcon 50, die ich sowohl privat als auch für Charterflüge nutzte. Unsere Hotels belegten stets Spitzenränge in  der Kategorie "Luxus" und die Kinder schafften es in San Antonio del  Mar zwei Restaurants mit einem Stern und ein Restaurant mit zwei  Sternen zu etablieren. In Santa Monica war 1 Restaurant mit einem Stern  und ein Restaurant mit zwei Sternen ausgezeichnet.  
 
Es wurde sehr viel Geld investiert um diese Sterne zu erhalten, aber unsere Hotels profitierten enorm davon.  
 
Ich hatte in meinem Berufsleben etwas erreicht, mehr als ich mir jemals erträumt hatte und mit Sophia eine Traumfrau an meiner Seite, die mich  stets glücklich gemacht hatte.  
 
Ich hoffe die Leser hatten Freude an dieser doch sehr langen Geschichte. Die Geschichte um Phil war die erste Geschichte, die ich geschrieben  habe. Das sieht man wohl auch an der Länge und dass es mir schwerfiel  ein Ende zu finden, da ich doch irgendwie an diesem Charakter und der  Geschichte Spaß gefunden habe.  
 
Meine weiteren Geschichten werden wieder viel kürzer sein und auch wieder mehr Sex enthalten.  
 
Ich bedanke mich bei allen Lesern für die Kommentare und Bewertungen und manch aufbauendes Wort!  
 
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