Meine wundervolle Masseurin #1 (fm:1 auf 1, 5427 Wörter) | ||
| Autor: MichaL | ||
| Veröffentlicht: Nov 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 2684 / 2319 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (23 Stimmen) |
| Siebzehn Jahre nach meiner ersten Tantra-Massage hatte ich wieder das große Glück, einer Masseurin zu begegnen, bei der wirklich alles stimmte! | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
möchtest, Michael. Aber wenn du dann da bist, darfst du dir mit dem Kommen bei der Massage ruhig umso länger Zeit lassen!", setzte sie lachend nach.
Mir gefiel ihr Humor und allein schon über ihren spontanen und witzigen Spruch mussten wir beide herzlich lachen. Ich versprach ihr, sofort bei ihr zu sein, um mich dann aber mit dem Kommen so lang wie möglich zurück zu halten. Zugegeben, ist mein fehlendes Stehvermögen bei meiner letzten Tantra-Massage nicht ganz spurlos an meinem Selbstbewusstsein vorbei gegangen. Um dieses Erlebnis nicht nochmals zu durchleiden, habe ich mir diesmal vorsorglich eine der blauen Pillen mitgenommen, die mir mein Urologe beim letzten Vorsorgetermin "für alle Fälle" und ungefragt als kostenloses Arztmuster mitgegeben hatte. Wenn ich Bedarf hätte, solle ich zunächst nur ein Viertel einer Pille nehmen und mich von der Wirkung einfach überraschen lassen. Also brach ich ein entsprechendes Stück von der "Sildaristo" ab und schluckte es mit einem großen Schluck Wasser hinunter. Zumindest in meinem Kopf ließ dies ein unmittelbar beruhigendes Gefühl entstehen!
Wenige Augenblicke nach Beendigung des Telefonats hörte ich auch schon das Summen des Türschließers, ehe ich mich wieder in dem mir inzwischen wohlbekannten Entree des gutbürgerlichen Altbaus in der Leibnizstraße wiederfand. Auf den ersten Blick war alles noch so, wie ich es vom letzten Mal in Erinnerung hatte. Nach rechts zweigte eine kleine Treppe ab, die zur Eingangstür von LaLita hinauf führte. Hier fiel mir sofort eine kleine Veränderung gegenüber meinem letzten Besuch auf. Oder waren die goldenen Schmetterlinge, die den Treppenaufgang verzierten etwa schon immer hier? Früher waren sie mir zumindest nicht aufgefallen und so beschloss ich, mir diese Beobachtung zu merken, denn bereits nach dem Gespräch am Telefon hatte ich das gute Gefühl, dass mir an diesem Abend wieder eine besonders erlebnisreiche Massage bevorstehen könnte, bei der es sich vielleicht lohnen würde, diese als erotische Geschichte niederzuschreiben. Durch meine vielen Jahre Berufspraxis als Physiotherapeut hatte ich eine sehr gute Menschenkenntnis und so wusste ich bereits nach wenigen gewechselten Worten, dass meine Masseurin ein ganz besonderer Mensch sein musste.
Kaum, dass ich auf der letzten Stufe stand, öffnete mir Anlise (das "e" am Ende ihres Namens spricht sie übrigens nicht mit) bereits die Tür. Ich war angenehm überrascht, dass sie sehr viel hübscher war, als es die Fotos auf der Homepage von LaLita ahnen lassen. Ihre Figur ist, glaube ich, am ehesten mit sehr feminin zu beschreiben. In einem eng anliegenden, weinroten Einteiler stand sie vor mir. Ihre weiblichen Kurven und ihre schlanke Taille wurden durch das zu einem langen Kleid auslaufende Textil besonders betont. Da sie die Knopfleiste auf der Vorderseite bis fast zu ihrem Bauchnabel geöffnet hatte, blickte mir ein bezauberndes Dekolleté entgegen, welches ihre kreisrunden, mittelgroßen und offensichtlich festen Brüste fast zur Hälfte erkennen ließ. So wie sie vor mir stand, kam sie meiner Idealvorstellung einer begehrenswerten Frau sehr nahe. Ausgemergelte Hungerhaken schreckten mich genauso ab, wie zur Völlerei neigende Dicke, die sich selbst nicht im Griff hatten. Anlise war einfach eine Frau, die mich als Mann mit ihrer sehr weiblichen Ausstrahlung direkt ansprach. Das Viertel der blauen Pille hätte ich mir daher sicher sparen können, wobei ich natürlich trotzdem neugierig war, mit welcher Wirkung ich an diesem Abend vielleicht noch konfrontiert würde.
Anlise umarmte mich sofort herzlich und begrüßte mich mit Küsschen links und Küsschen rechts, ehe ich ihr ein Blumengesteck überreichte, das ich von einem Blumenladen in meinem Heimatort mitgebracht hatte. Sie freute sich außerordentlich und sagte mir, dass dies das erste Mal sei, dass ihr ein Gast ein solches Geschenk mitgebracht hätte, woraufhin ich ihr sagte, dass dies bei mir inzwischen Tradition sei, seitdem ich das erste Mal vor vielen Jahren im LaLita zu Gast war.
Nachdem ich meine Schuhe abgelegt hatte, nahm mir Anlise meinen Mantel ab, ehe sie mich an der Hand nahm und in den Massageraum führte, wo sie mir einen Stuhl und etwas zu trinken anbot. Wie schon bei allen vorherigen Massagen, die ich hier erleben durfte, nahm mich das Feng Shui dieses Raumes sofort wieder für sich ein und ließ mich von der ersten Sekunde an fühlen, dass ich angekommen war. Angekommen an einem Ort des Wohlfühlens und bei einer Frau, bei der ich mich fallenlassen und mich einfach nur verwöhnen lassen konnte.
Es hatte Anlise neugierig gemacht, als ich ihr erzählte, dass ich schon oft im LaLita gewesen sei und dass von mir auch der Erlebnisbericht stammt, der auf der Homepage veröffentlicht ist. Natürlich brachte ich auch meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass der Bericht von Smita, der Inhaberin der Praxis, fast bis zur Unkenntlichkeit gekürzt, teilweise sogar umformuliert und um Textpassagen ergänzt wurde, die überhaupt nicht von mir stammten. Auf der anderen Seite zeigte ich aber Verständnis hierfür, da der Text im Original viel zu explizit ist und daher dem seriösen Auftritt der Homepage wohl entgegenstehen würde.
Anders, als bei meinen vorherigen Massagen, entwickelte sich zwischen meiner Masseurin und mir eine ungewöhnlich angenehme und von gegenseitiger Empathie getragene Unterhaltung. Anlise zeigte sich sehr interessiert an meinen beruflichen Aktivitäten, die mich alle zwei Jahre ins schöne Leipzig führten. Noch mehr horchte sie allerdings auf, als ich ihr von meinem Hobby, dem Schreiben erotischer Geschichten erzählte. Auf einem kleinen Zettel notierte sie mir ihre eMail-Adresse und bat mich, ihr den Link zuzusenden, unter dem meine Geschichten auf Literotica zu lesen sind.
Auch ich war sehr neugierig auf alles, was sie mir von sich zu erzählen hatte, insbesondere über ihre französische Heimat, die ich über alles liebe. Seitdem ich meine damalige Freundin und noch immer heißgeliebte Ehefrau Lexie an der französischen Atlantikküste ihrer Jungfräulichkeit beraubt hatte, ist Frankreich mein bevorzugtes Urlaubsland. Noch heute stellt die untergehende Sonne am Strand von Soulac-sur-Mer für mich den Inbegriff von Erotik und hemmungslosem Sex dar! [Auch diesen Erlebnisbericht finden Sie als Mehrteiler unter meinen anderen Geschichten. Die Szene mit Lexies Defloration ist in Teil 6 von "Lexies sexuelle Erweckung" beschrieben].
Nachdem wir uns bereits sehr lange miteinander unterhalten hatten, legte mir Anlise eine Hand auf mein Knie, lächelte mich an und versicherte mir, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, dass mir die Zeit, in der wir uns miteinander unterhielten, am Ende von meiner Massagezeit abgezogen würde. Die Herzenswärme, die ich aus ihren Worten heraushören konnte, ging mir regelrecht unter die Haut und ich fühlte, wie sich eine Art Verbindung zwischen uns aufbaute, die ich zuvor noch zu keiner meiner Tantra-Masseurinnen erlebt habe. Okay, vielleicht ausgenommen zu der Masseurin, bei der ich vor siebzehn Jahren mein erstes Tantra-Erlebnis hatte.
Anlise horchte auf, als ich ihr von eben dieser ersten Tantra-Massage erzählte, für die seinerzeit eigentlich nur zwei Stunden vereinbart waren, die aber wegen der gegenseitigen Sympathie schließlich erst nach fünf Stunden endete. Fünf Stunden, in denen mir meine Masseurin am Ende beibrachte, wie man eine Frau besonders fingerfertig zum Orgasmus bringen konnte, was ich an ihr in dieser Nacht damals gleich mehrmals praktisch umsetzen durfte. Natürlich war es mir wichtig, Anlise zu verstehen zu geben, dass es mir absolut klar wäre, dass ich dies nicht auch von ihr erwarten würde und sie keine Angst haben müsste, dass ich sie in diese Richtung bedrängen würde. Sie lachte hierauf und beglückwünschte mich mit einem Augenzwinkern dazu, dass mein erstes Tantra-Erlebnis einen derart intensiven Verlauf genommen hatte. Sie fand es sogar schön, dass mir ihre Kollegin seinerzeit dieses Vertrauen entgegen gebracht hatte, ohne jedoch weiter hierauf einzugehen.
Anlise musste schmunzeln, als ich ihr gestand, dass es mir leider schon lange nicht mehr gelungen ist, meine Frau allein mit meinen Fingern zum Orgasmus zu bringen, weil ich sie wohl bereits viel zu früh in unserer Beziehung auf meine Zunge konditioniert hatte. Umso mehr freute sie sich mit mir, dass ich ihr wenigstens auf diese Weise regelmäßig multiple Orgasmen bescheren konnte. Nach dem, was ich ihr über Lexie und mich erzählte, beglückwünschte mich zu meiner harmonischen Ehe. Sie fand es total schön, dass meine Frau wusste, dass ich gerade in Leipzig war, um gleich eine wundervolle Tantra-Massage zu empfangen. Auch, dass ich meine allererste Tantra-Massage damals von Lexie als Geschenkgutschein zu meinem Geburtstag geschenkt bekam und wir danach mehrere Tantra-Massagen und Workshops, inklusive analer Berührungskurse gemeinsam besuchten, fand Anlise besonders beneidenswert, da die meisten ihrer männlichen Klienten dieses Erlebnis sicher nicht mit ihrer Partnerin teilen würden. Am meisten faszinierte sie aber, dass Lexie sogar an einem reinen Frauenseminar bei Gitta Arntzen in Köln teilgenommen hatte, um die Kunst der tantrischen Yoni-Massage zu erlenen.
Anlise und ich haben uns bestimmt über eine Stunde nur miteinander unterhalten. Hierbei berührte mich ihr ehrliches Interesse an meinen erotischen Geschichten, von denen sie sich eine besonders detailliert schildern ließ. Sie hing regelrecht an meinen Lippen, als ich ihr davon erzählte, wie ich als Jugendlicher von einer 42jährigen alleinerziehenden Mutter nach allen Regeln der Kunst verführt und entjungfert wurde. [Auch diese Geschichte ist als Erlebnisbericht von meinen Reiterferien unter meinen anderen Geschichten zu finden].
Allein schon durch Anlises Interesse an meiner Erzählung über die intimen Erlebnisse meiner Jugend spürte ich, wie sich langsam eine mit den Händen greifbare erotische Spannung im Raum aufbaute. So wunderte es mich überhaupt nicht, dass sich bei mir schon allein durch die Unterhaltung mit Anlise eine beginnende Erektion aufbaute. Ob es wohl die blaue Pille war, die mir dieses Zeichen der Vorfreude bescherte? Dies rief mir natürlich wieder in Erinnerung, weswegen ich überhaupt den weiten Weg nach Leipzig auf mich genommen hatte. Okay, ich hatte auch einen beruflichen Termin in Leipzig. Dieses Engagement überhaupt anzunehmen, war aber insbesondere durch die Aussicht auf die Verbindung mit einer Tantra-Massage begründet. Wäre da nicht das LaLita in Leipzig, hätte ich mich sicher nicht zu einem schlecht bezahlten medizinischen Kongressvortrag breitschlagen lassen!
So war ich es schließlich, der den Vorschlag machte, dass ich mich vielleicht langsam mal duschen sollte. Anlise stimmte dem zu, wenngleich ich den Eindruck hatte, sie hätte sich gern noch weiter mit mir unterhalten. Diese Frau umgab einfach eine wundervolle Aura, die mich zugleich in eine Grundstimmung voller erotischer Spannung versetzte während sie gleichzeitig meinem Bedarf nach intimer Konversation entgegen kam. Wie schaffte sie das bloß, eine Atmosphäre zu schaffen, in der ich ihr selbst meine intimsten Geheimnisse offenbart hätte?
Wie auch immer, konnte ich es langsam kaum noch erwarten, endlich ihre Hände auf meinem Körper und ihre öligen Finger an meinem Lingam zu fühlen. Was hätte ich in diesem Moment darum gegeben, es wieder auf eine Massage auf Gegenseitigkeit hinauslaufen zu lassen! Indes war mir klar, dass dies gegen die Spielregeln verstoßen hätte und ich wollte diese auf alle Fälle respektieren und von meiner Seite aus keine Avancen in diese Richtung unternehmen.
Nachdem mir Anlise einen Lunghi überreicht hatte, ließ sie mich allein, damit ich mich in Ruhe ausziehen und duschen konnte. Um das Feng Shui des Raumes nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, legte ich meine Kleider ordentlich gefaltet auf dem Stuhl ab und richtete sie an der Kante der Sitzfläche aus. Mit dem Lunghi um mich geschlungen und einem Paar weicher Badelatschen an den Füßen, suchte ich das Bad auf. Sofort fiel mir eine gewaltige Veränderung auf, als ich dieses betrat. Die schlichte Badewanne mit dem einfachen Duschvorhang und der an der Wand angebrachten Duschhalterung waren verschwunden. Stattdessen dominierte den Raum nun eine riesige, zeitlos elegante Duschkabine mit raumhoher Vollverglasung und dunklem Natursteinboden. Passend zum Bodenbelag war auch die Rückwand ausgeführt, so dass die Dusche eine sehr behagliche Atmosphäre ausstrahlte, gleich einer Höhle, in der man es sich gut gehen lassen konnte. Ohne Weiteres hätten hier mehrere Personen bequem Platz gefunden, was bei mir die Frage aufkommen ließ, ob inzwischen im LaLita wohl auch ein "Dusch-Ritual" als Ergänzung zur Tantra-Massage angeboten wird, wie es inzwischen bereits bei vielen Tantra-Instituten zum Leistungsangebot zählt.
Als das warme Wasser endlich von oben auf meinen nackten Körper herab perlte, spürte ich die langsam aufkommende Vorfreude auf das mir bevorstehende Erlebnis. Ich sparte nicht an Duschlotion, mit der ich mich gründlich reinigte. Mein Penis war bereits halb versteift, als ich ihn einschäumte, was ich natürlich der blauen Pille zuschrieb, da es mich normalerweise nicht erregte, wenn ich bei mir eine Unterbodenwäsche vornahm. Natürlich könnte es auch die Vorfreude auf die bevorstehende sinnliche Berührung gewesen sein, die diesen Effekt bei mir hervorrief. Zumindest beruhigte mich die offensichtliche Einsatzbereitschaft meines Lingams, so dass sich meine anfängliche Befürchtung, meine Standfestigkeit könnte mich wieder im entscheidenden Moment verlassen, schnell verflüchtigte. Eine Erektion ist letztlich eine einfache Kopfsache, heißt es doch immer so schön und im Kopf war ich nun mehr als bereit! Der Vollständigkeit halber reinigte ich auch meinen Anus äußerlich besonders gründlich, ehe ich mir einen eingeseiften Finger wiederholt tief einführte, um auch hier für klare Verhältnisse zu sorgen. Wer weiß, ob mir wieder eine Analmassage zuteil werden würde? Zum Glück stellte sich mein Enddarm als unbewohnt heraus, so dass ich auch in dieser Hinsicht ein gutes Gefühl hatte.
In der Vergangenheit hatte ich es mir angewöhnt, meiner Masseurin bei der Ausgestaltung ihrer Massage grundsätzlich freie Hand zu lassen. Da ich offen für jederlei sinnliche Erfahrung bin, war mir im Vorgespräch allein der Hinweis darauf wichtig, dass es für mich bei der Massage keinerlei Tabu gäbe. Manchmal führte dies dazu, dass meine Masseurin von sich aus mit ihrem Finger meinen Ringmuskel überwand, um mich mit einer sinnlichen Prostata-Massage zu verwöhnen, während andere Masseurinnen sicher froh waren, von mir nicht ausdrücklich um dieses Erlebnis gebeten zu werden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass nicht jede Frau Spaß daran hatte, mit ihrem Finger dort herum zu stochern, wo es gelegentlich eklig wurde. Umso wichtiger war es mir, meine Masseurin nicht in eine Situation zu bringen, die ihr womöglich selbst unangenehm wäre. Zumindest wollte ich aber mit meinem eingeseiften Finger sicherstellen, dass es im Fall der Fälle nicht eklig werden würde.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, schlüpfte ich wieder in meine flauschigen Badelatschen, schlang meinen Lunghi um mich herum und wechselte zurück in den Massageraum, über den inzwischen eine angenehm beruhigende Entspannungsmusik ihren akustischen Klangteppich gelegt hatte. Mein Blick fiel auf eine Schüssel mit Wasser, die über einer brennenden Kerze aufgestellt war, um zwei Fläschchen mit Massageöl vorzuwärmen. In den nächsten zwei Stunden würde mir meine Masseurin hoffentlich möglichst viel hiervon auf und vielleicht sogar in meinem nackten Körper verteilen.
Während mein Blick auf dem bequemen Futon ruhte, der den Raum dominierte, bemerkte ich nicht, dass Anlise lautlos hinter mich getreten war. Erst, als sie sich von hinten an mich schmiegte und sich zwei warme Hände sanft auf meine Brust legten, erwachte ich aus meinem Tagtraum. Deutlich fühlte ich, wie zwei feste Brüste mit meinem nackten Rücken beinahe zu einer Einheit verschmolzen, wäre nicht der Lunghi meiner Masseurin als trennendes Medium dazwischen gewesen.
Langsam wanderte eine ihrer Hände an mir herab und legte sich mit leichtem Druck über meinen Penis, der noch immer halb versteift war. Als ob sie ihn hierdurch beruhigen wollte, atmete sie tief ein, wobei sich ihre Brüste noch fester gegen mich pressten, um sogleich in die Länge gezogen und stimmhaft wieder auszuatmen. Dies wiederholte sie gleich mehrfach, so dass ich mich von ihr animieren ließ, es ihr gleich zu tun. Während unserer synchronen Atmung merkte ich, wie der Grad meiner Erregung tatsächlich abnahm und mir die beruhigende Art, in der sie mich umfasst hielt und mit mir gemeinsam tief ein und ausatmete, eine tiefe Entspannung meines ganzen Ichs bescherte.
Erst nach einigen Minuten des gemeinsamen Entspannens löste sich Anlise wieder von mir und führte mich in die Mitte des Futon, um mich in einem Ritual, welches ich bereits mehrfach bei meinen Massagen im LaLita erleben durfte, auf meine bevorstehende Massage einzustimmen. Zunächst stellte sie sich vor mich und blickte mir tief in die Augen. Leise sprach sie ihre Begrüßungsformel, mit der sie mich nochmals willkommen hieß und mir eine wunderschöne und lustvolle Zeit wünschte, die mir nun mit ihr bevorstehen sollte. Anschließend stellte sie sich hinter mich und legte mir eine Hand auf meinen Hinterkopf, mit der sie nun in immer tiefer laufenden Kreisbahnen, mich sanft berührend um mich herum strich. Auf halber Strecke fühlte ich ihre Fingerspitzen sanft über meinen Penis gleiten, ehe sie in der nächsten Umrundung meinen Hoden eine Berührung schenkte, die sich durch den dünnen Stoff meines Lunghis hindurch wie der zarte Flügelschlag eines Schmetterlings anfühlte. Am Ende ihrer spiralförmigen Umrundung meines Körpers kauerte sie sich zu meinen Füßen nieder, um mir nacheinander einen Kuss auf meinen rechten und linken Fußrücken zu hauchen, ehe sie mit ihren Händen wieder an mir herauf fuhr, um sich schließlich wieder hinter mich zu stellen.
Ganz leise hörte ich das Rascheln ihres Lunghi, den sie an ihrem Körper herabsinken ließ. Ich fühlte, wie der leichte Stoff zwischen uns hinab glitt und mich hierbei über meine gesamte Körperrückseite streichelte, ehe er zwischen uns auf dem Boden liegen blieb. Augenblicke später fühlte ich, wie meine Masseurin auch meinen Lunghi löste, den ich mir lose um die Taille geschlungen hatte. Dicht vor meinem Körper hielt sie die Stoffbahn vor mir in der Hand, ehe sie diese ganz langsam an mir herauf zog, wobei sie das leichte Material so führte, dass es in einer gefühlt endlosen Bewegung an meinen sich schon allein durch diese Berührung wieder füllenden Schwellkörpern entlang glitt. In Höhe meiner Schulter angekommen, übernahm sie das Ende des Tuches mit ihrer anderen Hand, die bis dahin auf meinem Kreuzbein geruht hatte, um es in einer raschen Bewegung über uns hinweg zu ziehen, so dass es hinter uns ebenfalls zu Boden sank.
Wieder umkreiste sie mich, um nun erneut vor mir zu Boden zu sinken. Auf allen Vieren kauerte sie vor mir und küsste mich erneut auf beide Fußrücken, wobei sie diesmal für längere Zeit an einem meiner Füße verweilte, ohne ihre Lippen von mir zu lösen. Ich blickte an mir herab und betrachtete sie nun zum ersten Mal genauer in der Anbetungshaltung, die sie vor mir eingenommen hatte. Mit dem geradlinigen Verlauf ihrer Wirbelsäule, die über ihre schlanke Taille hinweg auf direktem Weg zu der tiefen Falte verlief, die ihren wunderschön geformten Po in zwei nicht minder wunderschöne Hälften teilte, bot sie mir in diesem Moment einen Anblick von geradezu atemberaubender Erotik. Ich versuchte mir vorzustellen, wohin der Verlauf dieser Falte mündete und fragte mich, ob sich bei ihr dort in diesem Moment ebenfalls Anzeichen einer möglicherweise bestehenden Erregung zeigten? Ob ihre Vulva wohl rasiert war?
Bei Lexie, meiner Frau liebe ich es, wenn sie ihren Venushügel besonders glatt rasiert. So kann ich die Gesamtheit ihrer Scham erkunden und verwöhnen, ohne dass es mich an meiner Zunge kratzt oder sich ihre Schamhaare zwischen meinen Zähnen verfangen. Hierbei ihren weiblichen Geschmack mit meiner Zunge aufnehmen zu können, stellte für mich seit jeher einen der Höhepunkte, wenn nicht den Höhepunkt unseres gemeinsamen Liebesspiels dar. Seit wir zusammen sind, war es mir nur ein einziges Mal vergönnt, den Nektar einer anderen Frau zu kosten. Genau genommen waren es seinerzeit sogar fünf andere Frauen, aber von diesem Erlebnis in einem Swinger-Club, bei dem Lexie und ich uns gemeinsam auf ein Gruppensex-Spiel einließen, werde ich vielleicht im Rahmen einer eigenen Geschichte erzählen.
Auf erschrak ich über mich selbst, als ich mir die Frage stellte, wie Anlise wohl schmecken würde, während ich sie, von ihr unbemerkt, in aller Ruhe betrachten konnte. Angesichts ihres wundervollen, nackten Körpers beneidete ich in diesem Augenblick den Mann, dem es vergönnt war, diesen Anblick hinter ihr kniend genießen zu dürfen, während er sie mit beiden Händen an den Hüften packte und zu sich heran zog um sich in der Tiefe ihrer Yoni zu verströmen. Wie gern wäre ich in diesem Moment dieser Mann gewesen und wie gern hätte ich ihr Stöhnen wahrgenommen, während ich ihr auf diese Weise Lust bereitete!
Noch nie zuvor hatte ich derartige Gedanken bei einer Tantra-Massage und es wäre mir auch nie die Idee gekommen, meine Lexie auf diese Art zu hintergehen, während sie gerade zu Hause saß und mir ein besonders sinnliches Tantra-Erlebnis durch die Hände einer anderen Frau von Herzen gönnte! Mir war durchaus bewusst, welch großes Glück ich hatte, dass zu Hause eine Frau wie Lexie auf mich wartete und dieses Glück würde ich unter keinen Umständen aufs Spiel setzen!
Insgeheim schämte ich mich dafür, mit meinen unzüchtigen Gedanken in ein Terrain abgeschweift zu sein, in dem ich überhaupt nichts verloren hatte. Schließlich war ich es, dem hier Lust bereitet werden sollte und es war nicht nur ein ungeschriebenes Gesetz, sondern eine zu akzeptierende, ja geradezu in Stein gemeißelte Regel, dass jegliche Gegenseitigkeit bei der Tantra-Massage ausgeschlossen war. Dies galt zumindest bei einer seriösen Tantra-Massage, ausgeführt von einer hierin qualifiziert ausgebildeten Masseurin. Natürlich gibt es auch Tantra-Massagen, bei denen es viel freizügiger zugeht. Hierbei handelt es sich in der Regel jedoch um nichts weiter, als teuer bezahlte Hand-Jobs durch Prostituierte. Von der hohen Kunst der körperlichen Verehrung, die eine echte Tantra-Massage darstellt, haben solche Damen nicht den Funken einer Ahnung. Tantra war eben kein geschützter Begriff, so dass sich auch jede dahergelaufene Bordsteinschwalbe ungestraft mit ihm schmücken konnte.
So sehr mir auch bewusst war, dass ich mich zurückzuhalten hatte, was Gegenseitigkeit bei der Massage anbetraf, ging von Anlise doch etwas aus, dass mein Unterbewusstsein sich geradezu danach verzehren ließ, ihr gleichfalls lustvolle Gefühle zu bereiten. Es war nicht die feminine Ausstrahlung ihres in meinen Augen anbetungswürdigen Körpers, sondern vielmehr die emotionale Verbindung, die sich zwischen uns in unserem sehr langen Vorgespräch aufgebaut hatte. Auf jeden Fall fühlte ich mich in diesem Augenblick körperlich sehr zu ihr hingezogen und mir war klar, dass ich mich während der kommenden zwei Stunden sehr würde zurückhalten müssen, meine Hände in Zaum zu halten und der Versuchung zu widerstehen, meine Masseurin sinnlich zu berühren!
Zumindest war mir bewusst, dass meine Empfindungen für meine Masseurin rein erotischer Natur waren und nichts mit der Liebe zu tun hatten, die mich seit vielen Jahren mit meiner Lexie verband. Und dennoch fühlte ich in diesem Moment das starke Bedürfnis, Anlises Hände sehr viel länger auf meinem nackten Körper zu spüren, als die vereinbarten zwei Stunden. Ich gestand ihr daher, dass ich mich gerade so wohl in meiner Haut fühlte, dass ich die Massagezeit liebend gern auf drei Stunden ausdehnen würde, wenn dies noch möglich wäre.
Anlise antwortete mir nicht direkt, sondern verharrte noch eine ganze Weile vor meinen Füßen auf dem Boden, ehe sie sich langsam aufrichtete, wobei sie mit ihren Händen an der Innenseite meiner Beine entlang strich. Schon freute ich mich, gleich wieder eine Berührung an meiner sensibelsten Stelle von ihr zu empfangen, als ihre Hände unmittelbar vor dem erwarteten Kontakt mit meinen Hoden nach außen abbogen, um über mein Gesäß hinweg meinen Rücken herauf zu wandern.
"Es freut mich, lieber Michael, dass du dich mit mir fühlst so wohl. Gern massiere ich dich länger. Sehr gern sogar. Nach dir habe ich heute niemanden mehr, so dass wir haben alle Zeit, ganz wie du möchtest."
Anlises französischer Akzent und die leichten grammatikalischen Fehler ihres Satzbaus waren einfach bezaubernd. Ein tiefgehendes Glücksgefühl durchströmte meinen Körper in Erwartung einer deutlich verlängerten Massagezeit und ich freute mich darauf, jede einzelne Minute auszukosten, die mir an diesem Abend unter ihren Händen noch bevorstehen würde.
Anlise hielt mich mit ihren Armen fest umschlungen und presse mich an ihren Körper. Wieder inspirierte sie mich dazu, mit ihr gemeinsam einige vertiefte Atemzüge zu nehmen. Nur ganz leicht lockerte sie ihren Griff, gerade eben so viel, dass sie langsam an meine Seite wechseln konnte. Ehe ich es mich versah, drückte sie mir ihr Knie ganz sanft in meine Kniekehlen, so dass ich, da ich hierauf nicht vorbereitet war, unmittelbar zu Boden ging. In meinem Sturz fing mich Anlise mit unwahrscheinlichem Geschick auf, wobei ich das Gefühl hatte, wie in einer sich windenden Spirale um ihren Körper herum auf den Futon zu sinken, wo ich mich Augenblicke später von ihr in einer anmutigen Umarmung gehalten, wiederfand. In dieser Position fühlte ich mich unmittelbar geborgen, wie ein kleines Baby in den Armen seiner liebevollen Mutter.
Zahllose zutiefst emotionale Empfindungen durchströmten mich in diesem Augenblick. Das noch vor wenigen Momenten empfundene Gefühl des sexuellen Begehrens, der innige Wunsch, meiner Masseurin Lust zu bereiten, mich mit ihr zu vereinigen und meinen Samen in der Tiefe ihrer Yoni auszusähen, löste sich vollständig auf. Stattdessen kam in mir ein Gefühl absoluter Geborgenheit auf und der unbedingte Wunsch, mich meiner Masseurin nun passiv auszuliefern und alle Spielregeln einzuhalten, die dem Ritual der Tantra-Massage zueigen waren.
Anlise hielt mich in ihrer zärtlichen Umarmung und wiegte mich zu der im Hintergrund laufenden Musik sanft hin und her. Immer wieder kamen ihr hierbei einige stimmhafte Laute über die Lippen, die jedoch nicht synchron mit der Musik an meine Ohren drangen, sondern ganz individuell, als wären sie einer Laune entsprungen, an der sie mich akustisch teilhaben lassen wollte. Erst nach mehreren Minuten fing sie wieder mit einer vertieften und sehr melodischen Ein- und Ausatmung an. Ich war bereits drauf und dran, in einen leichten Dämmerschlaf zu entschwinden, da ich mich in Anlises Umarmung einfach so wohl fühlte. Wäre da nicht ihre auf meinem Herzen ruhende Hand gewesen, die mich mit leichtem Druck dazu aufforderte, meine Atmung der ihren anzugleichen, wäre ich sicher wenige Augenblicke später weggedriftet. So aber holte sie mich ins diesseits zurück und blieb mir mit ihrer bezaubernden Zärtlichkeit nicht nur unterbewusst präsent.
Lange noch lagen wir uns auf diese Weise in den Armen, ehe sich Anlise von mir etwas löste, um mich ganz langsam auf den Rücken zu betten, ohne hierbei allerdings ihren großflächigen Körperkontakt zu mir verlieren, um mich die Wärme, die von ihrem wundervollen Körper ausging, weiterhin fühlen zu lassen. Erst jetzt fiel mir auf, dass von ihr nicht nur eine Wärme, sondern auch ein unheimlich betörender Duft ausging. Im Nachhinein vermag ich nicht mehr zu sagen, ob dieser von einem besonders angenehmen Parfum oder ihrer eigenen Weiblichkeit und den Pheromonen ausging, die sie möglicherweise verströmte. Allein ihn wahrgenommen zu haben und von ihm fasziniert gewesen zu sein, blieb mir in meiner Erinnerung fest verankert.
Nachdem ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag, nahm sich meine Masseurin zwei weiche Polsterrollen, die sie sich bereit gelegt hatte, um mit ihnen meine Kniekehlen zu unterlagern. Ein weiteres kleines Kissen legte sie mir unter den Nacken, so dass ich nun sehr bequem lag. Noch behaglicher fühlte ich mich, als Anlise eine Stoffbahn aus federleichter Seide über mir ausbreitete. Nach den vielen Tantra-Massagen, die ich bereits erlebt hatte, ahnte ich, dass sich meine Masseurin nun als nächstes meiner Arme annehmen würde, denn sie waren meine einzigen Körperteile, die nicht vom Seidentuch bedeckt waren.
Anders, als ich es von anderen Massagen kannte, kniete sich Anlise jedoch nicht neben mich, sondern setzte sich im Schneidersitz mit dem Rücken gegen meine Flanke. Eigentlich hätte ich sie in diesem Moment sehr leicht in ihrem Profil betrachten können, hätte ich nicht meine Augen geschlossen, um mich mit der gesamten Kapazität meiner sensorischen Wahrnehmung auf die Berührung durch meine Masseurin konzentrieren zu können.
Anlise nahm sich meinen rechten Arm und legte sich diesen in ihre Leistenbeuge, so dass sie meinen Unterarm direkt vor ihrem Bauch hatte. Meine Handinnenfläche drehte sie nach oben, ehe sie diese mit warmem Öl beträufelte und anfing, meine Lumbricalmuskulatur mit geschickten Fingern zu massieren. Offensichtlich schien sie sich in der Anatomie gut auszukennen, denn ihre Finger bewegten sich sehr gekonnt über die Innenfläche meiner Hand und zwischen meinen Mittelhandknochen in Herzrichtung, wie man es auch bei der medizinischen Massage lernt. Zwar war ich einerseits völlig entspannt, meinen eigenen professionellen Hintergrund als Physiotherapeut gelang es mir bei der Beurteilung ihrer Fingerfertigkeit jedoch nicht völlig auszublenden. Umso angenehmer war es für mich, dass Anlise keinerlei Zweifel an ihren Fähigkeiten aufkommen ließ und eine gekonnte Massage auch jenseits erotischer Berührungen perfekt beherrschte.
Nachdem sie sich ausgiebig mit meiner Hand befasst hatte, ging Anlise zum Rest meines Armes über, den sie wiederholt vom Handgelenk, über den Unterarm hinweg, durch meine Ellenbeuge hindurch bis hinauf zu meiner Schulter massierte. Immer wieder hielt sie hierbei inne, um mit einer Hand hinter sich zu greifen, wo sie mich von der Innenseite meines Oberschenkels, durch die Leistenbeuge hindurch bis zu meinem Unterbauch streichelte, hierbei meinem Penis immer sehr nahe kommend, ohne ihn jedoch zu berühren. Von ihr auf diese Weise daran erinnert zu werden, dass die Massage meines Armes nichts anderes als ein Vorspiel vor etwas viel Größerem war, steigerte die erotische Spannung immens!
Nachdem meine Masseurin meinen rechten Arm fertig massiert hatte, wechselte sie auf meine andere Seite, wo sie sich nun in der gleichen Weise gegen mich lehnte und sich in gespiegelter Ausführung nun meiner linken Hand und meines linken Armes annahm. Auch hier griff sie immer wieder hinter sich, um wiederholt entlang meiner sensibelsten Zonen entlang zu streicheln, deren Berührung sie mir jedoch eines ums andere Mal versagte. Was hätte ich nur darum gegeben, in diesem Augenblick ihre öligen Finger um mein steil aufgerichtetes Zepter fühlen zu dürfen! Sie aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, während bei mir die Spannung mit jeder neuen Berührung immer weiter anstieg.
Fortsetzung folgt!
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
MichaL hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für MichaL, inkl. aller Geschichten Email: 36Michael@web.de | |
|
Ihre Name: |
|