Meine wundervolle Masseurin #1 (fm:1 auf 1, 5427 Wörter) | ||
| Autor: MichaL | ||
| Veröffentlicht: Nov 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 3107 / 2679 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (24 Stimmen) | 
| Siebzehn Jahre nach meiner ersten Tantra-Massage hatte ich wieder das große Glück, einer Masseurin zu begegnen, bei der wirklich alles stimmte! | ||
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möchtest, Michael. Aber wenn du dann da bist, darfst du dir mit dem  Kommen bei der Massage ruhig umso länger Zeit lassen!", setzte sie  lachend nach.  
 
Mir gefiel ihr Humor und allein schon über ihren spontanen und witzigen Spruch mussten wir beide herzlich lachen. Ich versprach ihr, sofort bei  ihr zu sein, um mich dann aber mit dem Kommen so lang wie möglich  zurück zu halten. Zugegeben, ist mein fehlendes Stehvermögen bei meiner  letzten Tantra-Massage nicht ganz spurlos an meinem Selbstbewusstsein  vorbei gegangen. Um dieses Erlebnis nicht nochmals zu durchleiden, habe  ich mir diesmal vorsorglich eine der blauen Pillen mitgenommen, die mir  mein Urologe beim letzten Vorsorgetermin "für alle Fälle" und ungefragt  als kostenloses Arztmuster mitgegeben hatte. Wenn ich Bedarf hätte,  solle ich zunächst nur ein Viertel einer Pille nehmen und mich von der  Wirkung einfach überraschen lassen. Also brach ich ein entsprechendes  Stück von der "Sildaristo" ab und schluckte es mit einem großen Schluck  Wasser hinunter. Zumindest in meinem Kopf ließ dies ein unmittelbar  beruhigendes Gefühl entstehen!  
 
Wenige Augenblicke nach Beendigung des Telefonats hörte ich auch schon das Summen des Türschließers, ehe ich mich wieder in dem mir inzwischen  wohlbekannten Entree des gutbürgerlichen Altbaus in der Leibnizstraße  wiederfand. Auf den ersten Blick war alles noch so, wie ich es vom  letzten Mal in Erinnerung hatte. Nach rechts zweigte eine kleine Treppe  ab, die zur Eingangstür von LaLita hinauf führte. Hier fiel mir sofort  eine kleine Veränderung gegenüber meinem letzten Besuch auf. Oder waren  die goldenen Schmetterlinge, die den Treppenaufgang verzierten etwa  schon immer hier? Früher waren sie mir zumindest nicht aufgefallen und  so beschloss ich, mir diese Beobachtung zu merken, denn bereits nach  dem Gespräch am Telefon hatte ich das gute Gefühl, dass mir an diesem  Abend wieder eine besonders erlebnisreiche Massage bevorstehen könnte,  bei der es sich vielleicht lohnen würde, diese als erotische Geschichte  niederzuschreiben. Durch meine vielen Jahre Berufspraxis als  Physiotherapeut hatte ich eine sehr gute Menschenkenntnis und so wusste  ich bereits nach wenigen gewechselten Worten, dass meine Masseurin ein  ganz besonderer Mensch sein musste.  
 
Kaum, dass ich auf der letzten Stufe stand, öffnete mir Anlise (das "e" am Ende ihres Namens spricht sie übrigens nicht mit) bereits die Tür.  Ich war angenehm überrascht, dass sie sehr viel hübscher war, als es  die Fotos auf der Homepage von LaLita ahnen lassen. Ihre Figur ist,  glaube ich, am ehesten mit sehr feminin zu beschreiben. In einem eng  anliegenden, weinroten Einteiler stand sie vor mir. Ihre weiblichen  Kurven und ihre schlanke Taille wurden durch das zu einem langen Kleid  auslaufende Textil besonders betont. Da sie die Knopfleiste auf der  Vorderseite bis fast zu ihrem Bauchnabel geöffnet hatte, blickte mir  ein bezauberndes Dekolleté entgegen, welches ihre kreisrunden,  mittelgroßen und offensichtlich festen Brüste fast zur Hälfte erkennen  ließ. So wie sie vor mir stand, kam sie meiner Idealvorstellung einer  begehrenswerten Frau sehr nahe. Ausgemergelte Hungerhaken schreckten  mich genauso ab, wie zur Völlerei neigende Dicke, die sich selbst nicht  im Griff hatten. Anlise war einfach eine Frau, die mich als Mann mit  ihrer sehr weiblichen Ausstrahlung direkt ansprach. Das Viertel der  blauen Pille hätte ich mir daher sicher sparen können, wobei ich  natürlich trotzdem neugierig war, mit welcher Wirkung ich an diesem  Abend vielleicht noch konfrontiert würde.  
 
Anlise umarmte mich sofort herzlich und begrüßte mich mit Küsschen links und Küsschen rechts, ehe ich ihr ein Blumengesteck überreichte, das ich  von einem Blumenladen in meinem Heimatort mitgebracht hatte. Sie freute  sich außerordentlich und sagte mir, dass dies das erste Mal sei, dass  ihr ein Gast ein solches Geschenk mitgebracht hätte, woraufhin ich ihr  sagte, dass dies bei mir inzwischen Tradition sei, seitdem ich das  erste Mal vor vielen Jahren im LaLita zu Gast war.  
 
Nachdem ich meine Schuhe abgelegt hatte, nahm mir Anlise meinen Mantel ab, ehe sie mich an der Hand nahm und in den Massageraum führte, wo sie  mir einen Stuhl und etwas zu trinken anbot. Wie schon bei allen  vorherigen Massagen, die ich hier erleben durfte, nahm mich das Feng  Shui dieses Raumes sofort wieder für sich ein und ließ mich von der  ersten Sekunde an fühlen, dass ich angekommen war. Angekommen an einem  Ort des Wohlfühlens und bei einer Frau, bei der ich mich fallenlassen  und mich einfach nur verwöhnen lassen konnte.  
 
Es hatte Anlise neugierig gemacht, als ich ihr erzählte, dass ich schon oft im LaLita gewesen sei und dass von mir auch der Erlebnisbericht  stammt, der auf der Homepage veröffentlicht ist. Natürlich brachte ich  auch meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass der Bericht von  Smita, der Inhaberin der Praxis, fast bis zur Unkenntlichkeit gekürzt,  teilweise sogar umformuliert und um Textpassagen ergänzt wurde, die  überhaupt nicht von mir stammten. Auf der anderen Seite zeigte ich aber  Verständnis hierfür, da der Text im Original viel zu explizit ist und  daher dem seriösen Auftritt der Homepage wohl entgegenstehen würde.  
 
Anders, als bei meinen vorherigen Massagen, entwickelte sich zwischen meiner Masseurin und mir eine ungewöhnlich angenehme und von  gegenseitiger Empathie getragene Unterhaltung. Anlise zeigte sich sehr  interessiert an meinen beruflichen Aktivitäten, die mich alle zwei  Jahre ins schöne Leipzig führten. Noch mehr horchte sie allerdings auf,  als ich ihr von meinem Hobby, dem Schreiben erotischer Geschichten  erzählte. Auf einem kleinen Zettel notierte sie mir ihre eMail-Adresse  und bat mich, ihr den Link zuzusenden, unter dem meine Geschichten auf  Literotica zu lesen sind.  
 
Auch ich war sehr neugierig auf alles, was sie mir von sich zu erzählen hatte, insbesondere über ihre französische Heimat, die ich über alles  liebe. Seitdem ich meine damalige Freundin und noch immer heißgeliebte  Ehefrau Lexie an der französischen Atlantikküste ihrer Jungfräulichkeit  beraubt hatte, ist Frankreich mein bevorzugtes Urlaubsland. Noch heute  stellt die untergehende Sonne am Strand von Soulac-sur-Mer für mich den  Inbegriff von Erotik und hemmungslosem Sex dar! [Auch diesen  Erlebnisbericht finden Sie als Mehrteiler unter meinen anderen  Geschichten. Die Szene mit Lexies Defloration ist in Teil 6 von "Lexies  sexuelle Erweckung" beschrieben].  
 
Nachdem wir uns bereits sehr lange miteinander unterhalten hatten, legte mir Anlise eine Hand auf mein Knie, lächelte mich an und versicherte  mir, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, dass mir die Zeit, in der  wir uns miteinander unterhielten, am Ende von meiner Massagezeit  abgezogen würde. Die Herzenswärme, die ich aus ihren Worten heraushören  konnte, ging mir regelrecht unter die Haut und ich fühlte, wie sich  eine Art Verbindung zwischen uns aufbaute, die ich zuvor noch zu keiner  meiner Tantra-Masseurinnen erlebt habe. Okay, vielleicht ausgenommen zu  der Masseurin, bei der ich vor siebzehn Jahren mein erstes  Tantra-Erlebnis hatte.  
 
Anlise horchte auf, als ich ihr von eben dieser ersten Tantra-Massage erzählte, für die seinerzeit eigentlich nur zwei Stunden vereinbart  waren, die aber wegen der gegenseitigen Sympathie schließlich erst nach  fünf Stunden endete. Fünf Stunden, in denen mir meine Masseurin am Ende  beibrachte, wie man eine Frau besonders fingerfertig zum Orgasmus  bringen konnte, was ich an ihr in dieser Nacht damals gleich mehrmals  praktisch umsetzen durfte. Natürlich war es mir wichtig, Anlise zu  verstehen zu geben, dass es mir absolut klar wäre, dass ich dies nicht  auch von ihr erwarten würde und sie keine Angst haben müsste, dass ich  sie in diese Richtung bedrängen würde. Sie lachte hierauf und  beglückwünschte mich mit einem Augenzwinkern dazu, dass mein erstes  Tantra-Erlebnis einen derart intensiven Verlauf genommen hatte. Sie  fand es sogar schön, dass mir ihre Kollegin seinerzeit dieses Vertrauen  entgegen gebracht hatte, ohne jedoch weiter hierauf einzugehen.  
 
Anlise musste schmunzeln, als ich ihr gestand, dass es mir leider schon lange nicht mehr gelungen ist, meine Frau allein mit meinen Fingern zum  Orgasmus zu bringen, weil ich sie wohl bereits viel zu früh in unserer  Beziehung auf meine Zunge konditioniert hatte. Umso mehr freute sie  sich mit mir, dass ich ihr wenigstens auf diese Weise regelmäßig  multiple Orgasmen bescheren konnte. Nach dem, was ich ihr über Lexie  und mich erzählte, beglückwünschte mich zu meiner harmonischen Ehe. Sie  fand es total schön, dass meine Frau wusste, dass ich gerade in Leipzig  war, um gleich eine wundervolle Tantra-Massage zu empfangen. Auch, dass  ich meine allererste Tantra-Massage damals von Lexie als  Geschenkgutschein zu meinem Geburtstag geschenkt bekam und wir danach  mehrere Tantra-Massagen und Workshops, inklusive analer Berührungskurse  gemeinsam besuchten, fand Anlise besonders beneidenswert, da die  meisten ihrer männlichen Klienten dieses Erlebnis sicher nicht mit  ihrer Partnerin teilen würden. Am meisten faszinierte sie aber, dass  Lexie sogar an einem reinen Frauenseminar bei Gitta Arntzen in Köln  teilgenommen hatte, um die Kunst der tantrischen Yoni-Massage zu  erlenen.  
 
Anlise und ich haben uns bestimmt über eine Stunde nur miteinander unterhalten. Hierbei berührte mich ihr ehrliches Interesse an meinen  erotischen Geschichten, von denen sie sich eine besonders detailliert  schildern ließ. Sie hing regelrecht an meinen Lippen, als ich ihr davon  erzählte, wie ich als Jugendlicher von einer 42jährigen  alleinerziehenden Mutter nach allen Regeln der Kunst verführt und  entjungfert wurde. [Auch diese Geschichte ist als Erlebnisbericht von  meinen Reiterferien unter meinen anderen Geschichten zu finden].  
 
Allein schon durch Anlises Interesse an meiner Erzählung über die intimen Erlebnisse meiner Jugend spürte ich, wie sich langsam eine mit  den Händen greifbare erotische Spannung im Raum aufbaute. So wunderte  es mich überhaupt nicht, dass sich bei mir schon allein durch die  Unterhaltung mit Anlise eine beginnende Erektion aufbaute. Ob es wohl  die blaue Pille war, die mir dieses Zeichen der Vorfreude bescherte?  Dies rief mir natürlich wieder in Erinnerung, weswegen ich überhaupt  den weiten Weg nach Leipzig auf mich genommen hatte. Okay, ich hatte  auch einen beruflichen Termin in Leipzig. Dieses Engagement überhaupt  anzunehmen, war aber insbesondere durch die Aussicht auf die Verbindung  mit einer Tantra-Massage begründet. Wäre da nicht das LaLita in  Leipzig, hätte ich mich sicher nicht zu einem schlecht bezahlten  medizinischen Kongressvortrag breitschlagen lassen!  
 
So war ich es schließlich, der den Vorschlag machte, dass ich mich vielleicht langsam mal duschen sollte. Anlise stimmte dem zu,  wenngleich ich den Eindruck hatte, sie hätte sich gern noch weiter mit  mir unterhalten. Diese Frau umgab einfach eine wundervolle Aura, die  mich zugleich in eine Grundstimmung voller erotischer Spannung  versetzte während sie gleichzeitig meinem Bedarf nach intimer  Konversation entgegen kam. Wie schaffte sie das bloß, eine Atmosphäre  zu schaffen, in der ich ihr selbst meine intimsten Geheimnisse  offenbart hätte?  
 
Wie auch immer, konnte ich es langsam kaum noch erwarten, endlich ihre Hände auf meinem Körper und ihre öligen Finger an meinem Lingam zu  fühlen. Was hätte ich in diesem Moment darum gegeben, es wieder auf  eine Massage auf Gegenseitigkeit hinauslaufen zu lassen! Indes war mir  klar, dass dies gegen die Spielregeln verstoßen hätte und ich wollte  diese auf alle Fälle respektieren und von meiner Seite aus keine  Avancen in diese Richtung unternehmen.  
 
Nachdem mir Anlise einen Lunghi überreicht hatte, ließ sie mich allein, damit ich mich in Ruhe ausziehen und duschen konnte. Um das Feng Shui  des Raumes nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, legte ich meine  Kleider ordentlich gefaltet auf dem Stuhl ab und richtete sie an der  Kante der Sitzfläche aus. Mit dem Lunghi um mich geschlungen und einem  Paar weicher Badelatschen an den Füßen, suchte ich das Bad auf. Sofort  fiel mir eine gewaltige Veränderung auf, als ich dieses betrat. Die  schlichte Badewanne mit dem einfachen Duschvorhang und der an der Wand  angebrachten Duschhalterung waren verschwunden. Stattdessen dominierte  den Raum nun eine riesige, zeitlos elegante Duschkabine mit raumhoher  Vollverglasung und dunklem Natursteinboden. Passend zum Bodenbelag war  auch die Rückwand ausgeführt, so dass die Dusche eine sehr behagliche  Atmosphäre ausstrahlte, gleich einer Höhle, in der man es sich gut  gehen lassen konnte. Ohne Weiteres hätten hier mehrere Personen bequem  Platz gefunden, was bei mir die Frage aufkommen ließ, ob inzwischen im  LaLita wohl auch ein "Dusch-Ritual" als Ergänzung zur Tantra-Massage  angeboten wird, wie es inzwischen bereits bei vielen Tantra-Instituten  zum Leistungsangebot zählt.  
 
Als das warme Wasser endlich von oben auf meinen nackten Körper herab perlte, spürte ich die langsam aufkommende Vorfreude auf das mir  bevorstehende Erlebnis. Ich sparte nicht an Duschlotion, mit der ich  mich gründlich reinigte. Mein Penis war bereits halb versteift, als ich  ihn einschäumte, was ich natürlich der blauen Pille zuschrieb, da es  mich normalerweise nicht erregte, wenn ich bei mir eine  Unterbodenwäsche vornahm. Natürlich könnte es auch die Vorfreude auf  die bevorstehende sinnliche Berührung gewesen sein, die diesen Effekt  bei mir hervorrief. Zumindest beruhigte mich die offensichtliche  Einsatzbereitschaft meines Lingams, so dass sich meine anfängliche  Befürchtung, meine Standfestigkeit könnte mich wieder im entscheidenden  Moment verlassen, schnell verflüchtigte. Eine Erektion ist letztlich  eine einfache Kopfsache, heißt es doch immer so schön und im Kopf war  ich nun mehr als bereit! Der Vollständigkeit halber reinigte ich auch  meinen Anus äußerlich besonders gründlich, ehe ich mir einen  eingeseiften Finger wiederholt tief einführte, um auch hier für klare  Verhältnisse zu sorgen. Wer weiß, ob mir wieder eine Analmassage zuteil  werden würde? Zum Glück stellte sich mein Enddarm als unbewohnt heraus,  so dass ich auch in dieser Hinsicht ein gutes Gefühl hatte.  
 
In der Vergangenheit hatte ich es mir angewöhnt, meiner Masseurin bei der Ausgestaltung ihrer Massage grundsätzlich freie Hand zu lassen. Da  ich offen für jederlei sinnliche Erfahrung bin, war mir im Vorgespräch  allein der Hinweis darauf wichtig, dass es für mich bei der Massage  keinerlei Tabu gäbe. Manchmal führte dies dazu, dass meine Masseurin  von sich aus mit ihrem Finger meinen Ringmuskel überwand, um mich mit  einer sinnlichen Prostata-Massage zu verwöhnen, während andere  Masseurinnen sicher froh waren, von mir nicht ausdrücklich um dieses  Erlebnis gebeten zu werden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass nicht  jede Frau Spaß daran hatte, mit ihrem Finger dort herum zu stochern, wo  es gelegentlich eklig wurde. Umso wichtiger war es mir, meine Masseurin  nicht in eine Situation zu bringen, die ihr womöglich selbst unangenehm  wäre. Zumindest wollte ich aber mit meinem eingeseiften Finger  sicherstellen, dass es im Fall der Fälle nicht eklig werden würde.  
 
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, schlüpfte ich wieder in meine flauschigen Badelatschen, schlang meinen Lunghi um mich herum und  wechselte zurück in den Massageraum, über den inzwischen eine angenehm  beruhigende Entspannungsmusik ihren akustischen Klangteppich gelegt  hatte. Mein Blick fiel auf eine Schüssel mit Wasser, die über einer  brennenden Kerze aufgestellt war, um zwei Fläschchen mit Massageöl  vorzuwärmen. In den nächsten zwei Stunden würde mir meine Masseurin  hoffentlich möglichst viel hiervon auf und vielleicht sogar in meinem  nackten Körper verteilen.  
 
Während mein Blick auf dem bequemen Futon ruhte, der den Raum dominierte, bemerkte ich nicht, dass Anlise lautlos hinter mich  getreten war. Erst, als sie sich von hinten an mich schmiegte und sich  zwei warme Hände sanft auf meine Brust legten, erwachte ich aus meinem  Tagtraum. Deutlich fühlte ich, wie zwei feste Brüste mit meinem nackten  Rücken beinahe zu einer Einheit verschmolzen, wäre nicht der Lunghi  meiner Masseurin als trennendes Medium dazwischen gewesen.  
 
Langsam wanderte eine ihrer Hände an mir herab und legte sich mit leichtem Druck über meinen Penis, der noch immer halb versteift war.  Als ob sie ihn hierdurch beruhigen wollte, atmete sie tief ein, wobei  sich ihre Brüste noch fester gegen mich pressten, um sogleich in die  Länge gezogen und stimmhaft wieder auszuatmen. Dies wiederholte sie  gleich mehrfach, so dass ich mich von ihr animieren ließ, es ihr gleich  zu tun. Während unserer synchronen Atmung merkte ich, wie der Grad  meiner Erregung tatsächlich abnahm und mir die beruhigende Art, in der  sie mich umfasst hielt und mit mir gemeinsam tief ein und ausatmete,  eine tiefe Entspannung meines ganzen Ichs bescherte.  
 
Erst nach einigen Minuten des gemeinsamen Entspannens löste sich Anlise wieder von mir und führte mich in die Mitte des Futon, um mich in einem  Ritual, welches ich bereits mehrfach bei meinen Massagen im LaLita  erleben durfte, auf meine bevorstehende Massage einzustimmen. Zunächst  stellte sie sich vor mich und blickte mir tief in die Augen. Leise  sprach sie ihre Begrüßungsformel, mit der sie mich nochmals willkommen  hieß und mir eine wunderschöne und lustvolle Zeit wünschte, die mir nun  mit ihr bevorstehen sollte. Anschließend stellte sie sich hinter mich  und legte mir eine Hand auf meinen Hinterkopf, mit der sie nun in immer  tiefer laufenden Kreisbahnen, mich sanft berührend um mich herum  strich. Auf halber Strecke fühlte ich ihre Fingerspitzen sanft über  meinen Penis gleiten, ehe sie in der nächsten Umrundung meinen Hoden  eine Berührung schenkte, die sich durch den dünnen Stoff meines Lunghis  hindurch wie der zarte Flügelschlag eines Schmetterlings anfühlte. Am  Ende ihrer spiralförmigen Umrundung meines Körpers kauerte sie sich zu  meinen Füßen nieder, um mir nacheinander einen Kuss auf meinen rechten  und linken Fußrücken zu hauchen, ehe sie mit ihren Händen wieder an mir  herauf fuhr, um sich schließlich wieder hinter mich zu stellen.  
 
Ganz leise hörte ich das Rascheln ihres Lunghi, den sie an ihrem Körper herabsinken ließ. Ich fühlte, wie der leichte Stoff zwischen uns hinab  glitt und mich hierbei über meine gesamte Körperrückseite streichelte,  ehe er zwischen uns auf dem Boden liegen blieb. Augenblicke später  fühlte ich, wie meine Masseurin auch meinen Lunghi löste, den ich mir  lose um die Taille geschlungen hatte. Dicht vor meinem Körper hielt sie  die Stoffbahn vor mir in der Hand, ehe sie diese ganz langsam an mir  herauf zog, wobei sie das leichte Material so führte, dass es in einer  gefühlt endlosen Bewegung an meinen sich schon allein durch diese  Berührung wieder füllenden Schwellkörpern entlang glitt. In Höhe meiner  Schulter angekommen, übernahm sie das Ende des Tuches mit ihrer anderen  Hand, die bis dahin auf meinem Kreuzbein geruht hatte, um es in einer  raschen Bewegung über uns hinweg zu ziehen, so dass es hinter uns  ebenfalls zu Boden sank.  
 
Wieder umkreiste sie mich, um nun erneut vor mir zu Boden zu sinken. Auf allen Vieren kauerte sie vor mir und küsste mich erneut auf beide  Fußrücken, wobei sie diesmal für längere Zeit an einem meiner Füße  verweilte, ohne ihre Lippen von mir zu lösen. Ich blickte an mir herab  und betrachtete sie nun zum ersten Mal genauer in der Anbetungshaltung,  die sie vor mir eingenommen hatte. Mit dem geradlinigen Verlauf ihrer  Wirbelsäule, die über ihre schlanke Taille hinweg auf direktem Weg zu  der tiefen Falte verlief, die ihren wunderschön geformten Po in zwei  nicht minder wunderschöne Hälften teilte, bot sie mir in diesem Moment  einen Anblick von geradezu atemberaubender Erotik. Ich versuchte mir  vorzustellen, wohin der Verlauf dieser Falte mündete und fragte mich,  ob sich bei ihr dort in diesem Moment ebenfalls Anzeichen einer  möglicherweise bestehenden Erregung zeigten? Ob ihre Vulva wohl rasiert  war?  
 
Bei Lexie, meiner Frau liebe ich es, wenn sie ihren Venushügel besonders glatt rasiert. So kann ich die Gesamtheit ihrer Scham erkunden und  verwöhnen, ohne dass es mich an meiner Zunge kratzt oder sich ihre  Schamhaare zwischen meinen Zähnen verfangen. Hierbei ihren weiblichen  Geschmack mit meiner Zunge aufnehmen zu können, stellte für mich seit  jeher einen der Höhepunkte, wenn nicht den Höhepunkt unseres  gemeinsamen Liebesspiels dar. Seit wir zusammen sind, war es mir nur  ein einziges Mal vergönnt, den Nektar einer anderen Frau zu kosten.  Genau genommen waren es seinerzeit sogar fünf andere Frauen, aber von  diesem Erlebnis in einem Swinger-Club, bei dem Lexie und ich uns  gemeinsam auf ein Gruppensex-Spiel einließen, werde ich vielleicht im  Rahmen einer eigenen Geschichte erzählen.  
 
Auf erschrak ich über mich selbst, als ich mir die Frage stellte, wie Anlise wohl schmecken würde, während ich sie, von ihr unbemerkt, in  aller Ruhe betrachten konnte. Angesichts ihres wundervollen, nackten  Körpers beneidete ich in diesem Augenblick den Mann, dem es vergönnt  war, diesen Anblick hinter ihr kniend genießen zu dürfen, während er  sie mit beiden Händen an den Hüften packte und zu sich heran zog um  sich in der Tiefe ihrer Yoni zu verströmen. Wie gern wäre ich in diesem  Moment dieser Mann gewesen und wie gern hätte ich ihr Stöhnen  wahrgenommen, während ich ihr auf diese Weise Lust bereitete!  
 
Noch nie zuvor hatte ich derartige Gedanken bei einer Tantra-Massage und es wäre mir auch nie die Idee gekommen, meine Lexie auf diese Art zu  hintergehen, während sie gerade zu Hause saß und mir ein besonders  sinnliches Tantra-Erlebnis durch die Hände einer anderen Frau von  Herzen gönnte! Mir war durchaus bewusst, welch großes Glück ich hatte,  dass zu Hause eine Frau wie Lexie auf mich wartete und dieses Glück  würde ich unter keinen Umständen aufs Spiel setzen!  
 
Insgeheim schämte ich mich dafür, mit meinen unzüchtigen Gedanken in ein Terrain abgeschweift zu sein, in dem ich überhaupt nichts verloren  hatte. Schließlich war ich es, dem hier Lust bereitet werden sollte und  es war nicht nur ein ungeschriebenes Gesetz, sondern eine zu  akzeptierende, ja geradezu in Stein gemeißelte Regel, dass jegliche  Gegenseitigkeit bei der Tantra-Massage ausgeschlossen war. Dies galt  zumindest bei einer seriösen Tantra-Massage, ausgeführt von einer  hierin qualifiziert ausgebildeten Masseurin. Natürlich gibt es auch  Tantra-Massagen, bei denen es viel freizügiger zugeht. Hierbei handelt  es sich in der Regel jedoch um nichts weiter, als teuer bezahlte  Hand-Jobs durch Prostituierte. Von der hohen Kunst der körperlichen  Verehrung, die eine echte Tantra-Massage darstellt, haben solche Damen  nicht den Funken einer Ahnung. Tantra war eben kein geschützter  Begriff, so dass sich auch jede dahergelaufene Bordsteinschwalbe  ungestraft mit ihm schmücken konnte.  
 
So sehr mir auch bewusst war, dass ich mich zurückzuhalten hatte, was Gegenseitigkeit bei der Massage anbetraf, ging von Anlise doch etwas  aus, dass mein Unterbewusstsein sich geradezu danach verzehren ließ,  ihr gleichfalls lustvolle Gefühle zu bereiten. Es war nicht die  feminine Ausstrahlung ihres in meinen Augen anbetungswürdigen Körpers,  sondern vielmehr die emotionale Verbindung, die sich zwischen uns in  unserem sehr langen Vorgespräch aufgebaut hatte. Auf jeden Fall fühlte  ich mich in diesem Augenblick körperlich sehr zu ihr hingezogen und mir  war klar, dass ich mich während der kommenden zwei Stunden sehr würde  zurückhalten müssen, meine Hände in Zaum zu halten und der Versuchung  zu widerstehen, meine Masseurin sinnlich zu berühren!  
 
Zumindest war mir bewusst, dass meine Empfindungen für meine Masseurin rein erotischer Natur waren und nichts mit der Liebe zu tun hatten, die  mich seit vielen Jahren mit meiner Lexie verband. Und dennoch fühlte  ich in diesem Moment das starke Bedürfnis, Anlises Hände sehr viel  länger auf meinem nackten Körper zu spüren, als die vereinbarten zwei  Stunden. Ich gestand ihr daher, dass ich mich gerade so wohl in meiner  Haut fühlte, dass ich die Massagezeit liebend gern auf drei Stunden  ausdehnen würde, wenn dies noch möglich wäre.  
 
Anlise antwortete mir nicht direkt, sondern verharrte noch eine ganze Weile vor meinen Füßen auf dem Boden, ehe sie sich langsam aufrichtete,  wobei sie mit ihren Händen an der Innenseite meiner Beine entlang  strich. Schon freute ich mich, gleich wieder eine Berührung an meiner  sensibelsten Stelle von ihr zu empfangen, als ihre Hände unmittelbar  vor dem erwarteten Kontakt mit meinen Hoden nach außen abbogen, um über  mein Gesäß hinweg meinen Rücken herauf zu wandern.  
 
"Es freut mich, lieber Michael, dass du dich mit mir fühlst so wohl. Gern massiere ich dich länger. Sehr gern sogar. Nach dir habe ich heute  niemanden mehr, so dass wir haben alle Zeit, ganz wie du möchtest."  
 
Anlises französischer Akzent und die leichten grammatikalischen Fehler ihres Satzbaus waren einfach bezaubernd. Ein tiefgehendes Glücksgefühl  durchströmte meinen Körper in Erwartung einer deutlich verlängerten  Massagezeit und ich freute mich darauf, jede einzelne Minute  auszukosten, die mir an diesem Abend unter ihren Händen noch  bevorstehen würde.  
 
Anlise hielt mich mit ihren Armen fest umschlungen und presse mich an ihren Körper. Wieder inspirierte sie mich dazu, mit ihr gemeinsam  einige vertiefte Atemzüge zu nehmen. Nur ganz leicht lockerte sie ihren  Griff, gerade eben so viel, dass sie langsam an meine Seite wechseln  konnte. Ehe ich es mich versah, drückte sie mir ihr Knie ganz sanft in  meine Kniekehlen, so dass ich, da ich hierauf nicht vorbereitet war,  unmittelbar zu Boden ging. In meinem Sturz fing mich Anlise mit  unwahrscheinlichem Geschick auf, wobei ich das Gefühl hatte, wie in  einer sich windenden Spirale um ihren Körper herum auf den Futon zu  sinken, wo ich mich Augenblicke später von ihr in einer anmutigen  Umarmung gehalten, wiederfand. In dieser Position fühlte ich mich  unmittelbar geborgen, wie ein kleines Baby in den Armen seiner  liebevollen Mutter.  
 
Zahllose zutiefst emotionale Empfindungen durchströmten mich in diesem Augenblick. Das noch vor wenigen Momenten empfundene Gefühl des  sexuellen Begehrens, der innige Wunsch, meiner Masseurin Lust zu  bereiten, mich mit ihr zu vereinigen und meinen Samen in der Tiefe  ihrer Yoni auszusähen, löste sich vollständig auf. Stattdessen kam in  mir ein Gefühl absoluter Geborgenheit auf und der unbedingte Wunsch,  mich meiner Masseurin nun passiv auszuliefern und alle Spielregeln  einzuhalten, die dem Ritual der Tantra-Massage zueigen waren.  
 
Anlise hielt mich in ihrer zärtlichen Umarmung und wiegte mich zu der im Hintergrund laufenden Musik sanft hin und her. Immer wieder kamen ihr  hierbei einige stimmhafte Laute über die Lippen, die jedoch nicht  synchron mit der Musik an meine Ohren drangen, sondern ganz  individuell, als wären sie einer Laune entsprungen, an der sie mich  akustisch teilhaben lassen wollte. Erst nach mehreren Minuten fing sie  wieder mit einer vertieften und sehr melodischen Ein- und Ausatmung an.  Ich war bereits drauf und dran, in einen leichten Dämmerschlaf zu  entschwinden, da ich mich in Anlises Umarmung einfach so wohl fühlte.  Wäre da nicht ihre auf meinem Herzen ruhende Hand gewesen, die mich mit  leichtem Druck dazu aufforderte, meine Atmung der ihren anzugleichen,  wäre ich sicher wenige Augenblicke später weggedriftet. So aber holte  sie mich ins diesseits zurück und blieb mir mit ihrer bezaubernden  Zärtlichkeit nicht nur unterbewusst präsent.  
 
Lange noch lagen wir uns auf diese Weise in den Armen, ehe sich Anlise von mir etwas löste, um mich ganz langsam auf den Rücken zu betten,  ohne hierbei allerdings ihren großflächigen Körperkontakt zu mir  verlieren, um mich die Wärme, die von ihrem wundervollen Körper  ausging, weiterhin fühlen zu lassen. Erst jetzt fiel mir auf, dass von  ihr nicht nur eine Wärme, sondern auch ein unheimlich betörender Duft  ausging. Im Nachhinein vermag ich nicht mehr zu sagen, ob dieser von  einem besonders angenehmen Parfum oder ihrer eigenen Weiblichkeit und  den Pheromonen ausging, die sie möglicherweise verströmte. Allein ihn  wahrgenommen zu haben und von ihm fasziniert gewesen zu sein, blieb mir  in meiner Erinnerung fest verankert.  
 
Nachdem ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag, nahm sich meine Masseurin zwei weiche Polsterrollen, die sie sich bereit gelegt hatte,  um mit ihnen meine Kniekehlen zu unterlagern. Ein weiteres kleines  Kissen legte sie mir unter den Nacken, so dass ich nun sehr bequem lag.  Noch behaglicher fühlte ich mich, als Anlise eine Stoffbahn aus  federleichter Seide über mir ausbreitete. Nach den vielen  Tantra-Massagen, die ich bereits erlebt hatte, ahnte ich, dass sich  meine Masseurin nun als nächstes meiner Arme annehmen würde, denn sie  waren meine einzigen Körperteile, die nicht vom Seidentuch bedeckt  waren.  
 
Anders, als ich es von anderen Massagen kannte, kniete sich Anlise jedoch nicht neben mich, sondern setzte sich im Schneidersitz mit dem  Rücken gegen meine Flanke. Eigentlich hätte ich sie in diesem Moment  sehr leicht in ihrem Profil betrachten können, hätte ich nicht meine  Augen geschlossen, um mich mit der gesamten Kapazität meiner  sensorischen Wahrnehmung auf die Berührung durch meine Masseurin  konzentrieren zu können.  
 
Anlise nahm sich meinen rechten Arm und legte sich diesen in ihre Leistenbeuge, so dass sie meinen Unterarm direkt vor ihrem Bauch hatte.  Meine Handinnenfläche drehte sie nach oben, ehe sie diese mit warmem Öl  beträufelte und anfing, meine Lumbricalmuskulatur mit geschickten  Fingern zu massieren. Offensichtlich schien sie sich in der Anatomie  gut auszukennen, denn ihre Finger bewegten sich sehr gekonnt über die  Innenfläche meiner Hand und zwischen meinen Mittelhandknochen in  Herzrichtung, wie man es auch bei der medizinischen Massage lernt. Zwar  war ich einerseits völlig entspannt, meinen eigenen professionellen  Hintergrund als Physiotherapeut gelang es mir bei der Beurteilung ihrer  Fingerfertigkeit jedoch nicht völlig auszublenden. Umso angenehmer war  es für mich, dass Anlise keinerlei Zweifel an ihren Fähigkeiten  aufkommen ließ und eine gekonnte Massage auch jenseits erotischer  Berührungen perfekt beherrschte.  
 
Nachdem sie sich ausgiebig mit meiner Hand befasst hatte, ging Anlise zum Rest meines Armes über, den sie wiederholt vom Handgelenk, über den  Unterarm hinweg, durch meine Ellenbeuge hindurch bis hinauf zu meiner  Schulter massierte. Immer wieder hielt sie hierbei inne, um mit einer  Hand hinter sich zu greifen, wo sie mich von der Innenseite meines  Oberschenkels, durch die Leistenbeuge hindurch bis zu meinem Unterbauch  streichelte, hierbei meinem Penis immer sehr nahe kommend, ohne ihn  jedoch zu berühren. Von ihr auf diese Weise daran erinnert zu werden,  dass die Massage meines Armes nichts anderes als ein Vorspiel vor etwas  viel Größerem war, steigerte die erotische Spannung immens!  
 
Nachdem meine Masseurin meinen rechten Arm fertig massiert hatte, wechselte sie auf meine andere Seite, wo sie sich nun in der gleichen  Weise gegen mich lehnte und sich in gespiegelter Ausführung nun meiner  linken Hand und meines linken Armes annahm. Auch hier griff sie immer  wieder hinter sich, um wiederholt entlang meiner sensibelsten Zonen  entlang zu streicheln, deren Berührung sie mir jedoch eines ums andere  Mal versagte. Was hätte ich nur darum gegeben, in diesem Augenblick  ihre öligen Finger um mein steil aufgerichtetes Zepter fühlen zu  dürfen! Sie aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, während bei mir  die Spannung mit jeder neuen Berührung immer weiter anstieg.  
 
Fortsetzung folgt!  
 
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