Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (fm:Ältere Mann/Frau, 1331 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3072 / 2898 [94%] | Bewertung Teil: 8.97 (61 Stimmen) |
| Hans tut alles, um seiner Familie zu helfen. Dabei trifft er auf Luise, eine junge Witwe, die ihn in die Liebe einweist und ihm seine Jungfräulichkeit nimmt! | ||
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Der Laufbursche
Der Krieg war gerade einmal drei Jahre vorbei und die Zeiten waren hart. Es gab kaum Arbeit und der Hunger war ein ständiger Begleiter. Ich wohnte mit meiner Mutter und meinen vier Geschwistern in zwei kleinen Zimmern in einer westdeutschen Großstadt.
Meine Mutter arbeitete als Köchin bei einer wohlhabenden Familie und wir vier Kinder gingen zur Schule. Ich war der Älteste und ich ging in die 11.Klasse, da ich im Krieg fast zwei Jahre nicht zur Schule gehen konnte.
Meine beiden Onkel unterstützten uns finanziell so gut sie konnten und sie zahlten meine Schulgebühren, die meine Mutter sich niemals hätte leisten können.
Ich war 1,80m groß und wog gerade einmal 63 KG. Ich hatte blonde Haare und hätte ich ein paar Kilogramm mehr auf den Rippen gehabt, so wäre ich ein gutaussehender junger Mann gewesen, mit meinen blauen Augen und dem männlich-markanten Gesicht.
Ich tat alles, um irgendwie zum Lebensunterhalt etwas beizutragen. Ich fuhr am Wochenende aufs Land und half bei Bauern und ich fragte nach ein paar Kartoffeln. Ich klaute Kohlen oder versuchte auf dem Schwarzmarkt als Botenjunge zu arbeiten.
Ich half auf dem Bau, indem ich Steine schleppte. Geld war kaum etwas wert, aber es gab mal ein Butterbrot, einen Apfel oder einen Teller Suppe.
Satt war ich nie.
Also begann ich mit Botendiensten für ein paar junge Witwen. Ich kaufte für sie ein, tauschte für sie Dinge auf dem Schwarzmarkt, mähte für sie den Rasen, ...
Sie waren einsam, aber auch sie hatten nur ihre Lebensmittelmarken, also verkauften sie ihren Schmuck, Gemälde, Silberbesteck, ... Aber diese Dinge gab es auf dem Schwarzmarkt im Überfluss und so machte ich Geschäfte mit den Amerikanern.
Die Amis hatten Schnaps, Schokolade und Zigaretten. Was sie nicht hatten, waren Frauen. Und natürlich wollten sie ihren Liebsten Zuhause schöne Geschenke mitbringen.
Also tauschte ich zunächst Schmuck, ... gegen Zigaretten und Schnaps oder auch mal ein paar Feinstrumpfhosen. Zigaretten und Schnaps tauschte ich dann gegen Lebensmittelmarken oder Lebensmittel ein.
Dafür durfte ich bei ihnen mitessen, sie luden mich auf eine Tasse Tee ein und ich zweigte natürlich bei den Schwarzmarktgeschäften auch etwas für mich ab.
Luise, eine 34-jährige Witwe, lud mich auf eine Tasse Tee ein. Luise war schlank und hatte schöne Brüste. Sie hatte ihren Mann im Krieg verloren und sie lebte von ihrem Erbe und arbeitete als Sekretärin. Luise hatte schulterlange, gelockte Haare und wir verstanden uns gut. Ich ging für Luise einkaufen, denn durch ihre Berufstätigkeit fehlte ihr die Zeit sich stundenlang anzustellen.
Luise hatte einen Gemüsegarten und ein paar Obstbäume und sie kochte Kirschen ein oder Johannisbeeren, machte Marmelade, wenn sie an Zucker herankam oder sie machte Kirschlikör, Holunderbeerlikör, ...
Luise war dankbar für meine Hilfe und sie war einsam. Und so verführte sie mich. Wir saßen an ihrem Küchentisch und ich hatte für sie Kirschen gepflückt und half ihr beim Entkernen.
"Hans, das ist sehr lieb von Dir, dass Du mir hilfst!", sagte sie. "Ich helfe Dir gerne, Luise!". Sie nahm etwas von dem Kirschsaft und vermischte ihn mit Wasser und etwas Zucker. Es schmeckte köstlich.
Wir arbeiteten nebeneinander und ich konnte meine Augen kaum von ihren Brüsten abwenden. Sie schien meine Blicke bemerkt zu haben, denn sie sagte: "Meine Brüste scheinen Dir zu gefallen, Hans!". Ich wurde ganz
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