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Hamburg Teil 1 - Das Musical (fm:Dominanter Mann, 4502 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2025 Gesehen / Gelesen: 2632 / 1952 [74%] Bewertung Geschichte: 9.13 (16 Stimmen)
Fortsetzung meiner Geschichte „Messebesuch.“ Ich besuche Harald und seine Frau i Hamburg. am ersten Abend gehen wir ins Musical.

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© Hot Heike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Durchsage zum Landeanflug kommt. Die Frau neben mir wacht auf, streckt sich und säuselt:. "Ich habe super geschlafen. Ein sehr befriedigender Flug."

Der Mann neben mir und ich bekommen einen Lachflash. Sie sieht uns verwirrt an.

Er sortiert umständlich seine Sachen unter der Decke, bevor wir landen. Er kommt aus Hamburg und will meine Handynummer. Will mir die Stadt zeigen. Ich vermute eher etwas anderes. Ich fotografiere mir seine Nummer und verspreche mich bei ihm zu melden. Erst am Gate nimmt er die Decke weg. Ich sehe noch einen kleinen feuchten Fleck an der Hose.

Obwohl ich nur mit Handgepäck fliege muss ich über die Gepäckausgabe um den Flughafen zu verlasen. Da ich nicht weiß wie lange wir fahren, gehe ich lieber noch schnell aufs Töpfchen.

Als ich wieder heraus komme steht eine große Menschentraube um ein Gepäckband. Ich beobachte die Menschen und suche mir mein zweites Opfer aus. Ein graumelierter älterer Herr mit sauberem eleganten Hemd fällt mir positiv auf. Sonst viele Südländer, die recht anhänglich sein können. Als ich seinen Ehering erblicke bin ich mir sicher.

Er wird es akzeptieren und genießen, aber mich nicht verfolgen. Vielleicht wird er ja sogar von seiner Frau von der Dienstreise abgeholt. Der Gedanke gefällt mir und ich bin trotzdem nervös. Ich dränge mich durch die Leute und stelle mich vor ihn. Perfekt stehe ich. Von hinten rücken immer wieder Leute und schieben uns zusammen. Meine linke Hand ist neben mir und ich spüre schon die Wärme von seinem Schritt.

Ein kleiner Schubser von Hinten. Er entschuldigt sich und ich greife zu.

"Oh", höre ich leise hinter mir. Zärtlich massiere ich seinen schlaffen Lümmel durch die feine Stoffhose. Der Stoff fühlt sich angenehm an. Wie erwartet reagiert er nicht. Ich knete ihn vorsichtig und spüre wie Leben in das Teil kommt. Ich grinse in mich hinein. Plötzlich spüre ich eine Hand an meiner linken Pobacke. Er wird also auch mutiger. Zugleich schwillt sein Penis nun deutlich an. Ja die Situation geilt ihn auch auf. Auch mich lässt es nicht kalt. Als ich wenige Minuten später eine schöne Erektion in der Hand habe, dränge ich mich nach vorne und verlasse die Menge. Ich sehe zurück und unsere Blicke treffen sich. Er ist enttäuscht und überrascht. Ich lächle ihn freundlich an und schicke ihm einen Luftkuss. Ein "Warte" formt sich auf seinen Lippen, ohne dass er das Wort ausspricht. Ich schüttle den Kopf und verlasse den Flughafen.

Harald wartet schon auf mich. Ich begrüße ihn mit einem sehr sinnlichen Zungenkuss. Er drückt mich an sich, als ob es selbstverständlich wäre. Ja ich gehöre diese Wochenende nur ihm. Als wir uns trennen räuspert sich der junge Mann aus dem Flugzeug neben uns. Harald begrüßt auch ihn mit Namen und einer Umarmung.

Nun bin ich baff als er schwärmt: "Und - Ist unsere Heike nicht eine tolle Frau."

"Oh ja, die war echt ohne Skrupel. Hat mich bis zum Schluss gewichst."

Der junge Mann ist sichtlich zufrieden. Dabei ist es doch mein Verdienst. Er hat es doch nur genossen.

"So kenne ich sie."

Stolz schwingt in Haralds Antwort mit. Und ich bin nun tatsächlich geschmeichelt.

"Sie ist schon ein kleines heißes Luder. Komm doch auch Morgen zum Grillen zu mir."

Der junge Mann hat aber leider keine Zeit, was er wohl am meisten bedauert.

Wir hören nun eine schrille Stimme: "Was starrst du immer zu der Frau da drüben?"

Ich blicke nun direkt in die Augen des graumelierten Herrn am Gepäckband. Neben ihm fuchtelt eine etwa ebenso alte mollige Frau vor seinen Augen herum und versucht ihn weg zu zerren. Ich schüttle nur den Kopf und er lässt sich mit traurigen Augen weg führen. Für mich wirkt es, als ob ein Verbrecher abgeführt wird.

Harald beobachtet die Szene amüsiert und fragt dann schmunzelnd: "Aufgabe 2?"

Ich nicke.

"Braves Mädchen."

Ich fühle mich wie ein gelobtes Hündchen. Aber ich bin total erregt. Mein Kopfkino wiederholt nun nämlich das erlebte. Zuerst die Szene mit der Decke im Flugzeug und dann vor dem Gepäckband. Das Kribbeln in meinem Unterleib ist schon sehr stark. Wir verabschieden uns von dem jungen Mann und gehen zu seinem großen schwarzen Wagen. Er fährt die selbe Marke wie mein Firmenwagen. GLE 450 steht protzig am Heck. Er belädt den Kofferraum mit meinem kleinen Koffer und meiner Handtasche. Ich steige natürlich auf der Beifahrerseite ein.

"Ich muss noch kurz in meine Firma. Da liegt ein Notfall vor und einer meiner Mitarbeiter hat schon alles vorbereitet. Das dauert nicht lange."

"Klar."

Was sollte ich auch sonst sagen.

Wir fahren in ein abgesperrtes Parkhaus und er nimmt mich mit in das große Gebäude. In einer der oberen Etagen erwartet uns ein junger Mann, der vermutlich gerade von der Schule entlassen wurde. Harald eilt mit Kevin voraus ich ich versuche ihnen zu folgen.

Dabei erklärt er mir, das Kevin viel jünger aussieht als er eigentlich ist. In einem netten großen Büro unterschreibt Harald ein paar Papiere und telefoniert mit einem ausländischen Kunden.

"Wie gefällt dir den die schöne Heike?"

Haralds Frage verwirrt Kevin total und er antwortet unsicher: "Sehr gut, Sie ist echt hübsch."

Dann werkelt er fleißig an einem zweiten Computer und nach kurzer Zeit sind beide fertig.

"Jetzt ist der Kunde zufrieden. Das hast du gut gemacht, Kevin."

Das Lob von Harald ist diesem unangenehm, denn er wird ganz rot. Aber es macht ihn auch sichtlich stolz.

"Da hast du dir eine Belohnung verdient!"

Als Harald nach diesem Satz seinen Blick zu mir gleiten lässt läuft es mir kalt den Rücken runter.

Er meint doch nicht im ernst, dass ich die Belohnung sei. Kevin sieht ihn verwundert an. Er versteht noch nicht, was Harald meint. Dieser lenkt seinen Blick zu mir. Sofort schießt ihm das Blut ins Gesicht. Auch ich bekomme rote Backen. Ungläubig sehe ich Harald an.

"Er hatte noch nie eine Frau und du bist doch eh schon geil wie eine läufige Hündin. Du würdest mich echt stolz machen, wenn du ihn in die Kunst der Erotik einführen würdest. Eine bessere Lehrerin wie dich gibt es doch gar nicht dafür."

Harald redet noch eine Weile weiter und jedes Wort ist wie Honig für mich. Als er mich schlussendlich mit einem strengen lobend Ton auffordert mich vor Kevin zu knien mache ich das ohne Bedenken nur für ihn.

"Öffne seine Hose!"

Langsam und vorsichtig öffne ich den Knopf und ziehe den Reißverschluss vorsichtig nach unten. Kevin ist schon lange hart. Seine Unterhose zeigt eine große Beule als ich seine Hose bis zu den Knien schiebe. Ich blicke nach oben. Er beobachte konzentriert jede meiner Bewegungen. Ich lächle ihn an und er versucht locker zu grinsen. Ich bemerke aber seine zitternden Beine und sein nervöses Zucken am Mund.

Zärtlich fasse ich der Bund der Unterhose. Er hält die Luft an. Und ich lasse fast schon theatralisch seinen harten Speer an die frische Luft. Kevin stöhnt als ob wir schon Sex hätten. Vorsichtig streichele ich über seinen steifen Kolben. Er atmet stoßartig. Seine Erregung und Nervosität ist deutlich zu spüren. Mit den Fingerspitzen streichle ich seinen Schaft nach oben. Berühre die empfindliche Eichel nicht. Er stöhnt nun schon heftig.

Immer wieder liebkose ich sanft seinen Prügel mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand. Wie Spinnenbeine wandern sie über das feste Fleisch. Die Finger meiner linken Hand heben gefühlvoll seine Eier, als ob ich das Gewicht bestimmen würde.

"Ohhhh!"

Er weiß nicht ob er mich beobachten soll, oder ob er die Augen schließen und genießen soll. Er ist aber viel zu neugierig und so spähen seine Augen nach meinen flinken Fingern. Dann umfasse ich seinen harten Penis fest mit der rechten Hand. Er stöhnt lustvoll auf. Ich grinse innerlich als ich anfange Meine Hand auf und ab zu bewegen.

"Oh Gott, ist das ...."

Ihm fehlen die Worte um zu beschreiben was er fühlt. Ich denke kurz über Haralds Bemerkung, er hatte noch nie eine Frau, nach. Bin ich wirklich die Erste, die dieses steife Glied in Händen hält?

Ich fühle mich geschmeichelt. Und Kevin stöhnt immer heftiger. Nun massiert meine Linke die Hoden vorsichtig. Und er holt tief Luft. Als ich dann mit der Zunge zum ersten Mal von unter bis über die Eichel lecke zittert er am ganzen Körper. Er gibt eindeutige Laute des Wohlgefallens von sich.

Genüsslich schlecke ich ich seinen steifen Knüppel. Auch die Rille und das Bändchen zwischen praller Eichel und hartem Stab. Als ich meine Zunge über die kleine Öffnung kreisen lasse zuckt es und ich öffne erwartungsvoll den Mund. Zwei Mal schießt mir sein heißer Samen in den Mund, bevor der Rest über meiner Hand nach unten rinnt. Schnell schließe ich den Mund bevor mir der milchige Saft auf mein Oberteil läuft. Ich schlucke noch nicht

Harald hilft mir hoch. Er deutet auf Kevin und sagt zu ihm streng: "Mund auf!"

Sofort öffnen sich seine Lippen und ich gebe ihm einen Kuss. Dabei läuft das meiste der Flüssigkeit von meinem Mund in seinen. Harald nickt zufrieden und drückt mich wieder nach unten. Ich schlucke den Rest.

Sein Pfahl steht immer noch recht fest vor mir. Nun umfassen meine Lippen seinen noch geschwollenen Schwanz und ich sauge leidenschaftlich daran. Kevin stöhnt auf. Auch er hat wohl schon den Mund geleert. Schnell wird er wieder fest. Zwischen meinen Beinen spüre ich das erotische Kribbeln. Harald nickt und macht eine Bewegung zu dem Tisch, auf dem vorhin noch einige Ordner und andere Papier gelegen haben. Das Kopfkino in mir läuft an und erregt mich aufs extremste. Plötzlich hält er Kevin ein Kondom hin. Mein Puls beschleunigt sich deutlich. Dieser fummelt mit zittrigen Händen an der Verpackung herum, kann sie aber nicht öffnen. Ich muss schmunzeln. Harald traue ich durchaus zu, das er sagt: "Wenn du nicht reinkommst, dann eben nicht!"

Aber Kevin ist wohl ein erfahrener Problemlöser. Den er gibt es mir. Schnell ist es offen und übergestülpt.

Langsam erhebe ich mich. Ich blicke Harald in die Augen. Und seine Geste ist eindeutig. Ich soll mich über den den Tisch beugen. Ich habe immer noch Meine schwarze Leggins an und mein Höschen. Die letzten Male war in unter dem Kleid nackt. Aber das soll nicht mein Problem sein, denn ich will nur das Harald stolz auf mich ist. Also gehe ich zum Tisch und lege den Oberkörper darauf ab.

Harald tritt hinter mich und schiebt einfach Leggins und Höschen in meine Kniekehlen. Ich spüre die frische Luft an meinem feuchtem Döschen.

Und Kevin stöhnt bei dem Anblick: "Wow, ist das geil. Die ist ja total blank rasiert."

Das wusste ich zwar schon früher als er aber er wollte es vermutlich Harald sagen, wobei der das sicher auch sofort erkannt hat. Ich sehe die einladende Geste des älteren Herren und Kevin versucht mit heruntergelassener Hose schnell zu mir zu kommen, ohne sich zu verheddern.

Harald steht direkt neben meiner Hüfte. Ich spüre sogar seinen Oberschenkel. Dann fährt ein Finger durch die tropfnasse Spalte.

"Es ist angerichtet."

Er spricht ruhig die Einladung für den jungen Mann aus. Dieser versucht ungestüm einzudringen und rutscht gleich einmal nach oben hin ab.

"Mist!", höre ich ihn sich ärgern.

Noch einmal flutscht sein Prügel nach unten weg. Dann nimmt der Erfahrene seine Hand und so kann er ihn ohne Probleme einführen.

Immer wieder bin ich überrascht wie nass ich immer bin, wenn ich mit Harald unterwegs bin. Kevin gibt gleich mal richtig Gas und vögelt mich schnell und unbeholfen. Ich bin aber schon viel zu geil, als das er etwas falsch machen könnte. Nach etwa einer Minute spüre ich wie sich mein Körper verkrampft. Ich stöhne nun laut und hemmungslos Schreie meine Lust heraus. Nein ich bin nicht mehr ruhig. Mein Körper zuckt und pulsiert. Ausgehend von meinem Lustzentrum zwischen den Beinen wo sein Kolben wie bei einer Maschine unbeirrt ein und ausfährt, breitet sich die Welle der Lust über meinen ganzen Körper aus.

Ich höre hinter mir den euphorischen Ficker rufen: "Wow ist das geil."

Er rammelt mich weiter und dann schlägt er mir mit der flachen Hand auf die nackte Pobacke.

Trotz des gerade abklingenden Orgasmus fauche ich ihn wütend an: "Mach das ja nie wieder!"

Ich sehe zwar auch bei Harald eine überraschte Haltung aber Kevin zuckt von meiner Strenge richtig zusammen. Zum Glück hat es keine Auswirkung auf seine Männlichkeit. Den die bleibt als einziges aufrecht. Er hat vor Schreck getoppt. Und auf das dezente Nicken des Mannes neben mir beginnt er wieder rhythmisch seinen Schwanz in mich hineinzurammen.

Ich höre nun ein Klatschen und erkenne aus den Augenwinkeln, dass nun Harald ihm kraftvoll auf das Gesäß schlägt. Genugtuung breitet sich in mir aus und Kevin beschleunigt nun noch deutlich. So kommt er sehr schnell zu seinem Ziel und pumpt sein weißes Gold in das Gummi in mir . Ruhig bleibt er noch in mir, bis er völlig entspannt ist. Selbst als er ihn herauszieht ist er noch recht steif.

Harald hilft mir mich aufzurichten und so stehe ich mit heruntergelassenen Hosen vor Kevin, der versucht das Kondom von seinem langsam weicher werdenden Glied zu bekommen.

Er flüstert dabei reumütig: "Entschuldige bitte - Aber ... - Ich ... - dachte ....."

Er wird immer leiser und verstummte dann. Er blickt beschämt zu Boden und hält das glitschige benutze Verhüterli in den Fingern.

"Ich weiß ja dass ihr das in diesen billigen Pornos seht, aber ich mag das halt gar nicht."

Ich versuche ruhig zu nicht anklagend zu klingen.

"Schon mein Ehemann und auch so mancher Liebhaber hat meine flache Hand nach so einer Aktion unsanft im Gesicht gespürt und musste ohne Druckabbau bleiben."

Kevins Gesicht ist nun richtig traurig und er tut mit schon leid.

"Es kann ja Frauen geben, die das mögen. Aber ich gehöre eben definitiv nicht dazu."

"Er hat auch selber gespürt wie unangenehm das sein kann."

Harald grinst vergnügt bei diesen Worten und der Gescholtene nickte beschämend.

Und als er das benutze Gummi in den Papierkorb werfen will kommt ein Aufschrei vom Erfahrenen: "Nicht hier. Das liegt sonst das ganze Wochenende hier drin. Das riecht am Montagmorgen wenn Anette kommt sicher sehr unangenehm. Und du kannst ihr dann erklären, wie das da rein kommt."

Beim letzten Satz grinst er vergnüglich. Und auch mir ist klar, dass dieser Erklärungsversuch äußerst peinlich wäre.

Wir richten unsere Kleidung und beim Verlassen des Bürohauses lädt Harald den jungen Mann zum Grillen am Samstag ein. Dann fahren wir endlich zu Harald nach Hause. Seine Ehefrau begrüßt uns in seinem großen Haus herzlich mit einer freundschaftlichen Umarmung. Die Tatsache, dass sie dabei splitternackt ist verwundert mich nicht mehr wirklich.

"Ich muss sie jetzt erst mal richtig durchficken. Denn nachdem Kevin sie schon aufgewärmt hat, muss es jetzt wunderbar sein sie zu nehmen."

Allein seine Worte erregen mich extrem. Meine Muschi zuckt. Und die Tatsache das er einfach über mich verfügt, sein Vorhaben seiner Frau mitteilt und zugleich meinem Wunsch nach einem schönen Akt nachkommt macht es noch geiler.

Er küsst mich leidenschaftlich. Ich verliere zwischen den Küssen ein Kleidungsstück nach dem anderen. Seine Frau hebt sie auf und legt sie fein säuberlich zusammen. Langsam wandern wir ins Esszimmer, wo schon der große Tisch für drei Personen gedeckt ist.

Harald drückt mich auf die freie Seite und ich liege zum zweiten Mal bereit vor einem Mann. Er aber nimmt mich mit Bedacht. Tief und ruhig dringt er in mich ein, Nicht hektisch wie vorher der junge Mann.

Erfahren erregt er mich und vögelt mich in den siebten Himmel. Schon bevor ich komme bin ich glücklich. Es ist so schön von ihm genommen zu werden, Ein Genuss im Vergleich zu den vielen egoistischen Männern, die ich schon hatte. Er weiß wie er mich nehmen muss. Steigert die Lust in mir mit jedem Stoß und ist trotzdem nicht uneigennützig. Sein Stöhnen hinter mir ist mir wie ein Lob. Ein Kompliment das mich heiß macht. Ich will das er glücklich ist und er will dass ich die Erfüllung habe. Und so dirigiert er mich wieder zu einem wunderschönen Orgasmus bevor er an seine eigene Lust denkt und diese befriedigt.

Deutlich spüre ich wie er mich besamt. Und es macht mich stolz. Ich fühle mich als Frau. Wir atmen heftig. Sex ist anstrengend. Er verharrt noch etwas in mir. Ich mag das. Und scheinbar mag er es auch. Als er sich zurückzieht ist Luise da und leckt ihn sauber. Und dann putzt ihre flinke Zunge auch mein geficktes Döschen. Das ist ungewohnt aber sehr schön.

Danach zeigt mir Harald mein Zimmer. Es ist mit viel Holz und hellen Farbtönen schön eingerichtet. Auf meinem großem Bett liegt eine elegante dunkle Hose und ein helles Männerhemd.

Ich sehe Harald fragend an. "Das besprechen wir später."

Jetzt gehen wir erst mal Essen. Luise hat eine Kleinigkeit gekocht. Es schmeckt echt gut. Wir trinken auch schon ein Glas Bier dazu, Luise allerdings nur Wasser.

Dann erklärt mir Harald seine Wünsche. Ich solle mich als Mann verkleiden. Ich streife durch meine langen kringeligen Locken. Die soll ich unter einen Hut pressen. Ich gehe als Duschen, glätte meine langen schwarzen Haare und sie zu einer engen Frisur zu flechten. Luise hilft mir. Mit Gel und vielen Haarnadeln schaffen wir es schließlich meine Mähne unter dem Hut zu verstauen. Der Rest ist kein Problem. Meine kleinen Brüste kann ich unter einem engen Bustier verstecken. Hemd und Hose passen ausgezeichnet. Im Hausgang bekomme ich noch schöne Herrenlederschuhe.

Aufrecht und stolz gehe ich neben ihm zur Bahn. Einige Frauen drehen sich nach mir um. Meine schlanke Figur scheint gut auszusehen. Als wir warten küsst mich Harald stürmisch. Es wird leise getuschelt. Ich höre Sätze wie: "War ja klar das der schwul ist", oder "Warum immer die Hübschen?" Aber auch "Unerhört!", und "So was gehört sich doch nicht." Aber niemand spricht uns offen an.

Vor dem Musical will ich noch schnell zur Toilette. Ich gehe gewohnt mit Luise. Aber die meint, ich muss auf die Herrentoilette. Vor dieser erwartet mich Harald schon Wir gehen hinein und mein Herz rast nun wie verrückt. Ich muss in eine der wenigen Kabinen. An den Pissoirs stehen einige Männer und halten ihre Penisse in den Händen. Ich sehe nur schnell hin um dann in eine leere Kabine zu gehen.

Harald drängt sich zu mir in die Kabine. Er öffnet meine Hose und schiebt alle Hosen in die Knie. Ich beuge mich über die Schüssel und er rammelt mich so heftig, dass ich mich kaum festhalten kann. Wir stöhne heftig und es ist unmöglich, dass die Männer da draußen das nicht mitbekommen. Er braucht auch noch sehr lange bis er kommt. Dann macht er seine Hose zu und geht.

Ich pinkle noch und versuche mich soweit es geht abzutrocknen. Dann richte ich meine Kleidung und verlasse mit rotem Kopf die Kabine. Ich sehe ein paar abschätzige Blicke aber niemand sagt etwas.

Während des Musicals nehme ich natürlich den Hut ab. In der Pause trinke ich ein Bier und werde von vielen Frauen aber auch einigen eleganten Männern immer wieder an gezwinkert. Harald meint ich solle zurück flirten und verzeiht sich. Luise sagt mir mit wem ich intensiver flirten soll, nachdem Harald ihr die Anweisung gegeben hat. Also erwidere ich die Blicke von ein paar Damen und flirte mit einer eher molligen Frau. Die ist vollkommen überrascht, dass sie überhaupt von mir beachtet wird. Ich versuche etwas tiefer zu sprechen und schaffe das auch ganz gut. Dann beginnt der zweite Teil und die schwebt förmlich in das Theater.

Nach dem müssen wir alle mit Booten wieder über die Elbe zurück. Wieder flirten mich Frauen ohne männliche Begleitung an. Auf dem Boot küsst mich Harald wieder. Entgegen der Vermutung die Flirterei würde damit aufhören hat das auf die Frauen scheinbar gar keinen Einfluss. Auch in der Bahn werde ich, trotz dem Geknutsche mit Harald immer wieder angemacht. Erst als wir die Bahn verlassen werden wir nicht mehr beachtet.

Zu Hause muss ich mich vor den Beiden tanzend ausziehen. Dann schiebt Harald Luise und mir einen langen Dildo in den Allerwertesten und fickt uns abwechselnd. Luise küsst mich nun auch leidenschaftlich mit Zunge. Zwischendurch liegen wir in der neunundsechziger Stellungen und lecken uns gegenseitig, während er uns abwechselnd nimmt. Er besamt mein Döschen, welches Luise sofort wieder sauber leckt. Auch seinen Fickkolben säubert sie gründlich.

Wir bringen uns schließlich noch gegenseitig zum Orgasmus. Wir kuscheln noch etwas zu dritt. Dann schickt er mich in mein Zimmer. Dort ziehe ich mir ein Nachthemd samt Höschen an und schlafe gut bis in den Morgen.

Am Samstag Morgen wache ich auf, weil ich Luise stöhnen höre. Aber ist das Lust? Ich bin mir nicht sicher, aber für mich ist das eher ein Schmerz-Stöhnen. Nicht so lustvoll wie gestern Nacht. Ich drehe mich wieder um und horche noch etwas auf die Geräusche. Mich irritiert das ich Harald gar nicht höre. Als er uns gestern Nacht durchfickte hörte man seine tiefen Brunftrufe deutlich heraus.

Ich döse gerade wieder ein, als meine Tür aufgerissen wird. Harald steht da. Nackt, mit einer schönen harten Erektion. Er sieht mich an und sagt dann gebieterisch: "Genug geschlafen, Jetzt wird gevögelt!"

Mit diesen Worten schlägt er die Bettdecke zurück und starrt mich ungläubig an.

"Du weißt, das in diesem Haus jede Frau immer nackt und bereit sein muss."

Das wusste ich zwar nicht, aber für mich war es eben angenehmer in Nachtwäsche zu schlafen. Wütend packt er mich am Handgelenk und zerrt mich durch den Gang in eines der mir unbekannten Zimmer im hinteren Bereich des Hauses. Dort ist ein Spielzimmer eingerichtet.

Luise hängt noch am Andreaskreuz mit einem roten Rücken von der Züchtigung. Mich drückt er in einen Balken mit Öffnungen. Als er meinen Kopf und die Arme platziert hat schließt er dem Pranger und ich stehe vornübergebeugt da.

Zuerst will er mich aber einfach nur ficken, denn er klappt nur das Nachthemd hoch und schiebt das Höschen nach unten bevor er mich hart und tief nimmt.

Er tobt sich in mir aus und schlägt auch immer wieder kräftig auf meinen Po. Das tut richtig weh und wenn ich könnte würde ich mich seinem Zugriff entwinden. Lange dauert die Tortur nicht, da spuckt sein Freudenspender seine Sahne tief in mich hinein. Danach behandelt er mich mit einem Paddel und schlägt damit immer wieder nicht zu fest auf meinen Po und Rücken. Er cremt die roten Striemen von Luises Haut ein und macht Luise sie los. Und sie muss vor ihm knien und ihn blasen. Er sieht zu mir und grinst mich lüstern an. Meine Position wird langsam unbequem. Ich stehe ja vorn über gebeugt da und nur Hals und Handgelenk liegen auf dem Balken auf.

Harald kommt zu mir und schiebt mir seinen geschwollenen aber nicht harten Lümmel in den Mund. Ich sauge sofort und lecke mit der Zunge. Meine Hände sind ja fixiert. So kann ich ihn nur mit Lippen und Zunge verwöhnen. Langsam aber stetig wird er fester. Als er schon schön hart ist, fickt er mir ein paar Mal in den Mund, dass ich würgen muss. Das habe ich noch nicht gelernt. Er nimmt nun zum Glück meine Rückseite und vögelt noch einmal meine immer noch feuchte Spalte. Dabei schlägt er mir immer wieder auf den Arsch. Diese mal kommt er aber am Schluss nach vorne und spritzt mir mit einem hämischen Grinsen direkt ins Gesicht.

Danach duschen wir zusammen. Luise ist wohl schon in der Küche. Er macht mich an wirklich allen Stellen gründlich sauber und auch ich muss ihn sehr penibel reinigen. Zum Frühstück sitzen Luise und ich nackt am Tisch, während Harald eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an hat. Danach bereiten Luise und ich die Salate für die Grillfeier am Mittag.



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