Hamburg Teil 1 - Das Musical (fm:Dominanter Mann, 4502 Wörter) | ||
| Autor: Hot Heike | ||
| Veröffentlicht: Nov 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 2545 / 1883 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (16 Stimmen) |
| Fortsetzung meiner Geschichte „Messebesuch.“ Ich besuche Harald und seine Frau i Hamburg. am ersten Abend gehen wir ins Musical. | ||

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Erst zwei Jahre später schaffe ich es wieder, ein geiles Wochenende mit den fünf tollen Männern in Hamburg zu erleben.
Wegen eines Unfalls war Harald längere Zeit nicht fit. Aber zwei Jahre nach dem Besuch der fünf Männer in München, besuche ich Harald in einem Vorort von Hamburg. Da ich gerade ein Haus in München gekauft habe und es umbauen lasse, zahlt mir Harald den Flug. Schon die Vorbereitungen waren aufregend. Irgendwie hatten die Frauen der Kollegen mitbekommen, das ich nach Hamburg komme. Sie wollten mich nun unbedingt sehen. Die Männer hatten ihren Ehefrauen natürlich nicht erzählt, was sie in München mit mir gemacht hatten. Und diese witterten nun nichts Gutes, wenn die Frau, wo ihre Männer genächtigt haben nun zu ihnen nach Hamburg kommt.
Bei einem Videocall einigten wir uns auf eine Grillfeier am Samstag Mittag. Dann könnten sie mich beschnuppern. Ich fliege schon Freitag Abend nach Hamburg. Zum Fliegen habe ich mir etwas bequemes angezogen. Eine enge schwarze Leggins, ein enges oranges T-Shirt und bequeme Turnschuhe. Darunter nur einen schwarzen Slip. Harald gab mir aber die Aufgabe zwei Männern im Schritt zu massieren. Ich bin sehr aufgeregt. Wir warten auf das Flugzeug vor dem Gate.
Ich kann doch hier nicht einfach so einem Mann zwischen die Beine greifen. Es laufen auch Kinder herum. Nein, hier geht das nicht. Ich gehe zur Toilette. Überall sind zu viele Menschen. Keine Chance die Aufgabe zu erfüllen. Dann das Boarding. Ich werde von einigen Leuten beobachtet. Ich habe den Mittelsitz. Am Fenster sitzt eine ältere Frau. Das wird nicht besser.
Kurz vor dem Verlassen des Gates kommt ein junger sportlicher Mann und grinst als er den freien Platz neben mir sieht. Ich lächle auch freundlich zurück.
"Haben sie den extra für mich frei gehalten?", fragt er charmant.
Ich antworte grinsend: "Ja, natürlich. Ich bin übrigens die Heike."
Wir unterhalten uns nett. Die alte Frau ist nach dem Start bald eingeschlafen und nun sehe ich meine Gelegenheit.
Umständlich beuge ich mich über ihn um auf die Anzeige zu sehen. Dabei ist meine rechte Hand zielgenau in seinem Schritt gelandet.
Ich begründe meine Verrenkung wie folgt: "Ich will sehen wie lange wir noch fliegen. Aber ich sehe es trotzdem nicht."
Sein Blick ist überrascht und Anfangs ängstlich. Aber als er merkt wie ich ihn massiere und er sich langsam versteift, sagt er: "Einen Augenblick."
Er steht auf, blickt zum Monitor und informiert mich: "35 Minuten."
Er holt eine Decke aus seinem Handgepäck und meint: "Es ist doch sehr kühl hier, oder?"
Damit wirft er die Decke über unsere Beine. Nun kann ich ihn ungeniert kneten. Schnell wird er hart. Wir grinsen beide. Verbotenes ist immer spannend.
Er holt ihn unter der Decke aus der Hose und nimmt sein Buch. Mit beiden Händen hält er den Lesestoff über der Decke, damit die Bewegungen darunter nicht erkannt werden. Ich wichse ihm seinen nun steinharten Schwanz aus dem Handgelenk mitten im Flugzeug. Ich bin aufgeregt, spüre ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er blickt mich ungläubig an und atmet unregelmäßig.
Sein Atem wird schneller. Er reicht mir ein Papiertaschentuch. Unter der Decke platziere ich das Taschentuch und beschleunige meine Bewegungen. Er beißt sich auf die Lippen, schließt die Augen. Ich spüre das Zucken in meiner Hand, beobachte wie er sich konzentriert nicht laut aufzustöhnen. Meine linke Hand umschließt das zuckende Monster mit dem Taschentuch. Ich grinse und ziehe meine Hände zurück.
Ein bisschen etwas habe ich auch abbekommen. Ihn anblickend lecke ich wie eine Katze die feuchten Spuren von meiner rechten Hand.
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