Kerstin & Cedric - Zwei Leben lang - 02 - Im siebten Himmel (Kerstin) (fm:1 auf 1, 1711 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Vorwort

Dies ist der 2. Teil der Serie Kerstin und Cedric - Zwei Leben lang, in denen der Werdegang zweier Jugendfreunde aus wechselnden Perspektiven erzählt wird.

Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung nicht blutsverwandt und mindestens 18 Jahre alt und somit sowohl nach derzeit geltendem deutschen als auch englischen Recht volljährig.

Sonntag, 27. Mai 1986

Liebes Tagebuch,

wir hatten gestern unseren grossen Auftritt, unser Theaterstück, um unsere Abschlussfahrt zu finanzieren. Wir waren total schlecht, aber die Zuschauer haben nichts davon gemerkt oder wollten es einfach nicht merken. Das Publikum war einfach fantastisch, es gab Applaus ohne Ende und wir haben, halt dich fest, fast 5.000 DM Gewinn gemacht. Wahnsinn! Es gab sogar eine Einzelspende über 2.000 DM von einem Unbekannten.

Ich bin mir aber sicher, wer es war, ich habe vor der Vorstellung Ludger im Publikum gesehen. Und wer könnte es sich sonst leisten und so verrückt sein, so viel Geld zu spenden für Menschen die er eigentlich ja gar nicht kennen kann. Ich werde ihn mal fragen, wenn wir uns das nächste Mal treffen.

Ich war vor dem Auftritt ziemlich nervös, ich wette einige haben mir insgeheim gewünscht, ich würde versagen, aber denen habe ich es ordentlich gezeigt. Aber noch viel besser hat sich Cedric geschlagen. Ich hatte erst befürchtet, er würde beim Betreten der Bühne in Ohnmacht fallen, aber er hatte Nerven aus Stahl und war sehr souverän, es hat ihm überhaupt nichts ausgemacht vor einem Publikum zu spielen. Möglicherweise hat es ihm geholfen, dass ich ihm vorher die ganze Zeit gut zugeredet habe, ich glaube er wollte es nur wegen mir extra gut machen. Ich habe ihn noch lieber gewonnen, als ich ihn vorher schon mochte.

Und zur Belohnung, habe ich dann wirklich meinen Plan durchgesetzt, auch wenn ich mir vorher nicht sicher war, ob ich es wirklich wagen sollte. Ich glaube er hat gar nicht gemerkt, dass ich ihn in eine kleine Falle gelockt habe, um ihm dann den Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Ich wurde dabei selbst so geil, dass ich sogar noch weiter gegangen wäre und ich ihn hätte mich ficken lassen. Aber er kam leider viel zu schnell, doch ich sagte ihm, dass es in Ordnung sei und es nur darum ging, dass er seinen Spass hat.

Auf dem Heimweg habe ich ihm aber ins Gewissen reden müssen, dass dies eine einmalige Sache gewesen sei, er werde bald schon erkennen, warum ich ihn auch abweisen werden muss, falls er es trotzdem versucht. Aber ich glaube, er hat es verstanden und auch eingesehen.

Als ich dann zuhause war, merkte ich an meinem nassen Höschen, dass mich die Sache noch mehr aufgeregt hat, als ich vorher gemerkt hatte. Ich holte einen der Dildos, die Ludger mir geschenkt hatte, aus dem Versteck, legte mich komplett nackt und mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Dann schob ich mir den Dildo ganz tief in meine Pussy und fickte mich damit hart und schnell, bis ich immer wieder Cedrics Namen stöhnend einen gigantischen Orgasmus hatte.

Ich hoffe, Ludger wird niemals erfahren, was gestern Nacht passiert ist, ich möchte ihn auf keinen Fall verlieren.

Sonntag, 24. Juni 1986

Liebes Tagebuch,

gestern hatten wir unsere Abifeier mit feierlicher Übergabe der Zeugnisse. Es gab keine Überraschungen bei mir, meine Abschlussnote ist wie erwartet so gut, dass ich mir aussuchen kann, was ich studieren möchte, es würde sogar für ein Medizinstudium in Marburg reichen. Aber ich tendiere immer noch mehr in Richtung Finanzwesen.

Cedric konnte gestern leider nicht bei der Feier dabei sein, ich hätte

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