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Das Wunder der Sterne Teil 4 (fm:Sonstige, 12527 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2025 Gesehen / Gelesen: 395 / 295 [75%] Bewertung Teil: 9.67 (27 Stimmen)
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Das Wunder der Sterne

Teil 4

Da lag sie nun, die sogenannte Elite der Menschheit!

Verteilt auf ihren unterschiedlichen Wohlfühloasen lümmelte sie sich herum und sah zusammen mit verwunderten Verbündeten einen Film über Galaktische Kriege an...

Andreas lag zwischen Livia und Min eingekesselt auf einer Couchlandschaft. Den linken Arm hatte er auf Mins Hüfte abgelegt, die er hier nur eingeschränkt streichelte, weil ihm einfach auch kein Platz geblieben war, um sich mehr bewegen zu können. Im rechten Arm hielt er Livia umschlungen, die ihn verliebt schmuste und kuschelte. Tedeschi kam gerade vom Getränkeautomaten zurück und robbte sich wieder neben seine Süße. Lediglich ein Schmunzeln entglitt ihm, als er sah, wie diese die Nähe zu Andreas genoss. Eine Nähe, die auf der anderen Seite eine Luna mit Livia teilte.

Luna, diese KI, "ohne Gefühle". So sollte es doch sein, oder? Jedenfalls bekam Luna schon am ersten Filmeabend die Lernaufgabe, sich jetzt auch mit dem Leben der Menschen vertraut zu machen. Naja, sie tat sich nicht wirklich schwer damit. Weniger menschlich war, dass sie mit einem Teil ihres Selbst das Schiff flog und überwachte, mit einem anderen Teil hier bei ihrer Mannschaft lag und lernte, wie man Leben genoss. Ihre eigenen Entwickler waren bis zuletzt geschockt, überwältigt und überrascht, was deren Nachforschungen und Analysen noch für Monate beschäftigen würde. Wie sollten diese auch verstehen, dass sie hier fast einen richtigen Menschen erschaffen hatten? Wie verarbeitete man als Entwickler, dass sein Produkt eine Eigendynamik entwickelte und damit alle erdachten Parameter sprengen würde?

Star Wars war angesagt...

Ein Film, von dem sie nun die dritte Folge verfolgten und schon sehr viel gelacht hatten. Dabei waren die Meinungen durchaus unterschiedlich, aber generell auf der belustigten Seite:

"Kein Wunder, dass ihr Menschen schon beim ersten Kennenlernen anderer Spezies, diese aus dem All ballert. Bei euch geht es ja schon in der Phantasie übelst ab!"

"Lächerlich... Was soll denn das mit diesen Lichtschwertern?"

"Sind das da Zurianer? Naja, eure Phantasie war ja gar nicht so weit weg vom wirklichen Leben, nur warum bekriegen die sich alle?"

"Dieser Darth Vader geht mir auf den Nerf. Was soll das mit dem ständigen Druck entweichen? Wenn Tedeschi mir so sagen würde, dass er mein Vater wäre, würde ich ihn stehen lassen und auslachen. Da könnte der auspacken, was immer er wollte!"

Tedeschi konnte darüber nur lachen, als er zur männlichen Echse, dem Crel sagte:

"Wenn ich sowas hässliches wie dich gezeugt hätte, hätte ich nicht nur so eine Stimme, sondern zuerst mal übelste Selbstmordgedanken!"

Klar musste der Crel sich schmollend dazu äußern, als er sagte:

"Du hast weder Geschmack, noch genug Leistung in dir um ein Wunder wie mich zu zeugen!"

Zu Lachen gab es weiß Gott genug und der Film war trotzdem spannend.

Die Menschen hatten sich auf gemütlichen Sitzlandschaften niedergelassen. Hier schlossen sich auch gerne die Solari mit an, die vergleichbare Neigungen hatten. Die beiden Crel hatten einen ungemütlich aussehenden Felsen bekommen, der zusätzlich mit Rotlicht Lampen angestrahlt wurde. Somit hatten sie es warm, wenn auch hart, was ihnen wohl am besten gefiel.

Dieser ziemlich große Felsen war im Gesellschaftsraum fest installiert worden und wurde mit Heizung und Rotlicht auf so hohe Temperatur

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