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Noah und Amber – Renovierung (fm:Romantisch, 3585 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2025 Gesehen / Gelesen: 1188 / 990 [83%] Bewertung Geschichte: 9.40 (30 Stimmen)
Noah und Amber fahren in den gemeinsamen Urlaub.

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© autor0815 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Amber lächelte plötzlich. "Ich würde mich freuen, wenn ich dich begleiten darf.", sagte Amber.

Noahs Herz schlug Purzelbäume und seine Kniee hätten fast nachgegeben.

"Was soll ich alles mitbringen?" fragte Amber.

"Nur was du so brauchst.

Man kann dort gut wandern gehen.

Im See lässt es sich gut baden.

Und eine Sauna haben wir auch."

"Das klingt doch gut. Wann willst du losfahren?"

"Bereits nächsten Sonntag in der Frühe."

"Das passt mir. Ich freue mich.", und sie strahlte.

"Ich mich auch. Dann bis Sonntag um 7 Uhr."

Pünktlich um 7 stand er vor ihrer Tür. Innerlich hoffte er, dass sie nicht so viel Gepäck hatte, da sein Auto, durch das Werkzeug, schon ziemlich voll war.

Amber kam auch gleich heraus. Sie schien auf ihn gewartet zu haben.

"Hallo Noah.". Und sie umarmte ihn.

Schüchtern erwiderte er die Umarmung.

"Hallo Amber."

Zum Glück war das Gepäck von Amber übersichtlich und es passte alles gut auf die Rücksitzbank.

Und so ging es ab nach Österreich.

Die Fahrt war sehr entspannt. Noah und Amber unterhielten sich über alles Mögliche und Noah taute immer mehr auf.

Nach 8,5 Stunden waren sie dann auch schon am Ziel angekommen.

Noah öffnete das Tor zur Einfahrt und sie fuhren aufs Grundstück.

Und dann standen sie vor dem Haus.

Amber verschlug es die Sprache.

"Seid ihr reich? Bei so einem Haus?"

Das Haus hatte ca. 300m² Wohnfläche über 3 Etagen. Entsprechend groß war es.

In der ersten Etage war der Wohnbereich mit der Küche und der Zugang zur Terrasse.

In der zweiten und dritten Etage waren Schlafzimmer und Bäder.

Das Haus ist ein typisches Blockhaus. Viel Holz.

Noah musste lachen. "Nein, wir sind nicht reich.

Das Grundstück und das Haus gehört nun schon vier Generationen unserer Familie und ist der Ort, wo sich unsere gesamte Familie trifft.

Wenn wir das Haus nicht brauchen, dann vermieten wir es. So können wir uns den Unterhalt für das Haus leisten.

Vieles an Reparaturen machen wir dann auch noch alleine.

Und so funktioniert es.

Wir könnten aber reich sein. Wir haben schon sehr hohe Angebote von Gästen bekommen.

Wir lehnen aber immer ab, da das Haus unser Familientreffpunkt und Rückzugsort ist."

"Beeindruckend!" meinte Amber.

Sie gingen zum Eingang und Noah öffnete ihr die Tür und ließ sie ins Haus.

Und Amber war wieder sprachlos.

"Wow!" brachte sie nur hervor.

Noah lächelte wissend. Er wusste, dass der Ausblick grandios ist.

Der Wohnbereich war geprägt durch eine offene moderne Küche. Dazu kamen zwei große Sitzbereiche und ein riesiger Esstisch. Weiter gab es einen großen Kamin. Die Deckenhöhe lag bei 4,5m. Der Raum war komplett in hellem Holz gehalten.

Aber das war nicht das Beeindruckendste. Das war die große Fensterfront und der Ausblick.

In der Ferne die Berge und davor der See. Eine große Terrasse mit Pool, Whirlpool, wieder große Sitzbereiche und eine Feuerstelle.

"Das ist euer Haus? Wahnsinn."

"Naja!" meinte Noah nur. "Willkommen. Ich hoffe du wirst dich hier wohlfühlen. Soll ich dir das Haus zeigen?"

"Ja gerne."

Und so zogen sie durchs Haus und Noah zeigte ihr alles.

Bei zwei Zimmern erklärte er ihr, dass er diese tapezieren muss. Ansonsten könnte sie sich ein Zimmer aussuchen. Welches ist egal.

Nochmal sprachlos war Amber, als Noah ihr die Sauna zeigte. Sowohl die Sauna, als auch der Ruhebereich hatte einen fantastischen Ausblick auf die Berge und den See. Der Ruhebereich hatte auch eine eigene Terrasse.

"Du kannst die Sauna gerne nutzen. Im See kann man sich dann herrlich abkühlen."

Und wieder ein "Wow."

Amber entschied sich für ein Zimmer mit Ausblick auf die Berge und dem See.

Noah konnte das nachvollziehen, da es auch sein Lieblingszimmer war. Er sagte aber nichts.

Also brachten sie ihr Gepäck auf ihre Zimmer und richteten sich ein.

Die nächsten Tage relaxten sie. Gingen auf eine gemeinsame Wanderung. Hingen am Pool oder im Whirlpool ab.

Noah und Amber tauten immer mehr auf. Lachten viel.

Noah konnte sehen, wie hübsch Amber gebaut war. Sie hatte immer sehr knappe Bikinis an.

Und auch Amber konnte sehen, das Noah sehr durchtrainiert war.

Am dritten Tag fragte Amber, ob sie sich oben ohne sonnen dürfe, oder ob es Noah stören würde.

Natürlich hatte Noah nichts dagegen.

Und so konnte er heimlich die wunderschönen Brüste von Amber bewundern. Sie waren genau nach seinem Geschmack.

Die richtige Größe. Etwas mehr als eine Hand voll, stramm und mit kleinen Brustwarzen.

Nach ein paar Tagen erklärte Noah, dass er sich nun um die beiden Zimmer kümmern müsste. Amber aber weiter ihren Urlaub genießen könnte.

"Ich helfe dir natürlich.", erklärte Amber.

"Das musst du wirklich nicht."

"Aber ich will es."

Und dabei blieb es.

Am nächsten Tag, nach dem gemeinsamen Frühstück zogen sie ins erste Zimmer ein, um es zu malern und tapezieren.

Das erste Zimmer lief richtig gut. Tapeten runter, Decke neu streichen und dann neue Tapeten wieder ran. Am Abend waren sie mit dem ersten Zimmer fertig und rechtschaffend müde.

Nach dem Abendessen entspannten sie noch etwas am und im Pool, wo sie ein wenig rumtollten. Dabei kam es immer wieder zu Berührungen zwischen den beiden. Und es fühlte sich für Noah richtig gut an.

Sowohl wenn er Amber "aus Versehen" berührte, und auch wenn Amber ihn berührte. Wobei er sich nicht sicher war, ob es bei Amber tatsächlich aus Versehen war.

Am nächsten Tag fingen sie mit dem zweiten Zimmer an.

Tapeten runter, Decke streichen. Und dabei passierte es. Amber schwang die Rolle etwas zu schwungvoll nach oben, so dass Noah mit Farbe bespritzt wurde.

Noah war sich nicht sicher, ob es tatsächlich ein Versehen war.

"Sorry, Sorry, das war nicht mit Absicht!" behauptete Amber. Aber sie lachte dabei herzlichst.

"Bist du dir da sicher?", fragte Noah.

"Ja, wirklich". Amber lachte aber weiter.

"Irgendwie glaube ich dir nicht.", meinte Noah.

Er grinste, tauchte seinen Finger in den Farbeimer und setzte ihr einen Farbpunkt auf die Nasenspitze.

"Na warte!" sagte Amber.

Und so fingen sie an sich zu balgen, wobei immer mehr Farbe auf ihren Körpern landete.

Am Ende lag Noah auf dem Rücken auf dem Boden und Amber saß auf seinen Schoß.

Beide atmeten von der Balgerei schwer.

Das Problem für Noah war dabei aber, dass er durch den vielen Körperkontakt einen Steifen hatte.

Und das schien auch Amber zu merken.

Denn eine Möglichkeit etwas zu verstecken gab es nicht.

Noah hatte nur eine kurze Short an und Amber einen Bikini, da es sehr warm war.

"Sag mal,", sagte Amber dann auch, "spüre ich da etwas Hartes unter mir. Hast du etwas einen Steifen?"

Dabei bewegte sie auch noch ihr Becken etwas vor und zurück.

"Es tut mir wirklich leid. Ich wollte das nicht. Aber du bist so ein schönes Mädchen und dann haben wir uns immer wieder berührt und ich mag dich doch und die letzten Tage und ...", stotterte Noah, bis ihm die Stimme versagte.

"Ganz ruhig Noah. Alles ist gut. Keine Panik.", kurze Pause und dann, "Du magst mich?"

"Ja. Es tut mir leid."

"Warum sollte es dir leidtun?"

"Naja, ich habe dich eingeladen ohne Hintergedanken und vor allem ohne Verpflichtungen für dich. Ich wollte einfach nur etwas Zeit mit dir verbringen. Und nun habe ich einen Steifen und du sitzt auf mir."

Amber lächelte Noah warm an.

"Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"

Noah schaute sie nur stumm an.

"Ich mag dich auch, ansonsten wäre ich nicht hier. Ich habe mich sehr gefreut, als du mich eingeladen hattest."

Amber öffnete nun ihr Bikini-Oberteil und streifte es ab.

"Und mich hat das auch sehr erregt, wie du an meinen Brustwarzen erkennen kannst. Meine Muschi ist schon ganz feucht. Das war gestern im Pool auch schon so.

Es ist uns also beiden passiert.

Darf ich ihn mal sehen?"

"Gerne", sagte Noah.

Amber rutschte nach unten. Faste mit beiden Händen den Bund von Noahs Shorts. Noah hob etwas den Hintern an und Amber zog ihm die Shorts runter und streifte sie gleich von seinen Füßen.

Noahs Schwanz, von seinem Gefängnis befreit, richtet sich sofort steil nach oben.

Noahs Schwanz war nicht der Größte, aber ihn klein zu nennen wäre auch eine Untertreibung gewesen. Halt guter Durchschnitt.

Amber blieb auf den Knien von Noah sitzen und schaute sich seinen Schwanz an.

"Sehr hübsch.", kommentierte Amber zu dem was sie sah.

Ihre Hand wanderte langsam zu seinem Schwanz. Blieb aber davor schweben.

"Darf ich?", fragte Amber lächelnd und schaute ihm dabei in die Augen.

Noah konnte nur nicken.

Amber umfasste nun Noahs Schwanz mit der Hand.

Noah musste laut Stöhnen und wäre fast gekommen.

Langsam fing Amber an den Schwanz von Noah zu wichsen.

Was für ein Gefühl für Noah.

Dann beugte sich Amber langsam nach von und näherte sich Noahs Schwanz mit ihrem Mund.

Sie schaute Noah fragend an. Und wieder konnte er nur nicken.

Amber küsste ganz sachte seine Schwanzspitze.

Dann öffnete sie ihren Mund und ließ ihn langsam rein.

"Sei vorsichtig Amber. Ich kann es nicht mehr lange halten.", sagte Noah.

Aber Amber gab ihm nur ein Daumen hoch Zeichen, dass sie verstanden hatte, ließ aber weiter ihre Zunge über seine Eichel wandern.

Noah fing nun auch an, in den Mund von Amber zu stoßen. Aber nur ganz wenig. Mehr traute er sich noch nicht.

Aber es war trotzdem zu viel für ihn.

"Achtung!", gab er noch eine Warnung und dann kam es ihm und er spritzte in den Mund von Amber.

Und Amber schluckte alles. Und sie hörte vor allem nicht auf ihn zu blasen.

Und so blieb der Schwanz von Noah weiter hart.

Amber entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich wieder auf.

Sie griff links und rechts an die Bänder von ihrem Bikinihöschen und zog dran und öffnete diese. Dann zog sie ihr Bikinihöschen unter sich hervor und warf es zur Seite.

Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine.

Amber war glattrasiert und Noah konnte auch sehen, dass sie förmlich auslief, so feucht war sie.

Amber ließ Noah Zeit, sich ihre Muschi in Ruhe anzuschauen.

Und Noah machte große Augen.

"Wow!" brachte er nur hervor.

Amber lächelte und rutschte wieder auf Noahs Schoß.

Langsam rieb sie ihre Spalte an Noahs Schwanz, der durch Ambers Säfte ganz nass wurde.

Und schon wieder wurde musste Noah stöhnen.

Amber hob nun ihren Hintern an, griff sich den Schwanz von Noah und brachte sich in Position.

"Warte, warte!", sagte Noah. "Wenn wir das jetzt machen, werde ich definitiv nicht mehr die Finger von dir lassen können. Es würde mir eh schon schwerfallen."

Amber lachte. "Na das hoffe ich doch."

Und ließ sich langsam nieder.

Noahs Schwanzspitze berührte die Muschi von Amber. Sie erhöhte nun etwas den Druck und bewegte den Schwanz ein wenig durch ihre Spalte.

Und dann öffnete sich ihre Spalte und er drang etwas in Amber ein.

So verharrte Amber einen Augenblick. Bis sie sich etwas weiter auf den Schwanz setzte.

Auch dann verharrte sie wieder einen Augenblick, um sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Dann hob sie ihr Becken etwas an und ließ sich wieder auf den Schwanz von Noah nieder. Und Noah konnte wieder ein Stück tiefer eindringen.

Was war das für ein Wahnsinns Gefühl in Amber zu stecken.

Auch Amber war fasziniert von diesem geilen Gefühl.

Amber wiederholte das auf und ab und Noah kam immer ein Stück tiefer in sie.

Noah fing an, Amber entgegen zu stoßen.

Amber hörte aber gleich auf sich auf Noahs Schwanz zu drücken.

"Bitte halte still und lass nur mich machen.", forderte sie ihn auf.

Noah nickte, und senkte sein Becken wieder auf den Fußboden.

Und Amber nahm das Auf und Ab wieder auf.

Irgendwann kam Noahs Schwanz an eine Barriere an. Und er machte große Augen.

"Du, du bist noch Jungfrau?"

"Schlimm?"

"Nein, nein. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du deine Jungfräulich an mich opferst. Für mich ist es auch das erste Mal."

"Du bist ein Dummkopf. Nur dass du es weißt. Und bald sind wir keine Jungfrauen mehr. Und nun halt die Klappe und genieße.". Amber lächelte bei den Worten Noah zu.

Sie machte weiter. Auf, bis Noahs Schwanz fast raus war und langsam wieder runter, bis zur Barriere.

Und dann atmete sie einmal tief durch und ließ sich mit mehr Kraft auf Noah nieder.

Sein Schwanz überwand die Barriere und steckte nun zur Hälfte in Amber.

Amber verzog das Gesicht und verharrte in dieser Position.

Noah fing an ihre Beine zu streicheln. An mehr kam er nicht.

Langsam bewegte Amber sich wieder auf und ab.

Und mit jedem Ab war Noah tiefer in ihr. Und irgendwann war sein Schwanz komplett in ihrem Liebeskanal.

Was für ein Gefühl für beide.

Amber bewegte sich weiter und wurde dabei schneller. Und auch Noah fing an sich zu bewegen und kam ihrer Abwärtsbewegung entgegen. Und dieses mal ließ Amber ihn gewähren.

So fanden sie ihren Rhythmus.

Und dann kam es Amber. Sie verkrampfte, sie zitterte auf Noah. Beide hielten still und genossen den Orgasmus von Amber.

Noah hatte ja schon abgespritzt und war noch nicht soweit.

Nachdem Ambers Orgasmus abgeklungen war, richtet er sich auf und küsste Amber zum ersten Mal.

Sofort, als sich ihre Lippen berührten, schoben sich ihre Zungen heraus und fingen an Tango miteinander zu tanzen.

Noahs Schwanz blieb dabei hart und in Amber.

Dann drehte Noah Amber auf den Boden und war über ihr.

Er küsste sie weiter und übernahm die Führung.

Langsam gingen die Küsse tiefer.

Über den Hals zu ihren Brüsten.

Dort verweilte er.

Endlich konnte er ihre Brüste berühren. Sie streicheln, sie kneten, sie küssen. Und das tat er ausgiebig.

Er knapperte an ihren Brustwarzen.

Und Amber stöhnte schon wieder.

Dann wandert er mit Küssen weiter über ihren Bauch nach unten.

Amber machte ihre Beine soweit es ging auseinander, damit er gut an ihre Spalte kam. Denn sie wollte nun seine Zunge spüren.

Und Noah tat ihr den Gefallen.

Zuerst küsste er ihren Kitzler, was sie sehr laut aufstöhnen ließ. Er neckte ihren Kitzler noch ein wenig, was Amber mit Stöhnen und einem unwilligen Knurren kommentierte.

Und dann endlich! Noah ließ endlich seine Zunge durch Ambers Spalte gleiten.

Amber wäre es fast gleich wieder gekommen.

Noah widmete sich nun ausführlich ihrer Spalte und ihrem Kitzler. Auch steckten mittlerweile 2 Finger von Noah in Ambers Liebeskanal und fickten sie.

Und Amber wurde immer heißer.

Dann irgendwann griff sie sich den Kopf von Noah und zog ihn hoch.

"Fick mich endlich!"

Noah griff sich seinen Schwanz und setzt ihn an Ambers Loch an. Mit einem Ruck war er wieder komplett in Amber.

Er griff nun unter ihre Füße und zog sie zu sich hoch. So kamen die Knie von Amber auf ihren Schultern zu liegen und Noah konnte noch tiefer in sie eindringen.

Er erhöhte nun deutlich das Tempo und merkte langsam, wie er seinem Höhepunkt immer näherkam.

Aber auch Amber war soweit. Und so kamen beide fast zu gleichen Zeit.

Noah rammte ihr noch einmal seinen Schwanz ganz tief rein und spritzte dann Schub um Schub in die Muschi von Amber.

So blieben sie eine Weile liegen, bis sie wieder etwas bei Atem waren.

Amber legte wieder ihre Füße auf den Boden ab. So war es bequemer für sie.

Sie fingen sich an zu küssen. Dieses mal zärtlicher.

Plötzlich schreckte Noah auf.

"Wir habe gar nicht verhütet!"

"Doch haben wir. Nachdem du mich eingeladen hattest, habe ich mir die Pille verschreiben lassen."

"Du hast das hier geplant?"

"Nicht geplant. Aber gehofft. Ich mag dich ja auch."

Noah lächelte Amber warmherzig an und küsste sie ganz zärtlich.

"Ich hatte nicht damit gerechnet. Ich habe nicht mal Kondome gekauft."

"Warum hast du mich dann eingeladen?"

"Ich mag dich ja auch. Und ich wollte einfach nur Zeit mit dir verbringen. Und vielleicht später einmal ....

Wir hatten ja in der Schule wenig Kontakt außerhalb vom Unterricht. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass die "Ja" sagen würdest. Ich wollte mir nur nicht vorwerfen, dass ich es nicht versucht hätte.

Und glaub mir. Mein Puls lag deutlich über 200 so nervös war ich

War das dann mit deinem ausgefallenen Urlaub ein Fake?"

"Nein, das war tatsächlich so. Zum Glück.

Nur hättest du mich nicht gefragt, dann hätte ich mir, nach meinem Urlaub, was überlegen müssen, wie wir Zeit miteinander verbringen könnten. Aber so ....."

Sie küssten sich wieder.

"Ich glaube wir müssen nun erst mal duschen, bevor wir weiterarbeiten.", meinte Amber.

"Glaube ich auch.", grinste Noah.

Noah stieg von Amber runter und half ihr auf.

Er betrachtete verträumt ihren Körper.

"Du bist wunderschön."

Amber lächelte.

Sie gingen in das Bad neben Ambers Zimmer. Dort gab es eine große Dusche, wo beide reinpassten.

Noah stellte das Wasser auf die richtige Temperatur und gemeinsam gingen sie unter die Dusche.

Sie seiften sich überall ein. Das hatte aber zur Folge, dass Noahs Schwanz sich wieder aufrichtete, als Amber sich besonders gründlich um die Reinheit kümmerte.

Noahs Hand war derweil aber auch nicht untätig und reinigte, ebenso gründlich, die Muschi von Amber.

Beide fingen an zu stöhnen.

Noah beugte sich runter und küsste die Brüste von Amber. Er saugte und knabberte an ihren Brustwarzen.

Amber erhöhte so langsam die Bewegung am Schwanz von Noah.

Zwei Finger von Noah waren schon längst in ihrer Grotte verschwunden.

"Komm!", sagte Amber und ließ Noahs Schwanz los.

Sie drehte ihre Kehrseite zu Noah, beugte sich nach vorn und stützte sich an der Wand ab.

Noah stellte sich hinter Amber und nahm sein Schwanz in die Hand.

Er zog ihn ein paar Mal durch Ambers Spalte. Dann setzte er an ihrem Liebeskanal an und drückte seinen Schwanz langsam in Amber.

Amber kam ihm mit ihrer Hüfte entgegen.

Noah fickte Amber langsam. Langsam rein und wieder langsam raus. Das machte Amber bald wahnsinnig.

Sie versuchte Noah entgegen zu kommen, aber Noah steuerte dagegen.

Amber wurde immer geiler.

"Härter!", forderte sie Noah auf.

Aber Noah hörte nicht auf sie.

"Bitte, bitte! Härter! Ich werde sonst verrückt!".

Und Noah erhörte sie.

Er zog sich aus ihr zurück, drehte sie um und nahm ihr linkes Bein hoch.

Dann schob er seinen Schwanz wieder in Amber.

Er drückte Amber an die Wand und nahm nun auch ihr rechtes Bein hoch.

So konnte sie sich nur noch an Noah festhalten und rutschte ganz auf Noahs Schwanz.

Und nun stieß er sie kräftiger und tiefer.

Amber stöhnte und stöhnte. Und sie liebte es, was Noah mit ihr machte.

Und dann kam sie. So intensiv, dass sie beinahe ohnmächtig wurde.

Sie verdrehte die Augen, verkrampfte am ganzen Körper, bekam kaum noch Luft.

Und Noah kam ebenfalls. Noch nie hat er so einen Orgasmus erlebt.

Er musste sich extrem anstrengen, dass seine Knie nicht nachgeben und Amber und er nicht zu Boden gingen.

Nachdem zumindest er sich ein wenig gefangen hatte, rutschte er mit Amber an der Wand herunter. Und er setzte sich mit ihr auf dem Boden.

Amber hatte immer noch mit den Nachwirkungen ihres Orgasmuses zu kämpfen und beruhigte sich nur sehr langsam.

Und der Schwanz von Noah, der immer noch in ihrer Muschi war, war dabei keine Hilfe.

Aber irgendwann klang der Orgasmus ab und sie konnte wieder tief durchatmen.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, boxte sie Noah vor die Brust.

"Bist du verrückt mit sowas anzutun?"

Und küsste Noah.

Tatsächlich schafften sie es nach einer Weile wieder aufzustehen und duschten fertig.

An Arbeit war heute nicht mehr zu denken. Sie verschlossen nur noch die Farbeimer und reinigten die Pinsel.

Danach hatten sie nur noch Augen für sich.

Den Abend verbrachten sie gemeinsam im Whirlpool.

Auch zog Noah in sein Lieblingszimmer zu Amber.

Als sie nach dem Urlaub zu Hause ankamen, waren sie ein festes Paar.



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