Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Mit meiner Schlampe im Pornokino ... (fm:Dominanter Mann, 2257 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Nov 27 2025 Gesehen / Gelesen: 1224 / 804 [66%] Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen)
Danke für die vielen Feedbacks - die Reise die letzten Jahre von meiner Schlampe und mir war natürlich nicht einfach und hat Disziplin gefordert. Hier ein kleiner Schritt ihrer Entwicklung - die größeren in den nächsten Teile!


Ersties, authentischer amateur Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© LudeTom_Berlin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Leinwand, aber beobachten auch uns sehr intensiv.

Ich verkünde laut:

"90-Sekunden-Regel. Nur Fotze und Mund. Immer mit Kondom. Ihr Arsch bleibt tabu, der gehört nur mir."

Ich positioniere den jungen Mann direkt neben dem Bock, seine Maulfotze offen. Während meine Schlampe in der Fotze gefickt wird, wechseln sich die Kerle ab: 90 Sekunden in ihrer nassen Spalte, dann direkt weiter einen derzei zwei warmen, devoten Münder. Er würgt, sabbert, schluckt tapfer weiter, sein Schwanz tropft vor Geilheit auf den Boden, während er lernt, was es heißt, ein Blas-Sklave zu sein - ich denke von 0 auf 100 trifft es ganz gut. Vor einer Stunde noch der schüchterner Kerl, vielleicht noch sehr unerfahren - ob Jungfrau oder nicht, keine Ahnung.

Es geht sofort los. Ein Kondom raschelt, ein Reißverschluss, dann der erste tiefe Stoß. Sie stöhnt animalisch, ihr Körper zuckt bei jedem Wechsel. Dreißig, vierzig schnelle Ficks, manche kommen mehrmals ran, ihre Fotze schmatzt, sabbert, glänzt. Ihr Mund wird parallel benutzt, Schwänze stoßen tief in ihre Kehle, ziehen wieder raus, nur um Platz für den nächsten zu machen. Aber zum Abspritzen ist es für die Männer meistens mit den 90 Sekunden zu kurz - aber damit bleiben sie geil und standhaft!

Ich sage irgendwann zu dem junge Kerl; "Zeit, dass du richtig mitspielst." Ich löse kurz ihre Fesseln, befehle leise, aber unmissverständlich:

"69er. Du oben, Kleiner unten. Ab jetzt seid ihr beide meine zwei Fickobjekte."

Er legt sich zitternd auf den Boden direkt vor dem Bock. Sie klettert auf ihn, das Schild schaukelt zwischen ihren geilen Titten. Wegen der Fixierung ihre Arme schwebt ihr Mund mit dem offenen Knebel schwebt genau über seinem zuckenden Schwanz, ihr Arsch geht automatisch in die Höhe und sie muss auf das Gleichgewicht am Anfang aufpassen.

"Los."

Sie lässt sich vorne mehr sinken und spreizt die Beine damit sie tiefer kommt und irgendwann hält sie die Spannung nicht mehr in den Oberschenkeln aus und ihr Fickloch senkt sich auf ihn. Er stöhnt gedämpft auf, als ihre nasse Hitze sein ganzes Gesicht bedeckt, und beginnt sofort wieder zu lecken, gierig, hemmungslos, als wäre er nur dafür geboren. Ich ziehe den Knebel ein Stück runter, sie nimmt seinen Schwanz tief in die Kehle, saugt mit dieser perfekten Mischung aus Hingabe und Gier, sabbert, würgt leise, ihre Wangen hohl vor Anstrengung.

Frage kurz in die Runde, wer ist bi oder schwul ? Es melden sich in paar - ich winke vier Kerle ran. "Finger frei. An beiden."

Sie senkt sich noch ein Stück tiefer, bis ihre geschwollene, glänzende Fotze sein ganzes Gesicht bedeckt, ihre Schamlippen schmiegend um seine Nase, ihre Klit direkt auf seiner Zungenspitze. Er stöhnt gedämpft, atemlos vor ihrer Nässe, und beginnt sofort wieder zu lecken, langsam, tief, kreisend, als wolle er jeden Tropfen ihrer Geilheit auffangen. Gleichzeitig nimmt sie seinen Schwanz komplett in den Mund, der Knebel ein Stück runtergezogen, ihre Lippen schließen sich eng um seine Eichel, gleiten bis zum Anschlag, ihre Kehle öffnet sich bereitwillig, während sie ihn tief in sich aufnimmt, sabbert, leise würgt, aber nie aufhört - aber sie kann nicht ihre Höhe vorne und hinten mehr mehr selber verändern, sie liegt eigentlich komplett auf ihm....

Der erste Kerl kniet sich hinter sie, schiebt zwei Finger langsam, fast zärtlich, aber bestimmt in ihre ohnehin schon prall gefickte Fotze, direkt neben der Zunge des Jungen. Er fickt sie damit in einem langsamen, tiefen Rhythmus, spreizt die Finger, dehnt sie, lässt sie spüren, wie voll sie schon ist. Ihre Hüften zucken, sie stöhnt um den Schwanz in ihrem Mund durch den Knebel, presst sich noch fester auf das Gesicht unter sich.

Der zweite Kerl legt sich neben sie, nimmt ihre Titten in beide Hände, knetet sie durch, als wolle er sie melken, zieht an den harten Nippeln, dreht sie langsam, bis sie wimmert und sich windet, bis ihre Brust vor Lust und Schmerz glüht.

Gleichzeitig kniet sich ein dritter Kerl hinter den Jungen. Er träufelt Gleitgel über den jungfräulichen Eingang, kreist erst mit der Fingerspitze, dann schiebt er einen Finger langsam, Millimeter für Millimeter, in ihn rein. Der Junge zuckt zusammen, sein ganzer Körper spannt sich an, ein gedämpftes, überraschtes Stöhnen entweicht ihm direkt in ihre Fotze, aber er hört nicht auf zu lecken, im Gegenteil, seine Zunge wird noch gieriger, als wolle er sich in ihr verstecken.

Der vierte Kerl greift von unten nach seinem Schwanz, wichst ihn quälend langsam, melkt ihn fast, hält ihn genau am Rand, lässt ihn zucken und tropfen, ohne ihn kommen zu lassen.

Beide Körper sind jetzt ein einziges, zitterndes, stöhnendes Kunstwerk. Ihre Schenkel beben, seine Hüften zucken unkontrolliert. Ihre Fotze pulsiert um die Finger und die Zunge, sein Arsch krampft sich um den fremden Finger, sein Schwanz pocht in ihrer Kehle. Sie kommen fast gleichzeitig: sie zuerst, ein langer, gedämpfter Schrei, ihr ganzer Körper bebt, ein warmer Schwall Nässe läuft ihm übers Kinn, in seinen Mund, über seine Wangen. Er folgt sofort, sein Schwanz explodiert in ihrem Mund, sie schluckt gierig, saugt ihn leer, während sein Arsch sich rhythmisch um den Finger zusammenzieht und er leise, hilflos in ihre Fotze wimmert.

Ich lasse sie noch ein paar endlose Sekunden so, genieße das Bild: meine perfekte Schlampe oben, tropfend vor Geilheit, und mein neuer, frischer Blas- und Leckslave unten, komplett verloren in seiner ersten bi-Erfahrung, nur weil ich es so will.

Sie legt sich nach einer kleinen Pause wieder bereitwillig auf den Rücken, zieht die Beine hoch zu sich, spreizt sie weit, ganz weit, ihre geschwollene, glänzende Fotze offen wie eine Blüte. Ich nehme sie kurz in den Arm und positioniere sie wieder, nicht leicht mit Handfesseln etc. Er steht mit wankligen Beinen nun daneben und schaut zu wie sie weiter als Schlampe am Bock in Doggy gefickt wird.

Der Junge darf im Laufe der Runde als Belohnung ran, zitternd schiebt er sich mit Kondom in sie, fickt sie kurz und heftig, kommt nach kaum einer Minute, spritzt zitternd in den Gummi - er ist fertig aber noch nicht fertig geformt für mich. Er sage ihm er soll sich neben die Schlampe legen und einfach Luft holen und an alle "Weiter mit der 90-Sekunden-Runde."

Die Männer stürzen sich wieder auf sie, auf ihr heißes Fötzchen, auf ihren Mund.

Ich winke einen anderen der sich vorhin gemeldet hat zu mir und ssage zu ihm; "Blase ihn" - Der junge Mann auf dem Rücken liegend hebt seinen Kopf und hat große Augen - okay auch hier ein großer Schritt für ihn - ungeplant als er heute in sLSD ging...- er zuckt - während sie neben ihm weiter von den Männern genommen wird. Nach fünf Mintuen stoppe ich und lasse ihn einfach zum entspannen liegen - er muss vieles verarbeiten !

Meine Schlampe ist zwischenzeitlich nur noch ein sabberndes, zitterndes, wunderschönes Fickobjekt. Ich nehme den Jungen zwischendurch kurz in den Arm und bedanke mich für seine aktive Teilnahme und er verlässt den Raum und lächelt mir noch kurz zu - ohne Worte von ihm.

Ich ziehe den Knebel raus, beuge mich zu ihr runter. "Abschlussrunde, meine Kleine?"

Sie keucht, nickt, flüstert mit kaputter, sexy Stimme: "Bitte ... lass sie mich vollsauen ... ich will deine dreckige Spermaschlampe sein ... überall ..."

Ich stelle sie auf die Knie direkt vor dem Bock.

"Letzte Runde, Jungs - auf sie spritzen. Überall - durch die 90sekunden waren die meisten echt weit aber hatten die von mir die Zeit bekommen in das Kondom zu spritzen "

Zwölf Kerle bilden einen engen Kreis. Einer nach dem anderen wixt sich und spritzt ab, auf ihr Gesicht, in die offenen Haare, über die Titten, den Bauch, den Rücken, die Stiefel. Warme Schub um warme Schub, bis sie glänzt wie ein lebendes Gemälde aus purer Hingabe. Der junge Kerl ist der Letzte, er spritzt mit einem leisen, erleichterten, fast dankbaren Stöhnen quer über ihr Gesicht und ihre Titten - in dem Alter ist einfach immer noch Ficksahne in den Eiern.

Als es vorbei ist, kniet sie da, ein glänzendes, tropfendes Meisterwerk. Ich knie mich vor sie, wische ihr sanft ein bisschen Sperma von der Wange, schiebe den Finger in ihren Mund. Sie saugt ihn sauber, schaut mich mit diesen großen, glasigen, unendlich verliebten Augen an.

"War ich gut, mein Lude?" "Du warst perfekt. Die geilste, dreckigste, allerschönste Schlampe der Welt."

Ich wickle sie in eine weiche Decke, nehme sie auf den Arm, trage sie raus. Der junge Kerl steht noch zitternd da, flüstert mir zu: "Danke ... ich ... ich komm definitiv wieder." Ich grinse nur. "Wusste ich doch."

Im Taxi kuschelt sie sich an mich, schläft fast auf meinem Schoß ein, total erschöpft, total glücklich.

Im Hotel duschen wir eine kleine Ewigkeit. Ich wasche sie Zentimeter für Zentimeter, seife jede Ritze ein, spüle jedes einzelne Spermaklecks aus ihren langen Haaren, aus den Stiefeln, von ihrer Haut. Dann trage ich sie ins Bett, sie kuschelt sich an mich, will schon einschlafen.

"Noch nicht, meine Kleine. Erst essen."

Wir ziehen uns was Bequemes an, sie nur eines meiner viel zu kurzen Shirts und frische Overknee-Strümpfe, ich Jeans und weißes Hemd und Sakko, und laufen zum Italiener um die Ecke, der bis spät offen hat.

Wir bestellen Pizza Diavola und eine ganze Karaffe Primitivo. Sie sitzt mir gegenüber, die Wangen noch gerötet, die Augen glänzen wie nach einem langen Orgasmus. Unter dem Tisch streichelt ihre Hand meinen Schwanz durch die Jeans, langsam, verführerisch, bis ich wieder steinhart bin.

"Du riechst immer noch ein kleines bisschen nach all den Schwänzen", flüstere ich grinsend.

Sie beißt sich auf die Unterlippe, lehnt sich vor, flüstert heiser: "Und ich spüre sie immer noch alle in mir ... aber nur du darfst mich danach wirklich nehmen, mein Lude."

Wir trinken, essen, küssen uns mitten im Lokal, tief und langsam, egal wer zuschaut. Zurück im Hotel schmeiße ich sie aufs Bett, spreize ihre Beine weit, dringe langsam,in ihr exklusives Loch, nur für mich, ganz für mich. Es ist ein gefühlvoller Fick nach dem Abend für uns beide.

"Bitte, mein Lude ... fick mich , aber heute bitte nicht kaputt ... ich bin dein ... nur dein ... für immer."

Ich spritze tief in sie, bleibe in ihr liegen, halte sie ganz fest, bis unser Herzschlag wieder eins wird.

Meine perfekte, dreckige, wunderschöne Schlampe. Und ich bin ihr Lude. Für immer.



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon LudeTom_Berlin hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für LudeTom_Berlin, inkl. aller Geschichten
email icon Email: ludetom@meine.mail.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für LudeTom_Berlin:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "LudeTom_Berlin"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english