Mit meiner Schlampe im Pornokino ... (fm:Dominanter Mann, 2257 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Berlin, später Freitagabend.

Das LSD glüht förmlich, die Luft dick von Schweiß, Gummi und purer Geilheit - mit der Beschreibung der Kinos können die Insider das LSD relativ leicht identifzieren :-)

Meine Schlampe ist ein lebendes Kunstwerk: nackt bis auf die glänzenden schwarzen Overknee-Stiefel, die ihre endlosen Beine noch länger wirken lassen. Die schwere McHurt-Halsfessel liegt eng um ihren Hals, die drei silbernen D-Ringe blitzen im Neonlicht. Ihre Hände sind mit kurzen Ketten an den seitlichen Ringen fixiert, hilflos auf Brusthöhe, sodass ihre prallen Titten noch weiter rausgestreckt werden. Der Gag'n'Blow-Knebel lässt ihren Mund offen, bereit, sabbernd. Die Leine straff in meiner Hand. Zwischen ihren heißen Titten baumelt das Schild, das ich extra für heute geschrieben habe:

**FREIE BENUTZUNGSSCHLAMPE**

**NUR FÖTZCHEN & MUND - KONDOM PFLICHT**

**90-SEKUNDEN-REGEL**

**ARSCH = EXKLUSIV FÜR MEINEN LUDEN**

Ich führe sie ganz langsam durch die Gänge, lasse jeden einzelnen Blick auf ihr landen, jede Hand darf kurz über ihre Haut gleiten, über die harten Nippel, über den geilen Knackarsch. Zwischen ihren Schenkeln glänzt es schon, ein dünner Faden tropft auf den Boden. Sie atmet schwer, ihre Augen glasig vor Erwartung.

Kino 1 - die kleine Spielwiese

In der Ecke steht ein junger Kerl, vielleicht 28 bis 30, schlank, fast schüchtern, er wichst sich langsam, und machte einen unsicheren Eindruck aber mit gierigem Blick auf den Body meiner Schlampe.

Ich fixiere ihn sofort. "Du. Schuhe und Hose aus. Jetzt."

Er gehorcht, als wäre es das Natürlichlichste der Welt, steht plötzlich nur im T-Shirt da, sein Schwanz steif und rot. Ich lege sie auf den Rücken auf die kleine Spielwiese, spreize ihre Beine weit auseinander, ihre glänzende Fotze offen wie eine Einladung.

"Leck sie. Und zwar richtig."

Er kniet sich hin, nähert sich zögerlich, dann berührt seine Zungenspitze ihre Klit, und sie stöhnt laut in den Knebel. Binnen Sekunden leckt er wie besessen, saugt an ihren Schamlippen, taucht tief in sie rein. Sie kommt ins erste Stöhne, ihre Hüfte bewegt sich und ich gebe seinen Kopf die Richtung vor damit er sie schön lecken kann.

Ich winke einen anderen ran. "Wichs ihn von hinten. Langsam."

Der Junge zuckt zusammen, will protestieren, aber ein einziger Blick von mir lässt ihn erstarren. Die fremde Hand schließt sich um seinen Schwanz, wichst ihn quälend langsam. Er stöhnt in ihre Fotze, leckt aber weiter, als wäre es sein Lebenszweck. Sie kommt ein erstes Mal und war etwas überrascht und fast von der kleinen Matte gerutscht. Ich stoppte ihn und er stand auf und ging an die Wand aber schaute meine kleine Schlampe an. Ihre Augen sagen: *Mehr, mein Lude ... bitte mehr.*

Keine Sorge, meine Kleine. Der Abend hat gerade erst angefangen. Aber erstmal einen Schluck Bier für uns beide.... Und dann eine kleine Runde gegangen und in das Kino2 gewechselt.

Kino 2 - nur der große Bock und Männer voller geiler Blicke.

Ich ziehe ihr den McHurt Gag'nBlow Spezialknebel an und beuge sie über den grauen Bock, fixiere die Hände wieder hinten an der Halsfessel mit den 3D-Ringen, ebenfalls bei McHurt gekauft (wer diese zwei Teile nicht kennt, auf der mcHurt-Seite anschauen, geil!), Arsch hoch, Beine breit in den Stiefeln. Der junge Kerl folgt mir wie ein Schatten, ein kurzes Seil von mir um sein Handgelenk, sein Schwanz immer noch steinhart. Es sind einige Männer im Kino, wichsend schauen sie den Porno an der

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