1956: Hans, ein Deutscher in den USA (fm:Ältere Mann/Frau, 2234 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 474 / 428 [90%] | Bewertung Teil: 9.50 (10 Stimmen) |
| Das Ende der Geschichte! Hans kümmert sich überwiegend um seine akademische Karriere, zieht sich als Unternehmer zurück... | ||
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"Mehr!", stöhnte sie.
Der dritte und vierte Finger folgten und es war mehr als eng.
Und wieder: "Mehr!"
Ich krümmte meine Hand, machte sie möglichst klein und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Langsam drang meine Hand tiefer und ich dachte schon meine Hand steckt fest und es geht nicht weiter, da drückte Hannah ihr Becken hart dagegen und meine Faust drang komplett in sie ein.
Ich faustete sie und es ging zunehmend besser.
Sie stöhnte immer heftiger. "Jaaa, besorg es deiner kleinen Fotze! Fick das Fötzchen hart, sie braucht es!" Bis zum Handgelenk war meine Hand nun in ihr. Ich zog und schob, drehte meine Faust etwas in ihr.
Sie wurde immer geiler.
"Leck mich!", keuchte sie.
Ich faustete sie weiter und presste meine Zunge hart auf ihren Kitzler. Mein Kopf ruckte erst langsam vor und zurück. Sie hob ihr Becken, ein klares Zeichen, dass sie es heftiger wollte. Ich presste meine Zunge hart gegen ihre Perle und fickte sie immer schneller. Sie wand sich unter mir, stöhnte vor Lust und dann explodierte sie.
Ihre Pussy zog sich fast schmerzhaft um meine Hand zusammen.
Sie schrie: "Jaaaaaaaaaaaaa!"und warf ihren Kopf wild von links nach rechts. "Aaaaah, war das geil! So gut hat es mir lange keiner mehr besorgt!", keuchte sie. "Jetzt bist Du dran!".
Langsam zog ich meine Hand aus Hannahs Pussy.
"Komm, fick mich von hinten!"
Hannah kniete sich vor mich, nachdem sie meinen Schwanz kurz geblasen hatte. Ich drang in sie ein und fickte sie direkt schnell und tief. Ihre Liebesgrotte tropfte nur so von Nässe. "Finger meinen Arsch!".
Ich verteilte ihren Saft an ihrem Poloch, während ich sie langsam weiterfickte und dann fingerte ich ihren Po mit meinem Zeigefinger. Kein Widerstand. Ich nahm zwei Finger und stieß wieder härter zu.
"Oh geil, Du hast so einen geilen Schwanz und deine Finger in meinem Arsch machen mich so geil! Du darfst auch meinen Arsch ficken!".
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Langsam drückte ich ihr meinen zum Bersten gespannten Riemen in die Arschfotze und begann sie zu ficken. Sie stöhnte auf als mein Schwanz immer tiefer in ihren engen Anus eindrang. Langsam bewegte ich mich. Uuuuh, was für ein geiles Gefühl diesen engen, kleinen Arsch zu ficken. Immer härter stieß mein Becken hart gegen ihres und ich fickte ihren Arsch bis zum Anschlag. Das würde ich nicht mehr lange aushalten.
Hannah bemerkte das anscheinend auch und entzog sich mir.
"Jetzt will ich deinen Saft!"
Sie säuberte kurz meinen Schwanz.
"Komm fick meine Titten!"
Sie spuckte sich zwischen die Titten und verteilte ihren Speichel. Ich kniete mich über sie. Sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen als mein Schwanz zwischen ihnen lag. Ich fickte ihre Titten.
Man fühlte sich das geil an!
Immer schneller fickte ich ihre geilen Möpse und ich wurde immer geiler. Gleich wäre ich soweit! Da nahm sie meinen Schwanz.
"Fick meinen Mund und spritz mich voll!"
Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund. Ich wollte nur noch abspritzen. Hart fickte ich sie bis zur Kehle. Hannah sah mich dabei an, da explodierte ich. Der erste Spritzer ging tief in ihren Mund, dann zog ich ihn heraus und spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht, die Haare und auf diese herrlichen Titten.
Hannah versuchte möglichst viel von meinem Sperma mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Ich hatte einen heftigen Orgasmus und zum Glück hatte ich schon immer sehr viel Sperma. Ich sah zu ihr herunter. Das ganze Gesicht, die Haare voll mit meinem Saft.
"Ah, hast Du mich geil vollgespritzt! Und dein Sperma ist so lecker. Ich will mehr davon, du geiler Hengst! Und Ausdauer hast Du auch noch und so einen tollen, muskulösen Körper...".
Wir lagen nebeneinander und kamen erstmal zu Atem, streichelten uns.Hannah konnte ihre Hände nicht von meinem Schwanz lassen. Ich wiederum konnte nicht von diesen tollen Brüsten lassen.
"Gefallen sie Dir?", fragte mich Hannah.
"Oh ja, sie sind perfekt!"
Sie hatte zwei perfekte Kugeln absolut symmetrisch, mit hochstehenden Nippeln.
Hannah hielt mich in einem ständigen Zustand der Geilheit.
Sie flüsterte mir Schweinereien ins Ohr, blies meinen Schwanz, präsentierte sich mir und fickte mich in allen möglichen Stellungen. Von vorne, von hinten, im Stehen, Liegen, Sitzen, vaginal, anal. Ich fickte alle ihre Löcher und sie stöhnte und schrie so laut, dass ich Angst hatte das ganze Haus zu wecken. Hannah hatte noch 4 weitere Höhepunkte und ich spritzte noch drei weitere Male ab. Jedes Mal wollte sie meinen Saft schmecken und im Gesicht. Es wurde schon hell als sie von mir abließ. Ich war völlig erschöpft und nachdem ich in mein Zimmer zurückgekehrt war, schlief ich erstmal 3 Stunden.
Kim und Henriette sorgten 1961 für eine Verlagerung des Firmensitzes auf die Bermudas, auch wenn die Zentrale in Washington blieb.
Durch Lizenzgebühren, Patente und weitere legale Steuertricks verschoben Kim und Henriette Millionen von US-Dollars in die Steueroase Bermudas. Sie entwickelten ein Konstrukt, dass es den Steuerbehörden unmöglich machte, unsere Zahlungen nachzuverfolgen, so dass ein kompliziertes Firmengeflecht entstand und wir Millionenbeträge unseres Unternehmens steuerfrei auf Richards, Georgs und mein Konto auf den Cayman Islands überwiesen.
Aufgrund meiner guten Beziehungen zum deutschen Wirtschaftsministerium bekam ich oft Tipps welche deutschen Unternehmen gerne ihre Waren in die USA importieren würden. Um die deutschen Unternehmen kümmerte sich Franz in Deutschland und ich suchte geeignete Unternehmen, Handelsketten, o.ä., die Interesse haben könnten, die Waren zu erwerben oder zu vertreiben.
Und umgekehrt öffnete ich amerikanischen Unternehmen auch den Weg, um nach Deutschland zu exportieren.
Ich erstellte weiterhin Analysen für das amerikanische Handelsministerium über die Exportchancen amerikanischer Unternehmen in Europa und ich stellte Kontakte her. Zudem benötigten die amerikanischen Unternehmen Maschinen und die qualitativ hochwertigsten Maschinen bauten derzeit die deutschen Maschinenbauunternehmen. Die amerikanischen Autohersteller benötigten günstige Komponenten und Zulieferteile, die deutsche Unternehmen kostengünstig für sie fertigten.
Die US-Exporte stiegen jährlich leider nicht mehr so stark an, dass ich keinen Bonus vom Handelsministerium bekam, aber die Gewinne meiner Handelsagenturen wogen das mehr als auf.
Fliegen wurde zu meiner großen Leidenschaft!
So liefen die Geschäfte hervorragend und Georg und Richard hatten ein landesweites Vertriebsnetz aufgebaut mit 5 Zweigniederlassungen, das hervorragend funktionierte und dem Unternehmen enorme Gewinne bescherte.
Ich war der Nutznießer, der den Kontakt zu den Ministerien pflegte und als Haupteigentümer einen Großteil der Gewinne abschöpfte, wobei wir in den ersten drei Jahren enorme Investitionskosten hatten, um die Niederlassungen zu eröffnen, die Mitarbeiter zu schulen, neue Mitarbeiter einzustellen, Firmenwagen in großer Zahl kaufen mussten, so dass die Gewinne in den ersten drei Geschäftsjahren voll reinvestiert und zur Schuldentilgung eingesetzt wurden.
Durch diese enormen Investitionen wurden wir ein "Big Player" im Im- und Exportgeschäft. Jede neue Marke und jedes neue Unternehmen für das wir den Vertrieb in den USA übernahmen oder jedes amerikanische Unternehmen, dem wir halfen Produkte und Waren nach Europa zu exportieren, stärkte unseren Ruf und unseren Bekanntheitsgrad.
Nach Josephines 3.Geburtstag nahm Kim eine Stelle als Assistenz-Professorin an der Duke an. Sie hätte nicht arbeiten müssen, aber sie wollte endlich arbeiten.
Und so verlief unser Leben ruhig und erfolgreich weiter. Wir wurden vermögend, konnten unsere Kinder auf die besten Schulen, Colleges und Universitäten schicken.
Wir lebten den amerikanischen Traum!
Vier Jahre nach meinem ersten Doktortitel wurde mir mein zweiter Doktortitel verliehen.
Kimberley verließ die Universität nachdem Johanna zur Middle-School kam und sie wurde eine erfolgreiche Anwältin mit dem Schwerpunkt internationales Handelsrecht. Sie gründete eine Sozität zusammen mit Henriette, die auch als Anwältin praktizierte. Henriette gründete eine Kanzlei in Washington und Kimberley eine Kanzlei in Washington.
Heinz gründete als studierter Hochbauingenieur ein Bauunternehmen in Philadelphia.
Es kam soweit, dass Kim ihren Flugschein machte und zwei Tage pro Woche in Washington arbeitete.
Meine Kontakte zu den amerikanischen und deutschen Ministerien und vielen US-amerikanischen und deutschen Unternehmen sorgte für reichlich Klienten, so dass Kim und Henriette eine sehr große Kanzlei aufbauten.
Letztlich machte Kim Karriere, als ich meine Karriere als Unternehmer operativ beendete und mich nur noch um meine Professur und die Kontaktpflege kümmerte.
Dafür war ich Zuhause und konnte mich mehr um unsere jugendlichen Kinder kümmern.
Ich gönnte Kim ihren beruflichen Erfolg von Herzen!
Sie hielt vereinzelt noch Gastvorlesungen an den Washingtoner Universitäten und der Duke, aus dem Verständnis heraus zukünftige Absolventen für internationales Handelsrecht zu begeistern und ggfs. um aussichtsreiche Absolventen für ihre Kanzlei anzuwerben und zu begeistern.
Der Beratervertrag mit dem Handelsministerium lief irgendwann aus und ich übernahm nur noch vereinzelt, gegen Honorar, einzelne Aufträge vom Handelsministerium.
7 Jahre nach Gründung der "Majestic International Corporation" zog ich mich dort komplett aus dem operativen Geschäft heraus und Richard und Georg wurden alleinige geschäftsführende Gesellschafter, die alleine das Unternehmen erfolgreich weiterführten.
Die Gewinne der Handelsagenturen machten mich zu einem reichen Mann.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass die Aktien, die ich zwischen 1955 und 1970 gekauft hatte, zum Zeitpunkt meines Eintritts in den Ruhestand im Jahr 2001 den mehr als 25-fachen Wert hatten und mich zum Multimillionär machen würden.
Richard ging im Jahr 1968 in Rente. Zu diesem Zeitpunkt warf die "Majestic International Corporation" jährlich einen Gewinn von 2-3 Millionen $ ab.
Kim und ich spendeten jedes Jahr zwischen 80.000 und 400.000 $ an gemeinnützige Einrichtungen in Durham und ich ließ mir meist einen Gewinn in dieser Höhe in den USA, zzgl. 20.000 $ - 40.000 $ ausbezahlen und kam so zu einer sehr geringen Steuerlast. Georg und Richard machten es ähnlich.
Es blieb aber nicht so. Viele deutsche Unternehmen gründeten Niederlassungen in den USA und vertrieben ihre Produkte selbst. Das betraf auch umgekehrt die amerikanischen Unternehmen. So gingen die Umsätze und Gewinne ab 1965 Jahr für Jahr zurück, so dass das Unternehmen verkleinert wurde. Georg verlegte den Firmensitz 1970 zurück in die USA, hübschte die Bilanzen auf, sparte Personalkosten ein, brachte das Unternehmen an die Börse und wir verkauften unsere Unternehmensanteile 1972 für 12,4 Mio. $.
Die deutsche Handelsagentur erzielte konstante Gewinne, erreichte aber nie die Größe unserer amerikanischen Handelsagentur. Es gab nur einen Standort und Franz führte das Unternehmen zu soliden Erfolgen. Die jährlichen Gewinne ab 1970 beliefen sich auf Beträge zwischen 30.000 und 80.000 $ pro Jahr, versteuert blieb ca. die Hälfte übrig.
Wir waren sehr, sehr priviligiert. Wir flogen mit unseren Privatmaschinen, besaßen Sportwagen und teure Motorräder, kauften uns noch Ferienhäuser an schönen Orten, die wir oft an den Wochenenden mit unseren Flugzeugen anflogen und besuchten.
Wir taten aber auch viel für die Gemeinschaft durch großzügige Spenden.
Aus harten, entbehrungsreichen Nachkriegsjahren wurde mit Fleiß, guten Kontakten, einer guten Ausbildung und auch viel Glück eine Erfolgsstory einer ganzen Familie geschrieben, die dauerhaft ihr Glück und ihre Zukunft in Amerika fand.
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