1956: Hans, ein Deutscher in den USA (fm:Ältere Mann/Frau, 2234 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 344 / 306 [89%] | Bewertung Teil: 9.44 (9 Stimmen) |
| Das Ende der Geschichte! Hans kümmert sich überwiegend um seine akademische Karriere, zieht sich als Unternehmer zurück... | ||
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1956: Hans, ein Deutscher in den USA
Ich hatte in meinem Flugzeug ein verstecktes Fach einbauen lassen, um bei Zollkontrollen, die damals selten waren, nicht aufzufallen.
Mein Leben wurde ruhiger. Jedes Jahr zwischen dem Frühjahrs- und dem Herbstsemester hatte ich drei Monate, ohne Bezahlung, frei.
Ich nutzte diese Zeit um wissenschaftliche Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen, Gastvorträge an anderen Universitäten zu halten und mich um meine Handelsagentur "Majestic International Corporation" zu kümmern.
Dabei lernte ich natürlich viele Frauen kennen. Die Hotelbars waren da stets ein guter Anlaufpunkt.
Hannah war vielleicht 1,68 m groß, dunkelblond, schlank mit einer zur Figur passenden Oberweite, blauen Augen, dezent geschminkt, Goldschmuck, einer engen weißen Jeans und einem engen schwarzen Pullover. Sie trug eine Sonnenbrille in den Haaren.
Wir flirteten miteinander und sie hatte wohl schon etwas viel getrunken, denn sie erzählte mir frei heraus ihre Vorlieben.
"Ich übernehme gerne die Initiative und rete gerne. Ich werde gerne geleckt und werde gerne gefingert bis hin zum Faustfick. Ich komme, wenn der Mann meinen G-Punkt findet!", sagte sie.
Ich errötete leicht, denn so etwas erzählte man normalerweise nicht im prüden Amerika und schon gar nicht einem fast fremden Mann an der Hotelbar.
"Mein Po ist sehr empfindlich und ich mag es, wenn er gestreichelt und liebkost wird. Auf harten Sex und Schmerzen stehe ich gar nicht, aber ich stehe total auf Sperma, Dirty Talk,....".
Sie war in ihrem Redeschwall gar nicht mehr zu bremsen und erzählte mir viele Dinge, nach denen ich nicht gefragt hatte und auch nie fragen würde.
"...ich hatte erst sechs Männer in meinem Leben, aber mein Mann bringt es nicht und so mache ich es mir meist selbst mit den Fingern und ihm spiele ich einen Orgasmus vor."
Dann fragte sie mich plötzlich und für mich überraschend worauf ich stehen würde und mir rutschte nur kurz heruas: "Auf hohe Stiefel!", und als sie darauf sagte: "Für Dich würde ich immer hohe Stiefel tragen!", sah sie mir tief in die Augen und ich wusste wir würden noch viel Spaß miteinander haben.
Wir gingen recht schnell auf ihr Hotelzimmer und sie zog sich hohe Stiefel für mich an.
Auf dem Bett fielen wir übereinander her und es folgten leidenschaftliche Zungenküsse, Hände die den Körper des anderen erforschten, sie griff nach meinem Schwanz.
Ich leckte und saugte an ihren Nippeln und streichelte sanft ihren Po.
"Jetzt gehörst du ganz mir und ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst!", sagte sie, drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz.
Sie ritt mich tief und schnell, stoppte aber immer, wenn sie merkte, dass ich bald kommen würde.
"Das hättest Du wohl gerne, du kleine geile Sau, jetzt schon in meiner Fotze abzuspritzen!?", sagte sie.
Dann stieg sie von mir herunter und legte sich breitbeinig auf den Rücken.
"Finger mich! Besorg es dieser kleinen, geilen Fotze so richtig!". Ich kniete zwischen ihren Beinen und begann sie mit 2 Fingern zu fingern.
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