Meine Frau, meine Fantasien und ich (fm:Sonstige, 1647 Wörter)

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Wangen gerötet vom Wein. Dann klettert sie über ihn. Ihre Knie neben seinen Hüften, der Stoff ihres Kleids hochgeschoben. Ihre Haare fielen wie ein Schleier über sein Gesicht. Daniel legte die Hände an ihre Taille, spürte die Hitze ihrer Haut. Sie küssten sich gierig. Ihre Zungen fanden sich.

"Verdammt, Daniel..." hauchte sie, als sie sich kurz löste. "Ich bin so heiß auf dich." Er antwortete nicht mit Worten. Seine Hände wanderten unter das Kleid, fanden ihre Brust. Nicole bog sich ihm entgegen. Seine Fingerspitzen strichen über ihre harte Brustwarze und sie biss sich auf die Lippe. "Weißt du...", begann sie zögernd, aber nicht ängstlich. "Heute Abend auf der Party - wie manche Männer mich angesehen haben..." Daniel spürte ein Ziehen in der Bauchmitte.

Nicole fuhr fort: "Ich hab dran denken müssen... an das, was du dir manchmal wünschst." Sein Herz schlug hart gegen seine Rippen. "Deine Fantasien," flüsterte sie. "Diese... Sache mit anderen Männern." Er wollte etwas sagen, vielleicht relativieren - doch Nicole legte ihm die Hand auf den Mund."Vielleicht..." - ein kurzes unsicheres Lächeln - "vielleicht wäre ich bereit für ein Experiment." Daniel stockte der Atem.

Nicole legte sich neben ihn ihre Finger zeichneten Kreise auf seiner Brust. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihre Hüfte. Ihre Hand glitt hinab, nahm ihn in die Hand. "Was stellst du dir vor, Daniel?", fragte sie leise, ihre Augen suchten seine. "Was wünschst du dir für uns?" Er atmete tief ein, seine Brust hob und senkte sich. "Ich möchte, dass du mit einem anderen Mann schläfst", gestand er, seine Stimme klang rau. "Ich will sehen, wie du begehrt wirst, wie du dich ihm hingibst."

"Erzähl mir mehr von deiner Fantasie", flüsterte sie, ihre Finger bewegten sich langsam seinem Schwanz entlang. "Wie stellst du dir vor, dass ein Fremder mich ansieht?" Daniel keuchte leise unter ihrer Berührung, seine Gedanken rasten. "Ja...", murmelte er. "Er sieht dich an, als wärst du das Schönste, was er je gesehen hat, voller Verlangen." Nicole lächelte und streichelte ihn fester. "Und willst du, dass er mich berührt? Dass seine Hände über meine Haut gleiten, vielleicht durch mein Haar streifen?" - "Oh ja", hauchte Daniel, sein Körper spannte sich an. "Ich will das sehen, wie er dich zärtlich berührt, dich küsst."

Ihre Hand bewegte sich nun langsamer, quälend sinnlich. "Ist dir klar, dass dieser Mann gutaussehend sein muss? Dass ich ihn vielleicht heiß finde, dass er mich wirklich anmacht?" fragte sie, ihre Stimme ein Hauch von Verführung. Daniel nickte, die Vorstellung jagte Wellen der Erregung durch ihn. "Das macht es noch besser", gestand er. Nicole ließ ihre freie Hand über seine Brust wandern, während sie ihn weiter befriedigte. "Wie berührt er mich dann? Seine Hände an meinen Brüsten, die mich kneten, oder tiefer, an meinem Schritt, wo er mich spüren kann?" - "Beides", flüsterte Daniel atemlos. "Er berührt deine Brüste, deinen Schritt, weckt dein Verlangen."

Ihre Streichelein wurden intensiver, synchron mit ihren Worten. "Und was, wenn ich ihm einen blase? Wenn ich seinen Schwanz in den Mund nehme und es mir gefällt, diese Macht zu spüren?" fragte sie, ihre Augen leuchteten. Daniel stöhnte leise. "Das würde mich wahnsinnig machen, dich so zu sehen, wie du es genießt." Nicole nickte, ihre Hand glitt nun schneller. "Und letztlich... wie fickt er mich? Willst du, dass ein Fremder mich nimmt, mich in Ekstase versetzt, vielleicht sogar einen Orgasmus in mir auslöst? Wie soll er es tun - langsam, leidenschaftlich, von hinten? Und wo soll er sein Sperma verspritzen? In mir, auf mir?" - "Ja, genau das", keuchte Daniel, seine Lust am Höhepunkt. "Von hinten, hart und tief, bis du kommst, und dann auf deiner Haut, wo ich es sehen kann."

Nicole zog sich plötzlich zurück, ihre Hand glitt von Daniels Schwanz, und ihre Augen weiteten sich, als würde sie etwas Unerwartetes sehen. Ihre Aufregung war deutlich spürbar. "Daniel..." Ihre Stimme war zittrig. Er richtete sich auf den Ellbogen. "Was ist?" Nicole drehte den Kopf, sah ihn direkt an. "Diese Fantasie... das ist schon aufregend. Es turnt mich an, dich so reden zu hören. Deine Fantasie, deine Bilder." Sie schluckte. "Aber es bleibt Fantasie. Für mich. Ich will das in echt nicht. Nicht mit einem anderen Mann."

Stille. Daniel spürte, wie etwas in ihm fiel. Er lächelte nicht. Er war schlagartig nüchtern. Er sah sie lange an. Sie schaute weg. "In unserem Bett... In deinem Kopf... In meiner Vorstellung klingt das vielleicht heiß. Aber nicht... real." Daniel atmete schwer ein und aus. "Hör mir zu", sagte er. "Ich dränge sich zu nichts. Ich respektiere jeden deiner Wünsche. Es ist für mich vollkommen in Ordnung, wenn alles Fantasie bleibt und wir im Bett unter uns damit spielen." Er setzte sich auf, sah ihr direkt in die Augen, ohne Blinzeln.

"Ich habe eine Idee: Du bekommst von mir einen Freibrief." Nicole starrte ihn an - erst ungläubig, dann erschüttert. "Was?" - "Wenn du irgendwann einen Mann triffst, der dich wirklich anspricht... der dich erregt, neugierig macht... dann darfst du mit ihm schlafen." Seine Worte zitterten nicht. "Ich will nur, dass du das im Hinterkopf hast. Du musst nie davon Gebrauch machen, wenn du nicht willst." Sie schweigt und schaut ihn an. "Ich habe nur eine Bedingung. Tue es nicht heimlich. Nicht hinter meinem Rücken. Und hinterher kommst du zu mir und erzählst es mir. Erzählst mir alles. Jedes Detail, das du teilen möchtest. So gehört es trotzdem uns."

Sie richtete sich ebenfalls auf, Knie an Knie. "Daniel... das ist ein riesiger Schritt." - "Ich weiß." Er berührte ihre Hand. "Aber ich vertraue dir. Und ich will, dass du frei bist zu wählen - nicht gefangen in meinem Wunsch oder in deiner Angst." Einen Moment lang saßen sie nur da. Dann drehte sich jeder auf seine Seite. Es dauerte lange bis sie einschliefen. So viele Gedanken wirbelten durch ihre Köpfe.