Die Lust des Verbotenen (fm:1 auf 1, 3034 Wörter)

Als ich nun nach diesem geilen Erlebnis mit Daggi in meiner kleinen Pendlerwohnung ankam, las ich auch schon Daggis erste Nachricht.

"Danke für dieses mega geile Erlebnis," auch wenn es ja eigentlich für uns verboten ist!" stand von ihr geschrieben. Ich hatte ein Grinsen im Gesicht und der Reiz dieses Verbotenen stellte einfach nur einen noch größeren Lustfaktor dar. Natürlich waren wir verheiratet, aber seit langem unglücklich und wir hatten einfach beide das Gefühl, wir hätten die Freude an unserer Lust auch verdient.

Nur allein aufgrund Daggis Worten und der noch so präsenten Empfindungen wurde mein Schwanz direkt schon wieder hart. Und natürlich hab ich sofort geantwortet und meinen größten Dank noch viel mehr zum Ausdruck gebracht. Binnen kürzester Zeit entwickelte sich aus dem Schreiben ein ziemlich heißer Chat, bei dem wir uns beide nochmals gegenseitig zu einem heftigen Höhepunkt brachten. Da ihr Mann schon schlief und ich ja unter der Woche allein gewesen bin, konnten wir so noch einiges mehr über uns herausfinden.

So hat Sie mir sehr ausführlich berichtet, wie intensiv Sie und Daggi schon über mich gesprochen haben. Dabei war es für mich umso geiler, dass Sie in Ihrer Sprache schon ein ziemlich geiles Dirty Talk Repertoire verwendete.

Beide haben mir wohl immer sehr gerne bei Kniebeugen zugesehen, weil dabei mein Arsch in der engen Hose und den tiefen Bewegungen so gut rausgestreckt wurde. Dabei kamen mir natürlich sofort ziemlich lüsterne Gedanken in den Kopf, die ich Daggi auch mitteilte.

Ich hab ihr vorgeschlagen, ich könnte die Kniebeuge ja auch mal nackt für Sie machen. Den Vorschlag hat Sie sofort aufgenommen, dass wir das auf jeden Fall mal machen müssen. Ich konnte förmlich in Ihren getippten Zeilen spüren, wie Sie nur von der Vorstellung noch geiler wurde. Das machte mich ebenso geiler, weil ich mir auch gern meinen Arsch ausgiebig verwöhnen lasse.

Genauso hat Sie erzählt, dass sie die ganze Zeit gerätselt hätten, wie groß mein Schwanz wohl wäre. Aus Scherz haben die Zwei ein bisschen gewettet. Daggi war für groß, Andrea dachte eher an unterer Durchschnitt, weil das wohl eher Standard für muskulöse Typen wäre. Die Wette hatte Daggi wohl eindeutig gewonnen.

Ich hab ebenso erfahren, dass Daggi und Andrea seit mittlerweile über 25 Jahren beste Freundinnen sind und sich gegenseitig besser kennen als ihre Ehemänner.

Ohne jegliche Eifersucht fragte ich natürlich, ob die Zwei den öfter im Studio Leute so beobachten. Klar sagte Sie, aber bis dato ist außer Schauen und Fantasie noch nie etwas gewesen.

Andrea hatte Daggi letztendlich ermutigt, bei mir in die Flirt-Offensive zu gehen. Aufgrund der ganzen gefrusteten Situation daheim bei Daggi brauchte Sie einfach mal wieder etwas Aufregung und im Lebensfreude. Und irgendwie wäre ich wohl scheinbar das Risiko deutlich wert gewesen.

Das war natürlich auch für mich in meiner mittlerweile sexlosen Ehe Balsam auf meine Seele.

Ich schrieb Daggi, dass ich mich dann wohl mal bei Andrea bedanken müsste. Da hatte Sie auch gleich einen frechen Vorschlag. Denn während Daggi mit mir so heiß schrieb, hat Sie parallel auch Daggi vom Blowjob in der Sauna geschrieben. Ich fragte also nach dem Vorschlag und als Antwort kam, ob ich was dagegen hätte, Andrea jetzt mal meinen harten Schwanz zu zeigen. Sie hatte ihn ihr zwar schon ausgiebig beschrieben, doch war wohl Andrea wirklich an der Größe interessiert.

Etwas überrascht aber umso geiler hab ich dann natürlich ein Foto meines prallen Schwanzes gemacht und es Daggi geschickt. Hammer war wohl die Antwort und was für geiles Teil, denn Sie zumindest auch mal real sehen wolle. Daggi meinte, ich könnte ihn doch wirklich mal bei Gelegenheit im Studio zeigen. 😜 Das bekommen wir sicher schnell mal hin, schrieb ich Daggi sichtlich geil und wichste während des gesamten Schreibens meinen Schwanz weiter sehr hart.

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