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Die Sex-Chroniken (4) - Die geile Nathalie abgeschleppt und durchgefickt (fm:1 auf 1, 2327 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2025 Gesehen / Gelesen: 771 / 646 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen)
Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen

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Nur Michaela machte mir blöderweise noch einen Strich durch die Rechnung. Michaela wollte nach dem Club noch nicht nach Hause, und versuchte alle von unserer Gruppe zu überreden, noch in einen After Hour Club zu gehen, um dort weiter zu feiern.

Einige meinten, sie seien zu müde und fuhren trotzdem nach Hause. Aber Nathalie ging auf Michaelas Wunsch ein und war selbst gleich Feuer und Flamme für die Idee, die Party noch in einem anderen Club fortzusetzen.

Ich erkannte, dass es aussichtslos war, zu versuchen, Nathalie davon abzubringen, ohne als langweilige Spaßbremse dazustehen. Sie war betrunken, voller Energie und hatte es sich jetzt in den Kopf gesetzt, mit den anderen noch weiter um die Häuser zu ziehen.

Wir fuhren also weiter in den nächste Club. Es war dann zwar noch ganz lustig und ich konnte meinen Kontakt zu Nathalie durch weiteres Tanzen, Gespräche und leichtes Fummeln vertiefen. Als wir den Club verließen war es bereits nach 6 Uhr morgens. Es war Winter und kalt draußen an der frischen Luft. Nathalie musste frieren mit ihrer knappen Bekleidung. Sie hatte sich wieder bei mir untergehakt und Arm in Arm standen wir auf der Straße. Wir verabschiedeten uns von den anderen und als ich in ein Taxi anhielt, um nach Hause zu fahren, stieg Nathalie wie selbstverständlich mit ein. Ich hatte sie nicht mal direkt fragen oder umständlich überreden müssen, mit mir zu kommen.

Bei mir zuhause im Schlafzimmer schlüpfte Nathalie aus ihrem Minirock und streifte ihr Top ab. Nur in Unterwäsche stand sie da. Ein dunkler BH und ein dazu passender schwarzer Tanga. Sie hatte eine Spitzenfigur und sah echt verdammt heiß aus. Sie legte sich zu mir ins Bett.

Ich war schon ziemlich erschöpft von der langen Nacht und hätte auf der Stelle einschlafen können. Doch ich sagte mir, dass ich ein Idiot wäre, wenn ich mir diese Gelegenheit, Nathalie flachzulegen, nun entgehen lassen würde.

Leider wurde jedoch nichts daraus. Obwohl Nathalie ihr Höschen auszog und bereitwillig die Beine breit machte, lief nichts mehr. Vermutlich aufgrund der Müdigkeit und des vielen Alkoholkonsums im Laufe der Nacht, wollte mein Penis nicht hart werden. So mussten wir uns dann mit Kuscheln begnügen. Wir schliefen einige Stunden. Als wir erwachten waren wir beide ziemlich erledigt von der langen Nacht und blieben noch eine Weile im Bett liegen und kuschelten und dösten weiter.

Nathalie schrieb ein paar Sms und überzeugte offenbar jemanden, sie von mir mit dem Auto abzuholen und sie nach Hause zu fahren. Sie wohnte etwas außerhalb der Stadt und hätte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln recht lange nach Hause gebraucht. Ich weiß nicht genau, wer sich als Fahrer für sie zur Verfügung stellte, aber ich war mir recht sicher, dass es irgendeiner ihrer vielen Verehrer war. Jedenfalls wurde sie abgeholt.

Bevor sie ging sagte sie mir noch, sie würde niemandem erzählen, dass ich keinen hoch bekommen habe und einfach sagen, wir hätten geilen Sex gehabt.

Natürlich ärgerte ich mich, dass mir die Chance entgangen war, so eine geile Dreckssau wie Nathalie flach zu legen. Ich war mir sicher: Wären wir nicht noch weiter um die Häuser gezogen, sondern nach dem ersten Club direkt nach Hause gefahren, hätte es geklappt.

Aber was solls, dachte ich. Es nützte nichts, sich jetzt darüber den Kopf zu zerbrechen. Ich musste nach vorn blicken und mich darauf konzentrieren, wie ich mein Ziel doch noch erreichen konnte. Zum Glück hatte ich Nathalies Nummer. Ich schrieb und telefonierte also in den kommenden Tagen mit ihr und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Wir würden uns abends treffen und Cocktails trinken gehen.

Der Abend mit Nathalie lief gut. Sie sah verdammt heiß aus. Sie hatte diesmal ein kurzes, helles, enganliegendes Kleid an. Wenn man hinter ihr ging und einen Blick auf ihr geiles, knackiges Hinterteil riskierte, konnte man durch den dünnen Stoff ihres Kleides leicht den dunklen String erkennen, den sie darunter trug. Ich hoffte, dass ich heute noch Gelegenheit bekommen würde, Nathalie diesen String herunterzureißen und ihrem geilen Arsch dabei den einen oder anderen Klaps zu verpassen.

Wir tranken ein paar Cocktails und unterhielten uns angeregt über alles mögliche. Gemeinsame Bekannte, Interessen usw. In unseren Gesprächen kamen diverse sexuelle Anspielungen und Witzelein vor, insbesondere nach dem der Alkohol in den Getränken seine Wirkung zeigte. Nathalie war vielleicht nicht allzu tiefsinnig, sondern neigte eher zu einer etwas oberflächlichen Tussi. Sie war aber trotzdem locker und sympathisch und wir verstanden uns gut. Und vor allem war sie einfach eine verdammt geile, scharfe Dreckssau, deren Anblick vermutlich schon ausreichte, um so manchen Schwanz hart werden zu lassen.

Nach ein paar Stunden verließen wir ganz gut beschwipst die Bar und machten uns auf den Weg zu mir. Der Weg war nicht weit. Ich hatte extra ein Lokal gewählt, das günstig gelegen war.

Kaum im Schlafzimmer angekommen, fielen wir auch schon übereinander her. Diesmal hatte mein Schwanz kein Problem damit hart zu werden - im Gegenteil. Ich hatte mein T-Shirt ausgezogen und Nathalie stand bereits nur noch in Unterwäsche bekleidet vor mir. Sie hatte die Arme um mich geschlungen und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte nun endlich meine Hände auf ihren geilen Arsch legen und gründlich zupacken.

Nach einer Weile löste Nathalie sich von dem Kuss. Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Sie zog meine Hose nach unten und streifte auch direkt meine Boxershorts ab. Mein harter Schwanz, der bereits von innen gegen Stoff gedrückt hatte, sprang ihr sogleich entgegen.

Sie betrachtete meinen Prügel für einen Moment interessiert, griff dann nach ihm und begann ihn zu wichsen.

"Soll ich ihn in den Mund nehmen" fragte sie und sah mich verführerisch von unten herauf an.

"Ja" antwortete ich. Kurz darauf fühlte ich, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und ich sah von oben auf Nathalie herab, wie sich ihr Kopf auf meinem Schwanz rauf und runter bewegte. Es war herrlich und verdammt geil ihre Blaskünste zu genießen. So gut und souverän wie sie es machte, konnte das bestimmt nicht der erste Schwanz sein, den sie auf diese Weise lutschte. Aber ich fragte sie nicht danach.

Ich genoss es noch einige Augenblicke, Nathalie meinen Schwanz saugen und wichsen zu lassen. Dann wollte ich aber mehr. Ich deutete ihr, dass sie nun aufstehen und zum Bett gehen sollte. Sie tat es.

Sie legte sich auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Ich ging zu ihr und befreite sie nun endlich von ihrem String. Mit einem kräftigen Ruck zog ich ihn herunter und auch ihr BH verabschiedete sich.

Nathalie spreizte ihre Beine. Endlich war es soweit. Die ganze Woche hatte ich an nichts anderes denken können als daran, Nathalie hart durchzuficken und jetzt hatte ich sie willig und fickbereit vor mir. Ich stieß meinen Schwanz in sie. Sie stöhnte auf als sich mein Prügel in ihr vor und zurück zwängte und ich damit begann, sie mit kräftigen Stößen rhythmisch zu penetrieren. Es fühlte sich verdammt geil an. Doch eigentlich wollte ich sie nicht nur Missionar vögeln. Die vergangene Tage hatte ich mir immer wieder vorgestellt, wie ich Nathalie ficken würde und dabei hatte ich sie in meiner Fantasie immer von hinten durchgenommen. Ich wollte ihren geilen Arsch vor mir haben, während ich es ihr besorgte. Ich zog deshalb meinen Schwanz wieder aus ihrer Möse und befahl ihr, sich umzudrehen. Nathalie gehorchte.

Auf alle Viere gestützt kauerte sie jetzt vor mir und streckte mir ihren geilen, prallen Po entgegen. Ich packte sie an der Hüfte, zog sie an mich heran. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch und setzte meinen Schwanz ein weiteres Mal an ihrer Möse an. Gierig stieß ich zu und drang mit meiner harten Stange erneut in sie ein.

Ich war voller Geilheit und Energie, und zugleich enthemmt vom Alkohol. Mit kräftigen, schnellen Stößen fickte ich sie und trieb meinen Schwanz ein ums andere Mal so tief ich konnte in sie. Nathalie stöhnte bei jedem Stoß gequält auf, was mich noch geiler machte. Ich rammelte sie jetzt voll durch. Bis zum Anschlag hämmerte ich meinen Prügel unnachgiebig in sie.

Ich vermute, ich hatte es dem Alkohol zu verdanken, dass ich nicht schon längst gekommen war. Bei meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen mit Selina, Clara und der Afrikanerin hatte ich mich leider nie lange beherrschen können und immer recht schnell abgespritzt. Aber nun hielt ich zum ersten Mal beim Sex länger durch. Ich besorgte es Nathalie hart und ausdauernd. Ich nehme an, dass irgendwelche Nerven in meinem Penis vom Alkohol betäubt waren und weniger sensibel reagierten als normal, was mich länger durchhalten ließ. Jedenfalls wurde Nathalie von mir nun gründlich durchgefickt und ihr lustvolles, intensives Stöhnen zeigte deutlich, wie mächtig meine kräftigen Stöße für sie waren.

Als ich dann schließlich abspritzte, bohrte ich ihr meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in ihre Fotze. Meinen Prügel tief in Nathalie, entlud ich meinen Saft in ihr. Ich stöhnte, als ich spürte, wie mein Schwanz pulsierte und mein Sperma in sie pumpte. Ich klatschte ihr noch einmal kräftig mit der flachen Hand auf den Arsch und zog anschließend meinen Penis aus ihrer Möse. Nachdem Sex schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen trieben wir es dann erneut. Beim Aufwachen registrierte ich Nathalie, die sich mit ihrem geilen, nackten Körper an mich geschmiegt hatte, weshalb ich direkt wieder einen Ständer bekam. Wir bumsten also nocheinmal miteinander. Nun war es aber mehr Kuschelsex und nicht das harte, hemmungslose Rammeln von gestern.

Nathalie blieb dann noch einige Stunden bei mir. Wir bestellten etwas zu essen und sahen uns noch einen Film an, ehe sie wieder von irgendeinem ihrer Bekannten mit dem Auto abgeholt wurde, der sie nach Hause fahren sollte.

Nathalie ist - rein aufs Aussehen bezogen - wahrscheinlich die geilste Frau, mit der ich jemals geschlafen habe. Ca. 2 Jahre nachdem ich Sex mit ihr hatte, hat Nathalie sich die Brüste vergrößern lassen. Leider habe ich ihre neuen Riesentitten aber nie in natura gesehen, sondern nur über Fotos in Sozialen Netzwerken, wo sie ihren Luxuskörper und ihre aufgepumpten Silikonbrüste gerne recht freizügig zur Schau stellt.



Teil 4 von 4 Teilen.
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