2. Dezember - Naked Chef (fm:Romantisch, 1528 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Dec 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 989 / 735 [74%] | Bewertung Teil: 8.93 (14 Stimmen) |
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kicherte, als er sie noch einmal fest an sich drückte und dann Richtung Bad verschwand.
Als er kurze Zeit später frisch geduscht in der Küche stand, war er splitterfasernackt - hatte sich nur eine Schürze umgebunden. Er bereitete das Essen vor, stellte Wein kalt, legte Musik auf. Ein jazziges Stück lief leise im Hintergrund, der Duft von Knoblauch und frischen Kräutern hing bereits in der Luft. Dabei lauschte er, ob sie schon neugierig hereinschauen würde. Tatsächlich erschien sie irgendwann in der Tür, den Pullover noch immer locker um den Körper geschlungen. Als sie ihn so dastehen sah, konnte sie sich das Lachen kaum verkneifen. "Oh mein Gott - wirklich nackt!", rief sie und schlug sich mit der Hand vor den Mund.
"Was hast du denn erwartet?", konterte er grinsend, während er das Gemüse schnitt. "Ein Naked Chef muss nackt sein. Sonst wär's ja nur Kochen."
Er spürte ihren Blick auf seinem nackten Po. Doch er ließ sich nichts anmerken. Mit dem Messer in der Hand schnitt er sorgfältig das Gemüse klein, achtete aber aus den Augenwinkeln gespannt auf jede ihrer Bewegungen. Sie kam langsam näher. Er musste sich nun auf das Gemüseschneiden konzentrieren. Aber spätestens als ihre Hand auf seinem Po lag, musste er innehalten, um sich nicht in den Finger zu schneiden. "Du lenkst mich ab!" hauchte er und spürte, wie sie seine Pobacke knetete. Dann hatte sie die Hand am Knoten der Schürze.
Er hielt den Atem an, als ihre Finger versuchten, den Knoten zu lösen. Dann hatte sie es geschafft. Die Bänder fielen zur Seite und die Schürze war nun ganz offen und wurde nur noch von seinem Hals gehalten. Er versuchte - als sei nichts geschehen - sich wieder auf das Gemüse zu konzentrieren. Doch sie stand nun direkt hinter ihm und legte beide Hände auf seine Hüften. Sie wanderten langsam unter den Stoff nach vorn. Über seinen Bauch und legten sich auf seine Brust. Ihr Mund begann seinen Rücken mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Und er stand, hielt das Messer in der einen und die Paprika in der anderen Hand - unfähig, damit im Augenblick etwas anzufangen. Er spürte, wie erregt er war.
Sie hielt sich nicht lange mit seiner Brust auf. Langsam fuhr sie mit einer Hand weiter nach unten, strich über seinen Bauch, tiefer bis zum Ansatz seines steifen Schwanzes. Er schloss die Augen. Ein Keuchen entfuhr ihm, als ihre Fingerspitzen zärtlich den Schaft entlang bis an seine Spitze wanderten. Dann ließ sie ihn kurz warten und fasste ganz zu. Sie hatte ihn fest umschlossen und bewegte ihre Hand behutsam und rhythmisch vor und zurück. Dabei keuchte sie gegen seinen Nacken. Ihr Druck wurde fester, ihre Bewegungen ebenso schneller wie ihr Atem. Doch ehe er ganz die Beherrschung verlieren würde, entzog er sich ihr.
Er drehte sich halb zu ihr, zog sie mit einer schnellen Bewegung herum, bis sie zwischen ihm und die Arbeitsplatte gedrängt war. Jetzt war er es, der die Kontrolle übernahm. Seine Hände glitten unter ihren Pullover, fanden ihre Brust, kneteten sie, während er sie gierig küsste. Sie stöhnte leise gegen seine Lippen, ihre Finger krallten sich in seine Schultern. Er zog den Pullover nach oben, streifte ihn über die Brüste. Kurz starrte er sie wie gebannt an, fasziniert, wie schön sie waren. Dann hob sie die Arme und er zog den Pullover über ihren Kopf. Ein Rascheln - der Pullover fiel achtlos hinter ihm zu Boden.
"Das Essen ...", flüsterte sie atemlos, kaum mehr als ein Lächeln auf ihren Lippen. - "Kann warten", knurrte er, während er sie mit einer Bewegung auf die kühle Arbeitsplatte hob und sie die Beine um seine Hüften schlang.
Die Küche war erfüllt vom Duft nach Knoblauch und frischen Kräutern, die Musik spielte weiter, und die warmen Lichterketten tauchten alles in goldenes Leuchten. Seine Hände glitten forschend über ihre Oberschenkel und legten sich fest an ihre Taille. Sie drückte sich an ihn. Er spürte ihre feuchte Spalte an seiner Eichelspitze. Dann drang er in sie ein. Schnell fanden sich ihre Körper im Rhythmus zueinander.
Ihre Lippen suchten immer wieder seine. Ihre Hände hielten ihn fest, krallten sich in seine Schultern, als könnte sie ihn nicht nah genug bei sich haben. Ein Glas schwankte am Rand des Tisches, fiel aber nicht. Ein dumpfer Schlag gegen die Arbeitsplatte, ihr Lachen, ihr Stöhnen - alles mischte sich zu einer wilden Melodie. Mit jedem Stoß, jeder Bewegung stieg die Spannung zwischen ihnen, bis sie beide die Kontrolle verloren.
Als sie schließlich erschöpft ineinander sanken, hing noch immer der Duft des Essens in der Luft. Er küsste sie sanft auf die Stirn, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und murmelte: "Und? Hat der Naked Chef bestanden?" Sie lächelte, noch immer atemlos, und flüsterte: "Mit Auszeichnung."
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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