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2. Dezember - Naked Chef (fm:Romantisch, 1528 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2025 Gesehen / Gelesen: 945 / 707 [75%] Bewertung Teil: 8.93 (14 Stimmen)
Jeder Tag ein neues Türchen an ihrem besonderen Adventskalender.

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2. Dezember - The Naked Chef

Samstag Morgen. Er wachte früh auf. Es war noch dunkel. Aber wer auch in der Woche immer weit vor 5 Uhr aufstehen musste, kann auch am Wochenende nicht viel länger schlafen. Die innere Uhr lässt sich nicht überlisten. Ein Blick auf den Radiowecker verriet ihm, dass es erst 6.30 Uhr war.

Der letzte Abend kam ihm in den Sinn. Die Adventsüberraschung. Das Kino. Sie hatte ihm einen unvergesslichen Abend beschert. Es war unglaublich geil, wie sie ohne Unterwäsche neben ihm gesessen hatte, sich berühren ließ und ihm auch noch einen Blowjob gab, der es in sich hatte. Er war überrascht, wie weit sie zu gehen bereit war und wie sehr sie es selbst genoss. Fast erkannte er sie nicht wieder.

Er drehte sich auf die Seite und betrachtete sie. Sie schlief von ihm abgewandt auf der Seite. Ihr Atem ging sehr tief und gleichmäßig. Sie war kein Morgenmensch wie er und wäre ganz und gar nicht begeistert, jetzt von ihm geweckt zu werden. Schade - dachte er. Der Gedanke an gestern Abend hatte ihm das Blut in sein bestes Stück gepumpt. Sacht hob er ihre Decke an und blickte lüstern auf den Po, der ihm entgegengestreckt war. Zu gern würde er jetzt ... Schluss! - ermahnte er sich. Es war noch zu früh.

Leise stand er auf, zog seine Sportsachen an und ging nach unten. Er mixte sich einen Saft, zog sich warm an und ging nach draußen, um seine Laufrunde zu absolvieren. Es war bitterkalt und matschig. Er musste auf die Waldwege verzichten und rannte eine Runde durch das Dorf. Es wurde langsam hell und niemand war so früh unterwegs. Er genoss diese Momente ganz für sich allein.

Auf dem Rückweg steuerte er noch den Bäcker an und kaufte frische Brötchen. Wieder zu Hause duschte er und deckte den Frühstückstisch. Auch sie war nun aufgestanden und setzte sich verschlafen zu ihm. Sie hatte nur einen Kapuzenpullover übergezogen. Er schenkte Kaffee ein und reichte ihr ein Brötchen. "Na du? Gut geschlafen?" - "Ja. Und du?" Er tat, als ob er nachdenken müsse. Dann grinste er und nickte langsam und vielsagend. "Es war ein sehr schöner Abend gestern. Du hast mich sehr überrascht ... Positiv." Jetzt nickte sie verlegen und er hatte das Gefühl, dass sie nicht darüber reden wollte.

Der Tag verlief weiter sehr ruhig. Sie war nach dem Frühstück aufs Sofa gewechselt und widmete sich dem Buch, das sie gerade las. Sie trug nach wie vor nichts außer dem Pullover. Hin und wieder betrachtete er sie, wie sie da in den Kissen lag und ins Lesen vertieft war. Ihre Haare waren verwuschelt, unbewusst spielte sie mit den Bändchen der Kapuze und ihre schönen nackten Beine hatte sie leicht angewinkelt. Er war versucht, einen Blick darauf zu werfen, was sich zwischen ihren Beinen befand. Aber egal wie er seinen Hals auch verrenkte, er konnte nicht das sehen, was er wollte.

Er ging einkaufen. Sie blieb daheim. Heute war er mit dem Kalender dran. Und für seinen Abend waren noch kleinere Dinge zu besorgen. Als er vom Einkauf zurück war, erwartete ihn derselbe Anblick wie am Vormittag. Sie war noch immer auf dem Sofa und las. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss, den sie lächelnd quittierte und sich dann wieder dem Buch widmete.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Draußen wurde es langsam dunkel und sie hatten ihre weihnachtlichen Lichterketten angeschaltet. Alles war nun in warmes, behagliches Licht getaucht. "Schatz?" Sie hatte das Buch weggelegt und sah ihn mit großen Augen an. "Ist es schon Zeit für den Kalender? ... Ich mein ja nur. Falls ich oder du oder wir noch etwas vorbereiten müssen?" - "Das nicht. Aber ja - mach auf." Er sah ihr zu, wie sie sich langsam aufsetzte und erhob. Wie sie halb nackt hinüber zum Kalender ging und sich dort an dem ersten Säckchen zu schaffen machte, war ein verlockender Anblick. Sie musste sich leicht strecken, um heranzukommen, und der Pullover rutschte so weit hoch, dass er einen tollen Ausblick auf ihren Po hatte.

Dann hatte sie den Zettel herausgefischt. "Naked Chef - ich werde bekocht? ... Nackt?" Sie strahlte ihn an. Er lachte nur und zuckte mit den Schultern. "Ich geh duschen und fang auch gleich an. Du kannst dir gern noch Zeit lassen." Er erhob sich und ging auf sie zu. Mit beiden Händen griff er nach ihren Pobacken und küsste sie auf die Lippen. Sie

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