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Zoey’s und Christian's Flitterwochen (fm:Ehebruch, 13093 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 04 2025 Gesehen / Gelesen: 3857 / 3415 [89%] Bewertung Geschichte: 9.15 (54 Stimmen)
Christian und Zoey starten ihre Flitterwochen voller Leidenschaft und Verführung im Luxusresort. Zwischen dominanter Treue und verführerischen Blicken droht ein prickelndes Spiel aus Begehren und Macht – wer behält die Kontrolle?


Ersties, authentischer amateur Sex


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Hintern, bevor sie sich wieder fasst.

"Willkommen im Azure Paradise, Herr und Frau Kauck", sagt sie mit einer Stimme, die wie flüssiger Honig klingt. "Ihre Honeymoon Suite ist vorbereitet - und ich kann Ihnen versichern, Sie werden jeden Moment genießen." Ihre Augen verweilen einen Tick zu lange auf Zoey's nackten Oberschenkeln, wo das goldene Klitoris-Piercing im Licht glitzert.

Dann ist er da.

Jamal betritt den Raum wie ein Raubtier, das seine Beute wittert - geschmeidig, selbstbewusst, mit einer Anmut, die seinen athletischen Körper noch betont. Sein mahagonifarbenes Gesicht leuchtet unter den Kristalllüstern, die blauen Augen fast unnatürlich hell in dem dunklen Teint. Die uniformierte Livree des Resorts - weiße Hose, dunkelblaues Hemd mit goldenen Knöpfen - spannt sich über seinen breiten Schultern, und selbst aus der Distanz ist die Kontur seines Schwanzes unübersehbar, ein langer, dicker Umriss, der gegen den Stoff drückt. Sein Blick trifft Zoey wie ein physischer Schlag, gleitet von ihren nackten Beinen hinauf zu ihren Brüsten, die unter dem dünnen Top fast herausquellen, dann zu ihren Lippen, die sich unwillkürlich leicht öffnen.

"Guten Tag", sagt er, und seine Stimme ist tief, fast hypnotisch, mit einem Hauch eines Akzents, der jeden Vokal zu einer streichelnden Berührung macht. "Ich bin Jamal, Ihr persönlicher Page. Wenn Sie mir bitte folgen würden - Ihre Suite wartet." Er streckt eine Hand aus, und Christian reicht ihm die Koffer, während Zoey sich absichtlich vorbeugt, um einen imaginären Staubfussel von ihrem Rock zu zupfen. Dabei öffnet sich ihr Top noch weiter, gibt den Blick auf den Ansatz ihrer Spalte frei, wo das Klitoris-Piercing im Licht funkelt.

Jamals Augen weiten sich für einen Sekundenbruchteil, bevor er sich mit eiserner Disziplin wieder unter Kontrolle bringt. Doch sein Adamapfel zuckt, als er schluckt. "Der Aufzug ist gleich hier", sagt er und deutet auf die gläsernen Türen, die sich geräuschlos öffnen. Als sie eintreten, reflektieren die Spiegelwände ihre Gestalten von allen Seiten - Zoey, die sich lässig an Christian schmiegt, ihre Finger spielen mit dem Saum seines Hemdes, während Christian sie mit einem Besitzanspruch in den Augen mustert, der keine Fragen duldet. Jamal steht hinter ihnen, sein Blick wandert unaufhörlich zwischen Zoey und ihrem Spiegelbild hin und her, als könnte er sich nicht entscheiden, welche Version von ihr er mehr begehren soll.

Die Fahrt nach oben ist kurz, aber die Luft im Aufzug ist elektrisch. Die Klimaanlage pustet kühle Luft gegen Zoey's erhitzte Haut, und sie spürt, wie ihre Nippel sich unter dem dünnen Stoff zu harten Knospen aufrichten. Christian bemerkt es sofort. Seine Hand gleitet von ihrer Hüfte nach oben, drückt sanft eine ihrer Brüste durch das Top, sein Daumen reibt über die harte Spitze. "Du bist so verdammt heiß", murmelt er ihr ins Ohr, während Jamal vor ihnen steht, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, als würde er sich zwingen, nicht hinzusehen. Doch sein Atem geht schneller, und die Art, wie seine Finger sich in das eigene Fleisch graben, verrät mehr, als er je zugeben würde.

Als sich die Türen öffnen, führt Jamal sie durch einen mit persischen Teppichen ausgelegten Flur, an dessen Ende sich eine doppelflügelige Tür aus dunklem Ebenholz befindet. Mit einer theatralischen Geste schiebt er sie auf, und Zoey stößt einen bewundernden Laut aus.

Die Honeymoon Suite ist noch atemberaubender, als die Fotos es vermuten ließen. Ein riesiges Panoramafenster bietet einen ungehinderten Blick auf das türkisfarbene Meer, dessen Wellen sanft gegen den privaten Strandabschnitt schlagen. Das XXXL Kingsize-Bett dominiert den Raum, bedeckt mit seidiger, cremefarbener Bettwäsche, die im Licht der Nachmittagssonne fast golden schimmert. An einer Wand hängt eine Liebesschaukel aus schwarzem Leder, daneben ein Regal mit einer Auswahl an Sextoys - von schlichten Vibratoren bis zu einem silbernen Spreadbar, dessen polierte Oberfläche im Licht glänzt. Der Duft von Vanille und Sandelholz liegt in der Luft, vermischt mit dem leisen Rauschen der Klimaanlage und dem ferne Grollen des Meeres.

"Hier werden Sie sich wie im Paradies fühlen", sagt Jamal, während er die Koffer auf einem vergoldeten Ständer abstellt. Seine Stimme ist jetzt ein wenig rauer, und als er sich zu Zoey umdreht, ist sein Blick fast flehend. "Wenn Sie irgendwelche Wünsche haben - und ich meine wirklich irgendwelche - ich bin jederzeit für Sie da." Die Betonung auf "irgendwelche" ist unüberhörbar, und Zoey beißt sich auf die Unterlippe, während sie seinen Körper mustert. Die Hose sitzt eng, und selbst durch den Stoff ist die Kontur seines Schwanzes unverkennbar - lang, dick, und sehr präsent, die Spitze bereits leicht nach oben gebogen, als würde er sich gegen den Stoff drängen.

Christian, der die Dynamik zwischen den beiden genau beobachtet, zieht seine Brieftasche hervor und blättert ein paar Scheine heraus - zu viele, als dass es nur ein normales Trinkgeld wäre. "Danke für die Hilfe", sagt er und drückt Jamal das Geld in die Hand, wobei seine Finger absichtlich über Jamals Handfläche streifen, ein unmissverständliches "Sie gehört mir"* in der Geste. Jamal nimmt das Geld mit einem professionellen Lächeln entgegen, doch seine Augen verraten etwas anderes. Sie verweilen einen Moment zu lange auf Zoey's nackten Beinen, dann auf ihren Lippen, bevor er sich mit einer kleinen Verbeugung verabschiedet.

"Guten Aufenthalt", sagt er, doch als er sich zum Gehen wendet, wirft er Zoey einen letzten Blick zu - einen Blick, der verspricht, dass dies nicht ihr letztes Zusammentreffen sein wird. Einen Blick, der sagt: "Ich werde dich haben. Irgendwann."

Sobald die Tür ins Schloss fällt, lässt Zoey sich rücklings auf das Bett fallen, ihre Arme über dem Kopf ausgestreckt, die Brüste heben und senken sich unter dem dünnen Stoff. "Oh mein Gott, Christian", stöhnt sie und reibt ihre Schenkel aneinander, spürt, wie ihr eigener Saft bereits zwischen ihren Schamlippen klebt. "Der hat mich die ganze Zeit angestarrt, als würde er mich am liebsten jetzt gleich auf diesem verdammten Boden durchnehmen."

Christian grinst, während er sich über sie beugt, seine Hände auf ihren Oberschenkeln. "Und? Hättest du ihn gelassen?" Seine Stimme ist spielerisch, aber darunter liegt eine echte Neugier - und etwas Dunkleres. Etwas, das Zoey noch mehr anmacht.

Zoey lacht kehlig, ihre Finger fahren durch sein Haar. "Natürlich nicht, Schatz." Sie zieht ihn zu sich herunter, bis ihre Lippen sich fast berühren. "Aber es ist so geil, wenn andere Männer mich wollen." Ihre Zunge gleitet über seine Unterlippe. "Aber du bist der Einzige, der mich wirklich haben darf." Dann beißt sie ihm sanft in die Lippe, gerade hart genug, um einen Schmerzenslaut aus ihm herauszupressen. "Und jetzt... lass uns endlich ein Baby machen."

Christian stutzt. "Ich dachte, du hast gesagt, du hast noch keinen Eisprung?"

Zoey rollt mit den Augen, während ihre Hände bereits an seinem Hemd nesteln. "Ja, aber wir können doch schon mal üben, oder?" Ihr Lächeln ist teuflisch, und als sie sein Hemd aufknöpft, enthüllt sie die definierten Muskeln darunter, die sich unter ihrer Berührung anspannen. "Außerdem..." - ihre Finger gleiten über den Bund seiner Shorts, spürt die Hitze, die von seinem bereits harten Schwanz ausgeht - "...will ich dich jetzt."

Das ist alles, was Christian braucht.

Mit einer schnellen Bewegung reißt er sein Shirt aus und wirft es zur Seite, gefolgt von seinen Shorts und Boxershorts. Sein Schwanz springt frei, bereits halb steif, die Adern unter der glatten Haut deutlich sichtbar, die Eichel glänzt vor Erregung. Zoey leckt sich die Lippen, während sie ihn mustert, dann richtet sie sich auf den Ellbogen auf und zieht ihr Top aus. Ihre Brüste fallen frei, schwer und prall, die goldenen Kugeln der Brustwarzen-Piercings glänzen im Licht. Der Latex-Rock folgt, und plötzlich liegt sie nackt vor ihm, ihr Körper ein perfektes Meisterwerk aus weichen Kurven und glatter, makelloser Haut. Die Nachmittagssonne fällt durch die offenen Balkontüren und taucht ihre Haut in warmes Gold, lässt jeden Tropfen Schweiß auf ihrer Brust funkeln.

"Fuck, du bist so schön", keucht Christian, während er sich über sie beugt. Seine Hände umfassen ihre Brüste, drücken sie zusammen, während sein Mund sich über eine ihrer harten Nippel senkt. Zoey stöhnt, wirft den Kopf zurück, als seine Zunge über das kalte Metall des Piercings gleitet. "Ahhh, ja... genau da..." Ihre Finger verkrallen sich in seinen Haaren, ziehen ihn näher, während er abwechselnd an ihren Brüsten saugt, sie knetet, bis sie vor Lust zittert. Seine Zähne schließen sich sanft um eine der goldenen Kugeln, ziehen daran, bis Zoey aufschreit.

Doch dann lässt er abrupt los und küsst sich einen Weg nach unten, über ihren flachen Bauch, wo das Klitoris-Piercing ihn wie ein Magnet anzieht. Zoey spreizt die Beine weiter, gibt ihm besseren Zugang, und als seine Zunge endlich ihre nasse Spalte findet, keucht sie auf. "Scheiße, Christian..."* Seine Zunge ist heiß und geschmeidig, fährt zwischen ihren Schamlippen hindurch, umkreist ihre Klitoris, ohne sie direkt zu berühren. "Bitte... leck mich richtig..."

Christian grinst gegen ihre Haut. "Geduld, Baby." Seine Finger gleiten in sie hinein, dehnen sie sanft, während seine Zunge endlich ihre Klitoris umschließt. Das Piercing kitzelt gegen seine Zunge, und Zoey schreit auf, ihr Rücken krümmt sich vom Bett. "Oh Gott... ja... genau so..." Seine Finger bewegen sich in ihr, finden den sweet spot an ihrer vorderen Wand, während seine Zunge unerbittlich über ihre Klitoris fegt. Sie kann nicht stillhalten, ihre Hüften zucken, ihre Hände krallen in die Bettdecke, zerknüllen die seidigen Laken.

"Ich komme... ich komme, Scheiße..." Ihre Stimme ist ein verzweifelter Schrei, und dann bricht die Welle über sie herein. Ihr Körper spannt sich an, ihre Möse pulsiert um seine Finger, während ihr Saft in seinen Mund spritzt. Christian trinkt jeden Tropfen, leckt sie sauber, bis sie zitternd und atemlos unter ihm liegt, ihr Körper glänzt vor Schweiß und Lust.

"Jetzt bist du dran", keucht Zoey, als sie sich wieder genug gefangen hat, um sich aufzurichten. Mit einem entschlossenen Lächeln drückt sie Christian auf den Rücken und klettert zwischen seine Beine. Sein Schwanz steht steif ab, die Eichel glänzt vor Erregung, ein dünner Faden von Precum hängt an der Öffnung. Sie umschließt ihn mit einer Hand, streichelt ihn langsam von der Basis bis zur Spitze, wo ein weiterer Tropfen austritt. "So hart..." murmelt sie und beugt sich vor, ihre Zunge schnellt heraus und leckt den Tropfen auf. "Mmm... salzig."

Christian stöhnt, als sie ihre Lippen um seine Eichel schließt und langsam nach unten gleitet. Ihr Mund ist heiß und eng, ihre Zunge spielt mit dem Schlitz, während sie ihn tiefer nimmt. "Fuck, Zoey...*" Seine Hände verkrallen sich in die Bettdecke, als sie ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten lässt, ihre Nase drückt gegen seinen Bauch. Sie hält die Position, atmet durch die Nase, während ihr Hals sich um seinen Schaft zusammenzieht. Dann zieht sie sich langsam zurück, lässt ihre Zunge über die Unterseite seines Schwanzes gleiten, bevor sie ihn wieder ganz verschlingt.

"Du bist so gut darin", keucht Christian, seine Hüften zucken unkontrolliert. "Ich will dich ficken... bitte..."

Zoey lässt ihn mit einem nassen Plop aus ihrem Mund gleiten und klettert über ihn, ihre nasse Möse reibt über seinen Schaft. "Dann fick mich", flüstert sie, während sie seine Eichel an ihren Eingang führt. Langsam lässt sie sich auf ihn sinken, nimmt jeden Zentimeter in sich auf, bis er ganz in ihr verschwindet. "Ohhh..." Ihre Augen rollen nach hinten, als sie beginnt, ihn zu reiten, ihre Hüften kreisen, während ihre Klitoris gegen seinen Schamknochen reibt.

Christian packt ihre Hüften, hilft ihr, den Rhythmus zu halten, während seine Daumen ihre harten Nippel reiben. "Du fühlst dich so gut an... so eng..." Seine Stimme ist rau vor Lust, und Zoey spürt, wie ihr nächster Orgasmus sich bereits aufbaut, wie ein Sturm, der kurz davor ist, loszubrechen.

"Spritz in mich", fleht sie, während sie schneller wird, ihre Brüste wippen mit jeder Bewegung. "Ich will dein Sperma in mir... mach mir ein Kind..."

Das ist alles, was Christian braucht. Mit einem letzten, tiefen Stoß kommt er, sein Schwanz zuckt in ihr, während er seinen heißen Samen in ihre Gebärmutter pumpt. Zoey schreit auf, ihr eigener Orgasmus reißt sie mit, ihre Möse kontrahiert um ihn, saugt jeden Tropfen aus ihm heraus. "Ja... ja... ja..." Sie kollabiert auf seiner Brust, ihr Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen, während sein Sperma langsam aus ihr herausläuft und ihre Oberschenkel hinabrinnt, warm und klebrig.

Christian zieht sie an sich, küsst sie leidenschaftlich, ihre Zungen verschlingen sich, während ihre Körper noch immer verbunden sind. "Das war... unglaublich", murmelt er gegen ihre Lippen. "Ich kann es kaum erwarten, bis es wirklich klappt."

Zoey lächelt, ihr Finger zeichnet Muster auf seine Brust, folgt den Schweißspuren, die zwischen seinen Muskeln hinablaufen. "Ich auch nicht." Sie schmiegt sich näher an ihn, während das Rauschen der Wellen durch die offenen Balkontüren hereinweht. Die Sonne steht jetzt tiefer, taucht den Raum in warmes, goldenes Licht, und für einen Moment ist die Welt auf dieses Bett, diese Lust und das Versprechen einer gemeinsamen Zukunft reduziert.

Doch irgendwo, tief in Zoey's Gedanken, blitzt die Erinnerung an Jamals Blick auf - heiß, hungrig, unersättlich. Und ein kleiner, verbotener Teil von ihr fragt sich, wie es wohl wäre, diesen Schwanz in sich zu spüren... wie es sich anfühlen würde, wenn er sie so anschaut, wie Christian es gerade tut... wie es wäre, wenn er sie auf diesem Bett ausbreiten und nehmen würde, während die Sonne auf ihre nackten Körper scheint.

Sie schüttelt den Gedanken ab - oder versucht es zumindest. Aber das Bild bleibt. Und es macht sie nass. Wieder.

Zoey küsst Christian noch einmal, dann steht sie auf, ihr Körper glänzt vor Schweiß und Sperma. "Ich geh kurz duschen", sagt sie, wirft ihm einen letzten, verführerischen Blick zu. "Und dann... dann sehen wir uns mal den Strand an."

Zoey geht nackt unter die heiße Dusche, das Wasser spült Christians Sperma von ihrem Körper, aber die Gedanken an Jamals gierige Blicke und seinen prallen Schwanz, der sich deutlich unter seiner Hose abzeichnete, lassen sie nicht los. Sie schließt die Augen und stellt sich vor, wie seine dunklen Hände über ihre Brüste gleiten, wie seine Lippen ihren Hals entlangwandern, während Christian sie von hinten nimmt. Ein Schauer läuft über ihren Rücken, als sie sich vorstellt, wie Jamal zuschaut, seine Augen voller Begierde, sein Schwanz hart und bereit. Sie beißt sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen, und dreht den Duschkopf fester, um das Kribbeln in ihrer Möse zu lindern.

Als sie fertig ist, trocknet sie sich ab und geht nackt ins Ankleidezimmer. Sie greift in ihrem Koffer nach ihrem extrem kurzen, fast durchsichtigen weißen Strandkleid, das ihre Brüste kaum bedeckt und knapp unter ihrer Möse endet. Sie verzichtet wie immer auf Unterwäsche, genießt das Gefühl der Freiheit und der Erregung, die es ihr beschert. Mit einem verführerischen Lächeln betritt sie das Schlafzimmer, wo Christian bereits in Shorts gekleidet ist. "Kann ich so gehen?", fragt sie und dreht sich langsam vor ihm, ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung, ihre Nippel hart und aufmerksam.

"Oh verdammt, Zoey, du siehst zum Anbeißen aus", stöhnt Christian, seine Augen kleben an ihrem Körper. "Das Kleid ist so verdammt heiß, ich kann kaum die Hände von dir lassen." Er tritt auf sie zu, seine Hand gleitet über ihren nackten Rücken, seine Finger streifen ihren Po. "Aber wir sollten los, der Strand wartet."

"Gut, komm, wir gehen den Strand erkunden, Schatz", sagt Zoey und nimmt seine Hand. Sie spürt seine Begierde, als ihre Finger sich verschlingen, und genießt die Vorfreude auf das, was kommen mag. Hand in Hand laufen sie zum gläsernen Aufzug, ihre Spiegelbilder reflektieren die Anticipation, die zwischen ihnen knistert.

Am Strand angekommen, spürt Zoey sofort die gierigen Blicke der Männer auf ihrem Körper. Sie läuft barfuß durch den warmen Sand, das Kleid weht um ihre Beine, gibt den Blick auf ihre nackte Möse frei. Sie genießt die Macht, die sie über die Männer hat, das Wissen, dass sie alle sie wollen, aber sie gehört Christian. "Ist das nicht traumhaft hier?", seufzt sie und zieht ihn zu sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen verschmelzen, während die Sonne ihre Haut wärmt und die Wellen des Meeres im Hintergrund rauschen.

 

"Komm, wir gehen an die Strandbar", schlägt Christian vor, als sie sich von dem Kuss lösen. "Oh ja, ich hab Lust auf einen Cocktail", antwortet Zoey und schlendert mit ihm durch den Sand. Sie spürt die Blicke der Männer auf ihrem Körper, wie sie ihre Brüste mustern, ihre Beine, ihre Möse. Sie genießt die Aufmerksamkeit, spürt, wie ihre Nippel unter dem dünnen Stoff härter werden, wie ihre Möse feucht wird.

Die Bar ist ein Traum aus Holz, Glas und sanftem Licht. Hinter der Theke steht Omar, der Barkeeper, dessen athletischer Körper sich unter dem engen weißen Leinenhemd abzeichnet. Seine schwarzen, kurz geschnittenen Haare glänzen im Abendlicht, und als er sie bemerkt, hebt er den Kopf. Sein Lächeln ist langsam, fast schon räuberisch, als er den Shaker beiseitelegt und sich ihnen zuwendet.

"Herzlich willkommen", sagt er, und seine Stimme ist so tief, so samtig, dass Zoey eine Gänsehaut über die Arme läuft. "Und herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit." Seine blauen Augen - fast schon unnatürlich hell in seinem gebräunten Gesicht - fixieren sie, während er zwei Gläser poliert. "Ich bin Omar, euer immer hilfsbereiter, potenter Barkeeper." Das letzte Wort betont er mit einem leichten Augenzwinkern, das nicht zu übersehen ist.

Zoey spürt, wie ihr Atem stockt. Potenter? Die Andeutung ist so dreist, dass sie fast lachen muss. Sie wirft Christian einen schnellen Blick zu, der grinst und die Augenbrauen hochzieht - er hat es natürlich gehört. "Woher weißt du, dass wir frisch verheiratet sind?", fragt sie und spielt mit einer Strähne ihres blonden Haares, das sie heute offen trägt, sodass es in sanften Wellen über ihre Schultern fällt. Der Wind spielt damit, und sie weiß genau, wie verführerisch das aussieht.

Omar lehnt sich über die Theke, und für einen Moment denkt Zoey, er würde sie berühren. Stattdessen deutet er mit dem Kinn auf ihre Handgelenke. "Ganz einfach. Eure Armbänder verraten euch." Er zeigt auf die goldenen VIP-Bänder, die sie und Christian tragen. "Nur die glücklichsten Paare bekommen die. Also, was kann ich für euch tun?" Seine Finger streifen dabei fast zufällig über den Rand des Glases, das er gerade abstellt, und Zoey bemerkt, wie lang und geschmeidig sie sind. Was könnten die wohl noch alles anstellen?, schießt es ihr durch den Kopf.

"Wir hätten gerne einen leckeren Cocktail", sagt Zoey und beugt sich ein wenig vor, sodass ihr Ausschnitt noch tiefer wird. Der Stoff ihres Kleides spannt sich über ihren Brüsten, und sie sieht, wie Omars Blick für den Bruchteil einer Sekunde dorthin wandert, bevor er sich wieder auf ihr Gesicht konzentriert. Christian, der neben ihr steht, legt possessiv eine Hand auf ihren unteren Rücken, aber sein Griff ist locker, fast so, als würde er sie Omar anbieten.

Omar zwinkert ihr zu. "Für frisch Verheiratete habe ich etwas Besonderes." Er dreht sich um, greift nach einer Flasche mit einem exotischen Etikett und beginnt, Zutaten in einen Shaker zu geben. "Man sagt, dieser Cocktail macht besonders fruchtbar." Die Art, wie er das Wort betont, lässt Zoey innerlich erschaudern. Sie spürt, wie sich ihre Nippel unter dem dünnen Stoff aufrichten, und hofft inständig, dass es nicht zu offensichtlich ist.

Christian lacht leise. "Das trifft sich gut", sagt Zoey und wirft ihrem Mann einen spielerischen Blick zu. "Wir wollen hier im Urlaub am Nachwuchs arbeiten." Ihre Stimme ist absichtlich ein wenig rauchig, und sie genießt es, wie Omars Augen sich bei ihren Worten leicht verengen. Er weiß genau, was sie meint.

"Ah, wie romantisch", murmelt Omar, während er den Shaker schüttelt. "Falls euch der Cocktail nicht reicht ..." Er pausiert, gießt die Flüssigkeit in zwei gekühlte Gläser und schiebt sie über die Theke zu ihnen. "... mein Saft soll auch sehr fruchtbar sein, habe ich gehört." Seine Stimme ist ein dunkles, verführerisches Flüstern, und Zoey spürt, wie sich ihr Atem beschleunigt.

Christian nimmt sein Glas und nimmt einen Schluck, ohne den Blick von seiner Frau zu wenden. Zoey hingegen starrt Omar an, ihr Mund leicht geöffnet. "Danke für die Hilfe", sagt sie schließlich, ihre Stimme ein wenig atemlos, "aber wir probieren es erstmal mit dem Cocktail."

Omar grinst, ungerührt von ihrer Absage. "Wie heißt du eigentlich, schöne Frau?"

"Ich bin Zoey", antwortet sie und nimmt einen Schluck von ihrem Cocktail. Die Süße der Mango vermischt sich mit einem Hauch von Chili, der ihr die Zunge brennen lässt. "Und das ist mein Mann Christian."

"Auf heiße Flitterwochen", sagt Omar und hebt sein eigenes Glas, das er sich gerade eingeschenkt hat. Seine Augen funkeln, als sie anstoßen, und Zoey spürt, wie sein Blick sie regelrecht auszieht. Der Cocktail schmeckt verdammt gut - süß, aber mit einer scharfen Note, die sich auf ihrer Zunge ausbreitet und ein warmes Kribbeln in ihrem Bauch hinterlässt.

"Mmh, sehr lecker", seufzt sie und leckt sich über die Lippen. Christian, der neben ihr steht, wird plötzlich von einem anderen Gast angesprochen - ein älterer Mann, der ihn nach Tipps für Wassersport fragt. Christian, immer hilfsbereit, beginnt eine Unterhaltung, während Zoey sich unauffällig zu Omar vorbeugt.

"Was ist in dem Cocktail alles drin?", fragt sie und stellt ihr Glas auf die Theke. Ihre Finger streifen dabei leicht über den Rand, und sie bemerkt, wie Omar ihre Bewegung beobachtet.

Er lehnt sich vor, sodass sein Gesicht nur noch Zentimeter von ihrem entfernt ist. Sein Atem riecht nach Minze und etwas Dunklerem, Räucherigem. "Wenn du willst, zeig ich dir, wie man ihn macht", flüstert er. "Komm zu mir hinter die Theke."

Zoey wirft einen Blick zu Christian, der immer noch in sein Gespräch vertieft ist. Dann beißt sie sich auf die Unterlippe und nickt. "Nur schnell", sagt sie und schlüpft durch die kleine Tür, die hinter die Theke führt. Der Raum hier ist enger, als sie gedacht hätte, und der Geruch von Alkohol, Zitrus und Omars Aftershave umhüllt sie sofort. Sie spürt, wie ihr Puls schneller wird, als sie sich zu ihm umdreht.

Omar steht jetzt direkt vor ihr, so nah, dass sie die Wärme seines Körpers spüren kann. Er reicht ihr ein leeres Glas. "Also. Erst kommt der Rum." Seine Stimme ist tief, fast ein Grollen. Während er spricht, lässt er seine Finger über den Rand des Glases gleiten - und dann, als wäre es das Natürlichste der Welt, über ihren Arm, ihre Schulter, bis hinab zu ihrem Schlüsselbein. Zoey hält den Atem an. Er berührt mich. Hier. Vor allen Leuten.

"Dann die Mango", fährt er fort und greift nach einer Flasche, ohne den Blick von ihr zu lösen. Seine andere Hand gleitet jetzt über ihre Taille, zieht sie ein kleines Stück näher zu sich heran. "Und ein Schuss Chili, für die Schärfe." Seine Finger streifen über den Saum ihres Kleides, schieben den Stoff langsam nach oben, bis sie die nackte Haut ihres Pos spüren. Zoey zuckt leicht zusammen, aber sie weicht nicht zurück. Stattdessen beißt sie sich auf die Lippe und beobachtet, wie Omars Augen sich verdunkeln, als er merkt, dass sie keine Unterwäsche trägt.

"Gehört das auch zum Cocktail?", fragt sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

"Oh ja", antwortet Omar, seine Finger gleiten jetzt zwischen ihre Beine, streifen über ihre blank rasierte Möse. Zoey stöhnt leise auf, ihre Knie werden weich. "Ich muss ja prüfen, ob der Cocktail wirkt." Seine Stimme ist ein dunkles, verführerisches Flüstern, und seine Finger beginnen, sanfte Kreise über ihre Schamlippen zu ziehen. Sie ist schon feucht - nicht nur vom Cocktail, sondern von der ganzen Situation, von der Gefahr, erwischt zu werden.

"Omar", keucht sie und greift nach seinem Handgelenk, aber sie drückt seine Hand nicht weg. Stattdessen spreizt sie die Beine ein wenig weiter, gibt ihm besseren Zugang. "Das ... das ist zu viel."

"Zu viel?", wiederholt er und drückt einen Finger gegen ihren Eingang, ohne einzudringen. "Oder genau richtig?" Seine andere Hand packt ihren Po, kneift leicht zu, und Zoey stöhnt erneut, lauter diesmal. Sie wirft einen Blick über die Schulter - Christian steht immer noch da, redet mit dem anderen Gast, aber er hat den Rücken zu ihnen gedreht. Er sieht es nicht. Noch nicht.

"Nur den Cocktail zeigen", sagt sie, aber ihre Stimme klingt alles andere als überzeugt. Omar lacht leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch, das direkt in ihren Unterleib wandert. Dann lässt er sie plötzlich los, tritt einen Schritt zurück und öffnet mit einer fließenden Bewegung seine Hose. Sein Schwanz springt heraus - dick, lang, mit einer leicht gebogenen Spitze, die bereits glänzt. Zoey starrt ihn an, ihr Mund wird trocken. Scheiße. Der ist riesig.

"Wenn ihr Hilfe mit dem Baby braucht", sagt Omar und führt ihre Hand an seinen Schaft, "mein Schwanz ist für dich da, Süße." Seine Stimme ist ein raues Flüstern, und Zoey spürt, wie ihr eigener Körper auf seine Worte reagiert. Ihre Hand schließt sich automatisch um ihn, ihre Finger umfassen nicht einmal die Hälfte seines Umfangs. Wow. Ist der fett. Sie beginnt, ihn langsam zu wichsen, ihre Hand gleitet auf und ab, während sie spürt, wie er unter ihrer Berührung noch härter wird.

"Du ... du bist unmöglich", keucht sie, aber sie hört nicht auf. Im Gegenteil, sie beschleunigt ihre Bewegungen, spürt, wie seine Adern unter ihrer Hand pulsieren. Omar stöhnt leise, seine Hüften schieben sich leicht nach vorne, als würde er mehr wollen. "Wenn du willst, kann ich dir zeigen, wie man richtig kommt, Zoey", flüstert er. "Dein Mann muss es ja nicht wissen."

Zoey beißt sich auf die Lippe. Die Vorstellung, hier, jetzt, von diesem Fremden genommen zu werden, während Christian nur wenige Meter entfernt steht, lässt sie fast kommen. Aber nein. Nein. Sie lässt Omar los, atmet tief durch und richtet ihr Kleid. "Danke", sagt sie, ihre Stimme zittert leicht. "Das werde ich mir merken. Aber nur mein Mann darf mich ficken, Süßer."

Omar grinst, zufrieden mit der Wirkung, die er auf sie hat. "Wie du willst, Schatz. Aber du weißt, wo du mich findest." Er steckt sich seinen Schwanz zurück in die Hose, ohne die Augen von ihr zu lassen.

Zoey dreht sich um, ihre Knie sind immer noch weich, und ihr Körper kribbelt vor unerfüllter Lust. Sie geht zurück zu Christian, der gerade seine Unterhaltung beendet. Bevor er etwas sagen kann, greift sie nach seiner Hand und zieht ihn zu sich. "Ich will dich. Jetzt", raunt sie ihm ins Ohr, ihre Stimme ist heiser vor Verlangen.

 

Christian braucht keine zweite Einladung. Er folgt ihr, als sie ihn fast schon rücksichtslos aus der Bar zieht, vorbei an den neugierigen Blicken der anderen Gäste, hinaus in die warme Abendluft. Der Strand ist jetzt fast menschenleer, die Sonne steht tief am Horizont und taucht alles in ein goldenes Licht. Zoey führt ihn zu den Dünen, wo der Sand weicher ist, wo sie ungestört sind.

Der feine, puderzuckerartige Sand schmiegt sich zwischen ihre Zehen, noch warm von der Nachmittagshitze, während die leichte Brise vom Meer herüberweht und das Rauschen der Wellen wie ein sanftes Flüstern in der Luft liegt. Christian folgt ihr mit einem Grinsen, seine grünen Augen funkeln vor Vorfreude, als er spürt, wie ihre Finger sich fester um seine schließen. Sie sind allein hier - oder zumindest glauben sie das.

"Hier kann uns niemand sehen", flüstert Zoey mit rauchiger Stimme, während sie sich langsam vor ihm auf die Knie sinken lässt. Der Sand gibt unter ihrem Gewicht nach, formt sich um ihre nackten Knie, als sie mit beiden Händen nach dem Bund seiner kurzen, engen Sportshorts greift. Ihre blonden Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, fallen über ihre Schulter, als sie den Kopf leicht neigt und ihn mit einem Blick ansieht, der keine Fragen duldet. Christian atmet scharf ein, als sie die Shorts mit einem einzigen, entschlossenen Ruck nach unten zieht. Sein bereits halbstarrer Schwanz springt frei, schwer und dick, die Adern unter der glatten Haut deutlich sichtbar, als er sich in der warmen Abendluft aufrichtet. Ein Tropfen glänzender Vorflüssigkeit perlt an der Spitze, und Zoey leckt sich langsam über die Lippen, bevor sie ihre Zunge ausstreckt, um ihn aufzufangen.

"Fuck, Baby...", stöhnt Christian, als ihre heiße, feuchte Zunge über seine Eichel gleitet. Seine Hände zucken, wollen sich in ihr Haar krallen, doch er hält sich zurück, lässt sie die Kontrolle behalten. Zoey genießt es. Sie liebt es, ihn so zu sehen - atemlos, mit gerötetem Gesicht, die Muskeln seines Bauches angespannt, während sie ihre Lippen um seinen Schaft schließt und ihn tief in ihren Mund gleiten lässt. Ihre Wangen hohlen sich aus, als sie ihn bis zum Anschlag nimmt, ihre Kehle öffnet sich willig, um ihn ganz zu umschließen. Ein leises, ersticktes Stöhnen entweicht ihr, vibriert um seinen Schwanz, als sie beginnt, ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Ihre Hand umschließt die Basis, massiert sanft seine Eier, während ihre andere Hand über ihren eigenen Körper gleitet, unter das dünne, weiße Strandkleid, das sie trägt. Christian kann sehen, wie ihre Finger zwischen ihren Schenkeln verschwinden, wie sie sich selbst berührt, während sie ihn bläst.

"Scheiße, Zoey... so gut", keucht er, seine Hüften beginnen unwillkürlich, ihrem Tempo zu folgen, stoßen sanft in ihren Mund. Sie nimmt es, nimmt ihn, gierig, ihre Lippen fest um seinen Schaft gepresst, ihre Zunge streicht jedes Mal über die empfindliche Unterseite, wenn sie sich zurückzieht. Der salzige Geschmack seiner Vorflüssigkeit mischt sich mit dem metallischen Hauch ihres eigenen Erregungssafts an ihren Fingern. Sie ist schon so nass, ihr Slip - wenn sie einen getragen hätte - wäre längst durchweicht. Aber sie trägt keinen. Nie. Nicht seit sie herausgefunden hat, wie sehr es Christian antörnt, wenn sie barfuß und ohne Unterwäsche durch die Gegend läuft, ihr Kleid nur ein dünnes Hindernis zwischen ihrer nassen Möse und der Welt.

Das Rauschen der Wellen wird lauter, oder vielleicht ist es nur das Blut, das in ihren Ohren rauscht, als sie ihn noch tiefer nimmt, ihre Nase gegen seinen Schamhaaransatz presst. Ihre Brustwarzen, durchbohrt von den kleinen goldenen Kugeln, reiben gegen den Stoff ihres Kleides, hart und empfindlich. Sie stöhnt um seinen Schwanz, ein langgezogenes, vibrierendes "Mmmh", das ihn noch härter macht. Christian flucht leise, seine Finger vergraben sich endlich in ihrem Haar, halten sie fest, während er beginnt, ihre Bewegungen zu dirigieren. "Ja, genau so... lutsch meinen Schwanz, Schatz. Nimm ihn ganz."

Zoey gehorcht. Ihre Augen tränen leicht, als er ihren Hals trifft, aber sie schluckt, atmet durch die Nase, nimmt ihn immer wieder, bis ihre Lippen seine Eier streifen. Ihre freie Hand krallt sich in den Sand, ihre Hüften zucken unruhig, ihre eigene Erregung wird fast unerträglich. Sie will ihn in sich spüren, will, dass er sie füllt, sie vollpumpt mit seinem Sperma, bis es aus ihr herausläuft. Der Gedanke lässt sie noch feuchter werden, und sie stöhnt laut, ein verzweifeltes, gieriges Geräusch, das in der Stille der Dünen widerhallt.

Doch dann - ein Geräusch. Ein leises Knirschen im Sand. Zoey erstarrt, Christians Schwanz noch tief in ihrem Mund, als sie plötzlich das Gefühl hat, beobachtet zu werden. Sie hebt langsam den Blick, ihre blauen Augen weit aufgerissen, als sie zwei Gestalten am Rand der Dünenmulde entdeckt. Eine Frau und ein Mann, beide regungslos, als wären sie wie angewurzelt stehengeblieben. Die Frau - schlank, mit schwarzem Haar, das zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden ist - trägt ein knallrotes Bikinioberteil, das ihre üppigen Brüste kaum bedeckt, und einen winzigen, schwarzen Stringtanga, der mehr zeigt als verdeckt. Der Mann neben ihr ist groß, muskulös, mit sonnengebräunter Haut und dunklen, intensiven Augen, die direkt auf Zoeys Mund gerichtet sind, der noch immer Christians Schwanz umschließt.

"Entschuldigt die Störung", sagt der Mann mit einem Akzent, der nach Südeuropa klingt - Spanisch, vielleicht. Sein Grinsen ist frech, fast herausfordernd, als er einen Schritt näher tritt. "Aber das hier..." Er deutet mit einer weitläufigen Geste auf sie alle. "...ist einfach zu schön, um es zu ignorieren." Die Frau neben ihm - Eva, wie Zoey später erfahren wird - beißt sich auf die Unterlippe, ihre blauen Augen funkeln vor Lust, als sie Christians Schwanz betrachtet, der glänzend aus Zoeys Mund rutscht, als diese ihn langsam freigibt.

"Können wir... mitmachen?", fragt der Mann - Pablo, wie sich herausstellen wird - mit einem Lächeln, das sowohl charmant als auch unverschämt ist. Seine Stimme ist tief, rauchig, und er lässt seinen Blick ungeniert über Zoeys Körper gleiten, der noch immer auf den Knien im Sand kniet, ihr Kleid hochgerutscht, sodass man die nackte Haut ihrer Oberschenkel sieht.

Zoey ist für einen Moment sprachlos. Nicht aus Scham - nein, Scham kennt sie in solchen Situationen nicht -, sondern aus Überraschung. Sie hatte nicht erwartet, heute Abend ein Publikum zu haben, geschweige denn ein so attraktives. Sie wirft Christian einen schnellen Blick zu, sieht, wie sein Blick zwischen ihr und den Neuankömmlingen hin- und herspringt. Er ist nicht wütend. Nicht einmal verlegen. Stattdessen sieht sie etwas in seinen Augen, das sie kennt - diese dunkle, gierige Neugier, die immer dann aufblitzt, wenn andere Männer sie begehren.

"Ihr könnt machen, was ihr wollt", sagt Zoey schließlich, ihre Stimme ein rauchiges Flüstern, während sie sich langsam erhebt. "Aber ich brauche jetzt den Schwanz von meinem Mann." Mit diesen Worten greift sie nach dem Saum ihres leichten Strandkleides und zieht es in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Der Stoff gleitet über ihre Haut, enthüllt ihren nackten, makellosen Körper - ihre großen, prallen Brüste, die leicht wippen, als sie sich bewegt, die goldenen Piercings in ihren harten Nippeln glänzen im letzten Licht der Sonne. Ihr flacher Bauch, die schmale Taille, die sich zu ihren üppigen Hüften verjüngt. Und dazwischen - glatt rasiert, glänzend vor Nässe - ihre Möse, die bereits zuckt, als wäre sie ein lebendiges Ding, das nach Aufmerksamkeit schreit.

Christian stöhnt, ein tiefes, animalisches Geräusch, als er sie so sieht. Sein Schwanz, der schon hart war, wird noch steifer, die Adern treten hervor, als er sich vorstellt, wie er gleich in sie eindringen wird. Zoey dreht sich um, beugt sich vor, stützt sich mit den Händen auf den warmen Sand, und bietet ihm ihren Arsch dar, ihre nasse Spalte klar sichtbar, leicht geöffnet, bereit für ihn. "Los, Schatz", sagt sie, ihre Stimme ein kehliges Kommando. "Fick mich. Fick mich hart."

Christian braucht keine zweite Aufforderung. Mit zwei schnellen Schritten ist er hinter ihr, seine Hände packen ihre Hüften, seine Finger graben sich in ihr Fleisch, als er seinen Schwanz an ihre Öffnung führt. Ein kurzer, harter Stoß - und dann ist er in ihr, füllt sie mit einem einzigen, tiefen Schub aus. Zoey schreit auf, ihr Rücken krümmt sich, als er sie komplett ausfüllt, ihr Inneres dehnt. "Fuuuuck!", keucht sie, ihr Körper zuckt, als er sich sofort zurückzieht und dann wieder in sie stößt, härter diesmal, sein Becken klatscht gegen ihren Arsch.

"Ja! Genau so!", kreischt Zoey, ihre Stimme bricht vor Lust. "Härter, Christian! Ich will dein Baby, verdammt! Fick mich, bis ich schwanger bin!" Ihre Worte sind roh, animalisch, und sie meint jedes davon. Sie will es. Will, dass er sie vollpumpt, will seinen Samen in sich spüren, will, dass er sie markiert, sie zu seiner macht.

Christian stöhnt, seine Stöße werden schneller, brutaler, sein Schwanz rammt in sie hinein, als würde er versuchen, sie zu durchbohren. Jedes Mal, wenn er sich in sie bohrt, drückt er sie tiefer in den Sand, ihr Körper bebt unter der Wucht seiner Bewegungen. "Du bist so eng, Baby", keucht er, seine Stimme ist heiser vor Anstrengung. "So verdammt nass. Ich werde dich füllen, Zoey. Ich werde dich vollspritzen, bis es aus dir rausläuft."

Zoey stöhnt, ihr Körper reagiert auf jede seiner Worte, ihre Möse zieht sich um ihn zusammen, als würde sie versuchen, ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Sie spürt, wie die anderen sie beobachten - Eva und Pablo -, und das macht es nur noch heißer. Sie weiß, dass sie zusehen, wie Christians Schwanz in sie hinein und heraus gleitet, wie ihre Titten bei jedem Stoß wackeln, wie ihr Arsch bei jedem Aufprall zittert. Die Vorstellung, dass sie sie beobachten, während sie so genommen wird, lässt sie noch feuchter werden.

Eva kann nicht länger widerstehen. Mit einem leisen, verzweifelten Stöhnen lässt sie sich vor Pablo auf die Knie fallen, ihre Hände zittern, als sie nach dem Bund seiner kurzen, weißen Leinenhose greift. "Bitte", flüstert sie, ihre Stimme ist ein flehendes Wimmern. "Ich brauche dich. Jetzt." Pablo lacht leise, ein tiefes, zufriedenes Geräusch, als er ihr hilft, seine Hose und seine Boxershorts herunterzuziehen. Sein Schwanz springt frei, dick und dunkel, die Spitze bereits glänzend vor Erregung. Eva leckt sich über die Lippen, bevor sie ihn in ihre Hand nimmt, ihre Finger umschließen ihn fest, während sie ihre Zunge ausstreckt, um über die Eichel zu lecken.

"Scheiße, Eva", zischt Pablo, seine Hüften zucken unwillkürlich, als sie ihren Mund über ihn stülpt und beginnt, ihn tief zu blasen. Ihre Lippen sind heiß und fest, ihre Zunge wirbelt um seine Spitze, bevor sie ihn ganz in ihren Rachen nimmt. Pablo stöhnt, seine Hand legt sich auf ihren Kopf, drückt sie sanft nach unten, während er beginnt, seine Hüften zu bewegen, ihr seinen Schwanz in den Mund zu ficken. "So gut...", keucht er, sein Blick jedoch bleibt auf Zoey gerichtet, die nur wenige Meter entfernt von Christian durchgevögelt wird.

Zoeys Körper ist ein Meisterwerk der Verführung - ihre Haut glänzt leicht vom Schweiß, ihre Brüste wippen im Takt von Christians Stößen, ihre Nippel sind hart wie Steine, die goldenen Piercings blitzen im letzten Sonnenlicht. Ihr Arsch ist perfekt gerundet, und jedes Mal, wenn Christian in sie stößt, zuckt ihr Fleisch, als würde es ihn willkommen heißen. Pablo kann seinen Blick nicht von ihr lösen. Er stellt sich vor, wie es wäre, sie zu ficken - wie ihre enge, nasse Möse sich um seinen Schwanz schließen würde, wie sie schreien würde, wenn er sie nehmen würde. Der Gedanke lässt seinen Schwanz in Evas Mund noch härter werden, und er stöhnt, als sie ihn tiefer nimmt, ihre Kehle um ihn herum zusammenzieht.

"Fuck, Eva...", keucht er, "aber ich will sie." Seine Stimme ist ein raues Flüstern, doch Eva hört es. Sie spürt, wie sein Schwanz in ihrem Mund pulsiert, wie sein Körper sich anspannt. Sie weiß, was er will. Und verdammt, sie will es auch. Sie will zusehen, wie er diese blonde Göttin nimmt, will hören, wie Zoey schreit, wenn ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihr ist. Aber sie weiß auch, dass das nicht passieren wird. Nicht heute. Nicht wenn Christian so besitzergreifend in sie stößt, als gehöre sie nur ihm.

Eva zieht sich mit einem nassen Ploppen von Pablos Schwanz zurück, ihre Lippen glänzen von ihrem eigenen Speichel und seiner Vorflüssigkeit. "Dann nimm mich", sagt sie, ihre Stimme ist ein kehliges Kommando, während sie sich umdreht und sich vor ihm auf alle Viere fallen lässt. Ihr winziger Stringtanga ist längst zur Seite geschoben, ihre nasse Spalte glänzt im Licht der untergehenden Sonne. "Fick mich, Pablo. Fick mich, während wir ihnen zusehen."

Pablo braucht keine zweite Einladung. Mit einer schnellen Bewegung positioniert er sich hinter Eva, sein Schwanz in der Hand, als er ihn an ihre Öffnung führt. Ein kurzer, harter Stoß - und dann ist er in ihr, füllt sie mit einem einzigen, tiefen Schub aus. Eva stöhnt, ihr Rücken krümmt sich, als er beginnt, sie zu nehmen, seine Hüften klatschen gegen ihren Arsch, während er sie hart und schnell fickt. "Ja!", schreit sie. "Genau so! Fick mich, Pablo! Fick mich, während sie zusehen!"

Und sie sehen zu. Christian hat seinen Rhythmus kaum unterbrochen, als Pablo in Eva eindringt, aber jetzt, als er die beiden neben ihnen sieht, wird sein Stoßen noch wilder, noch brutaler. "Fuck, Zoey", keucht er, "sie ficken neben uns. Sie ficken, während ich dich nehme." Seine Worte lassen Zoey noch lauter stöhnen, ihre Möse zieht sich um ihn zusammen, als würde sie versuchen, ihn noch tiefer in sich zu ziehen.

"Ja!", schreit Zoey. "Fick mich härter, Christian! Ich will, dass sie hören, wie du mich nimmst! Ich will, dass sie sehen, wie du mich vollspritzst!" Ihre Worte treiben ihn an, und er gehorcht, rammt seinen Schwanz so tief in sie, dass sie fast vom Sand hochgehoben wird. Jeder Stoß ist ein Claim, eine Erklärung - sie gehört ihm. Und doch... die Art, wie Pablo Eva nimmt, wie seine Hände ihre Hüften packen, wie sein Schwanz in sie hinein und heraus gleitet, ist unmöglich zu ignorieren.

Pablo kann seinen Blick nicht von Zoey lösen. Jedes Mal, wenn Christians Schwanz aus ihr herausgleitet, sieht er ihre nasse, rosafarbene Öffnung, wie sie sich kurz öffnet, bevor sie wieder um Christians Schaft schließt. Er stellt sich vor, wie es wäre, dort zu sein. Wie es wäre, sie zu nehmen. "Amigo", keucht Pablo zwischen den Stößen in Eva, "lass uns die Frauen tauschen, Amigo. Nur für ein paar Minuten." Seine Stimme ist ein raues Flüstern, fast ein Flehen. "Ich will deine Frau ficken. Ich will spüren, wie eng ihre kleine Möse ist."

Christian erstarrt für einen Moment, sein Schwanz tief in Zoey vergraben. Die Vorstellung - ein anderer Mann in seiner Frau - lässt seinen eigenen Schwanz zucken, aber dann schüttelt er den Kopf. "Nein", stöhnt er, während er wieder beginnt, Zoey zu ficken. "Nein, danke. Meine Frau gehört nur mir." Seine Stimme ist fest, aber nicht wütend. Fast... stolz. "Außerdem..." - ein harter Stoß - "...verhüten wir gerade nicht. Wir arbeiten an einem Baby."

Pablo seufzt, aber es ist ein lachender, fast bewundernder Laut. "Mierda", flucht er leise. "Ich hätte euch gerne ein Baby gemacht, hermosa." Seine Worte sind an Zoey gerichtet, und sie lässt ein kehliges Lachen hören, während Christian sie weiter durchnimmt.

"Oh, fick mich härter!", schreit Zoey, ihre Stimme bricht vor Lust. "Mach mir ein Kind, Christian! Füll mich mit deinem Sperma! Ich will es! Ich will dein Baby!" Ihre Worte treiben ihn über den Rand, und seine Stöße werden wilder, unkontrollierter. Er packt ihre Hüften so fest, dass es morgen blaue Flecken geben wird, aber Zoey stöhnt nur lauter, drängt sich ihm entgegen, nimmt jeden brutalen Stoß, als wäre es eine Belohnung.

Eva ist kurz davor zu kommen. Sie kann es spüren, wie die Hitze in ihr aufsteigt, wie ihr Körper sich anspannt, bereit für den Höhepunkt. "Oh ja!", kreischt sie. "Härter, Pablo! Ich komme! Ich komme!" Ihre Worte sind ein Trigger für Pablo, und er stößt noch schneller in sie, sein Schwanz rammt in ihre nasse Möse, während seine Augen auf Zoey geheftet bleiben. Doch dann - ein Gedanke. Eine Idee. Ein fast unwiderstehlicher Impuls.

Als Christian die Augen schließt, seinen eigenen Orgasmus genießend, seine Hüften zucken, während er sich in Zoey ergießt, nutzt Pablo die Gelegenheit. Mit einem schnellen, fast gewaltsamen Ruck zieht er seinen Schwanz aus Evas Möse, lässt sie mit einem leisen Wimmern zurück. Eva kollabiert fast, ihr Orgasmus nur noch ein Schatten dessen, was er hätte sein können, aber Pablo kümmert das nicht. Nicht jetzt.

In zwei schnellen Schritten ist er vor Zoey, sein Schwanz in der Hand, hart und tropfend vor Erregung. Zoey, die gerade Christians Samen in sich spürt, wie er sie füllt, hebt überrascht den Kopf, als Pablo sich vor sie kniet. "Öffne den Mund, hermosa", befiehlt er, seine Stimme ein raues Kommando. Und - ohne zu zögern - gehorcht sie. Ihre Lippen öffnen sich, ihre Zunge streckt sich aus, bereit für ihn.

Pablo stöhnt, als er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen schiebt, direkt in ihren heißen, feuchten Mund. Ein einziger, tiefer Stoß - und dann kommt er, sein Sperma schießt in ihren Rachen, dick und salzig, ein Strom nach dem anderen. Zoey schluckt automatisch, ihre Kehle arbeitet, nimmt jeden Tropfen, während ihre Augen sich vor Überraschung und Lust weiten. Sie hat nicht erwartet, dass es so viel sein würde. Nicht erwartet, dass es so gut schmecken würde - warm, cremig, mit einem Hauch von Süße, das sich mit dem bitteren Nachgeschmack von Christians Sperma in ihrem Mund vermischt.

"Scheiße", keucht Pablo, als der letzte Tropfen aus ihm herausgepresst wird. Er zieht sich langsam zurück, sein Schwanz glänzt von Zoeys Speichel und seinem eigenen Cum. Zoey leckt sich über die Lippen, schluckt ein letztes Mal, bevor sie ihm ein verschmitztes Lächeln schenkt. "Sorry, amigo", sagt Pablo zu Christian, der immer noch leicht benommen aussieht, sein Schwanz langsam erschlaffend, während er aus Zoey herausgleitet. "Ich konnte nicht anders. Deine Frau hat einen Mund wie ein Traum."

Christian blinzelt, als würde er aus einem Traum erwachen, dann lacht er plötzlich. "Alles gut", sagt er, seine Stimme ist heiser, aber amüsiert.,,Aber das nächste Mal fragst du vorher, Pablo, oder, Schatz?" Er zwinkert Zoey zu, die kichernd nickt.

"Oh ja, aber war eigentlich ganz lecker ", sagt sie, während sie sich langsam aufrichtet, Pablos Sperma noch warm in ihrem Bauch. "Und du hast mich ja nicht wirklich gefickt." Sie wirft Pablo einen spielerischen Blick zu. 

Pablo lacht, ein tiefes, zufriedenes Geräusch. "Nächstes Mal vielleicht? Das wäre ein Traum, hermosa."

Eva, die sich inzwischen wieder gefangen hat, erhebt sich langsam, ihr Körper glänzt leicht vom Schweiß. "Also", sagt sie mit einem Lächeln, das sowohl frech als auch einladend ist, "da wir uns jetzt alle... näher gekommen sind - wie wäre es, wenn wir uns offiziell vorstellen?" Sie streckt eine Hand aus. "Ich bin Eva."

"Zoey", sagt Zoey und ergreift ihre Hand, ihr Lächeln ist warm und offen.

"Christian", sagt Christian und nickt den beiden zu.

"Und ich bin Pablo", sagt Pablo, sein Grinsen ist immer noch verschmitzt, als er Zoey einen letzten, langen Blick zuwirft.

Eva klatscht in die Hände, ihr Körper ist immer noch leicht zitternd von der unterbrochenen Erregung. "Perfekt! Dann lasst uns an die Bar gehen. Die erste Runde geht auf mich." Sie deutet in Richtung des Strandes, wo die Lichter der Strandbar bereits in der Dämmerung aufleuchten, während die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt und den Himmel in ein Feuerwerk aus Orange, Pink und Lila taucht. In der Ferne sind die ersten Klänge sommerlicher Partymusik zu hören, ein rhythmisches Pochen, das die kommende Nacht einläutet.

Zoey wirft Christian einen Blick zu, der zwischen Frage und Herausforderung schwankt. Er zuckt mit den Schultern, ein kleines, fast schüchternes Lächeln auf den Lippen. "Warum nicht?", sagt er. "Ein Drink klingt gut."

Die vier ziehen sich langsam an. Zoey wirft ihr Strandkleid wieder über. Eva zieht ihren winzigen Bikini zurecht, während Pablo und Christian ihre Shorts hochziehen, ihre noch halbharten Schwänze deutlich sichtbar unter dem Stoff. Dann machen sie sich auf den Weg, ihre nackten Füße im warmen Sand, während die letzten Sonnenstrahlen ihre Haut küssen.

Die Strandbar ist noch gut gefüllt, die sommerliche Partymusik - ein Mix aus tiefen Basslines und sinnlichen lateinamerikanischen Rhythmen - pulsiert durch die warme Brise. Lichterketten hängen wie glitzernde Sternschnuppen zwischen den Palmen, werfen tanzende Schatten auf den Sand, während das türkisfarbene Meer im Hintergrund sanft gegen die Küste schlägt. Der Geruch von Salz, Kokosöl und exotischen Cocktails liegt schwer in der Luft, vermischt mit dem leichten Schweiß der tanzenden Körper.

Hinter der langen, glänzenden Theke steht immer noch Omar, der Barkeeper mit dem legendären Ruf. Sein schwarzes, kurz geschnittenes Haar glänzt unter den Spotlights, seine muskulösen Arme - eines geschmückt mit einem silbernen Armband - bewegen sich mit der Präzision eines Künstlers, während er Shaker schüttelt und Gläser mit flüssigem Gold füllt. Als er Zoey bemerkt, bleibt sein Lächeln nicht nur charmant, sondern wird zu einer Waffe. Seine blauen Augen - fast schon unnatürlich hell in seinem gebräunten Gesicht - fixieren sie, während sich seine Lippen zu einem langsamen, wissenden Grinsen verziehen.

"Süße", sagt er, seine Stimme tief und rauchig wie guter Whiskey, "wieder den Spezial-Cocktail?" Sein Blick gleitet über ihren Körper, verweilt einen Moment zu lange auf der Stelle, wo das Kleid ihre nackten Schamlippen kaum noch verbirgt. "Oder soll ich dir jetzt etwas noch geileres mixen?"

Zoey lacht, ein kehliges, sinnliches Geräusch, das mehr als nur ihre Zähne zeigt. Sie lehnt sich leicht gegen die Theke, ihr Kleid rutscht noch ein Stück höher, gibt den Ansatz ihrer feuchten Spalte frei. "Wenn du denkst, du kannst mich mit etwas noch geilerem überraschen, Omar", antwortet sie, während ihre Finger spielerisch über den Rand der Theke streichen. "Aber ich warne dich - ich bin schwer zu beeindrucken." Ihre blauen Augen funkeln herausfordernd, ihre Zunge fährt kurz über ihre Unterlippe, als würde sie sich auf einen besonders süßen Geschmack vorbereiten.

Christian, der neben ihr steht, beobachtet das Spiel mit einem amüsierten Grinsen. Er weiß, wie sehr Zoey diese Art von Aufmerksamkeit genießt - wie sehr es sie anmacht, wenn Männer sie begehren, während er der Einzige ist, der sie wirklich bekommt. Sein Schwanz zuckt bereits in seiner Badeshorts, hart und bereit, nur bei dem Gedanken daran, wie sie später in ihrem Zimmer stöhnen wird, wenn er sie für ihre Frechheit bestraft.

Omar wirft einen kurzen Blick auf Christian, als würde er dessen Anwesenheit kaum zur Kenntnis nehmen - oder vielmehr: als würde er sie bewusst ignorieren. "Dann lass es mich herausfinden", sagt er und greift nach einem kristallklaren Shaker. Seine Finger, lang und geschmeidig, bewegen sich mit einer Anmut, die fast schon obszön wirkt. "Ein Azure Sunset - mein eigenes Rezept. Süß, aber mit einem Hauch von etwas, das dich richtig heiß macht." Er zwinkert ihr zu, während er Zitronensaft, Granatapfelsirup und eine geheimnisvolle, dunkle Flüssigkeit in den Shaker gibt. Das Eis klirrt, als er es schüttelt, ein rhythmisches Geräusch, das sich mit dem Schlag ihres Herzens vermischt.

Pablo, der auf der anderen Seite von Zoey steht, beugt sich näher zu ihr hinüber, sein Atem streift ihr Ohr. "Er will dich ficken", flüstert er, so leise, dass nur sie es hören kann. "Genau wie ich. Genau wie jeder hier." Seine Hand gleitet für einen kurzen, verbotenen Moment über ihren nackten Oberschenkel, seine Finger streifen die Innenseite, wo ihre Haut am heißesten ist. Zoey zuckt leicht zusammen, aber sie weicht nicht zurück. Stattdessen beißt sie sich auf die Unterlippe, ihre Brustwarzen härten sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides zu kleinen, schmerzhaften Punkten.

"Hier." Omar schiebt ihr ein hohes, gekühltes Glas entgegen, der Rand mit Zucker bestäubt, die Flüssigkeit darin ein hypnotisierendes Gefälle von Orange zu tiefem Rot. "Probier mal." Seine Stimme ist ein Befehl, verkleidet als Einladung.

Zoey nimmt das Glas, ihre Finger berühren dabei absichtlich seine, und führt es an ihre Lippen. Der erste Schluck ist eine Explosion - süß, aber mit einem scharfen, fast brennenden Nachgeschmack, der sich wie flüssiges Feuer ihren Hals hinabschlängelt. Sie stöhnt leise, ihre Augenlider flattern. "Gott, das ist..." Sie leckt sich über die Lippen, fängt einen Tropfen auf, der an ihrem Kinn hinabläuft. "Das ist geil."

Omar grinst, als hätte er genau das hören wollen. "Genau wie du,Süße  " seine Stimme ein raues Flüstern. Dann hebt er sein eigenes Glas. "Auf heiße Flitterwochen." Sein Blick wandert zu Christian, dann zu Pablo, dann zu Eva, die sich gerade an Christians Seite schmiegt, ihre Hand liegt besitzergreifend auf seinem Oberschenkel. "Und auf... unvergessliche Nächte."

Die Gläser klirren, als sie anstoßen, ein kollektives Klingen, das wie der Anfang von etwas Verbotenem klingt.

Eva, deren blaue Augen vor Neugier funkeln, beugt sich vor, ihr Dekolleté quillt fast aus ihrem Bikini-Oberteil. "Oh, ihr seid frisch verheiratet? Herzlichen Glückwunsch!" Ihr Lächeln ist breit, aber hinter ihren Augen blitzt etwas - eine Herausforderung.

Zoey strahlt, ihre Wangen leicht gerötet, aber nicht von Scham, sondern von Stolz. "Ja, seit gestern." Sie dreht sich zu Christian um, legt eine Hand auf seine Brust, spürt, wie sein Herz unter ihrer Berührung schneller schlägt. "Mein Mann und ich genießen jede Sekunde." Ihre Stimme ist honigsüß, aber die Art, wie sie "Mann" betont, ist eine klare Warnung - und gleichzeitig eine Einladung. Er gehört mir. Aber schaut gerne zu.

Pablo und Christian stoßen mit ihren Gläsern an, die Stimmung ist elektrisch, geladen mit unausgesprochenen Versprechen. Pablo trinkt einen großen Schluck, seine Kehle arbeitet, während seine Augen Zoey nicht loslassen. "Auf die heißeste Braut, die ich je gesehen habe", sagt er, und die Art, wie er "Braut" ausspricht, klingt, als würde er "Beute" meinen.

Christian lacht, sein Arm schlingt sich besitzergreifend um Zoeys Taille. "Und auf den glücklichsten Bräutigam." Er beugt sich zu ihr hinab, seine Lippen finden die ihren in einem Kuss, der alles andere als keusch ist. Seine Zunge dringt fordernd in ihren Mund ein, als würde er sie markieren, und Zoey stöhnt leise in seinen Mund, ihre Hände krallen sich in sein Haar. "Mein Schwanz gehört nur dir", flüstert er ihr zu, laut genug, dass Pablo und Eva es hören können - und Omar, der sie die ganze Zeit beobachtet, ein Glas in der Hand, das er langsam gegen seine Unterlippe drückt.

Eva, die die Szene mit halb geöffneten Lippen verfolgt hat, lehnt sich nun an Christian, ihre Brüste drücken sich gegen seinen Arm. "Darf ich deinen Ehemann mal zum Tanzen entführen?" Ihre Stimme ist ein rauchiges Flüstern, ihre Hand gleitet bereits über Christians Oberschenkel, gefährlich nah an die Beule in seiner Shorts. "Versprochen, ich gebe ihn dir auch heil zurück."

Zoey wirft Christian einen Blick zu, ihre Augen funkeln vor amüsierter Herausforderung. "Na klar", sagt sie schließlich, ihre Stimme ein spielerisches Schnurren. "Aber denk dran, Eva - sein Schwanz gehört nur mir." Sie betont jedes Wort, während ihre Hand kurz über Christians Schritt streift, seine bereits harte Länge unter dem Stoff ertastet. Christian stöhnt leise, sein Atem geht schneller.

"Ja", bestätigt er, seine Stimme rau vor Erregung. "Mein Schwanz gehört nur dir." Dann zieht er Zoey noch einmal an sich, küsst sie so leidenschaftlich, dass sie keucht, bevor er sich von Eva auf die kleine Sandtanzfläche ziehen lässt.

Pablo tritt einen Schritt näher an Zoey heran. "Also, frisch verheiratet", sagt er mit seinem akzentuierten Deutsch, während seine Hand sich wie zufällig auf ihren Rücken legt, seine Finger streifen über die nackte Haut knapp über ihrem Po. "Heißt das, du bist jetzt offiziell tabu." Sein Daumen zeichnet kleine Kreise, und Zoey spürt, wie sich ihre Nippel unter dem Stoff aufrichten.

Zoey dreht sich langsam zu ihm um, ihr Blick trifft seinen, und für einen Moment ist die Luft zwischen ihnen elektrisch. "Ich liebe es, wenn Männer mich begehren", gibt sie zu, ihre Stimme ist ein rauchiges Flüstern. "Aber ich ficke nur meinen Mann." Sie wirft Christian einen Blick zu.

"Also", sagt Pablo ,,du und ich, wir haben noch eine unbeendete Angelegenheit." Seine Hand gleitet von ihrem Rücken zu ihrer Hüfte, seine Finger graben sich leicht in ihr Fleisch. "Du hast ja eben mein Sperma geschluckt Süße."

Zoey beißt sich auf die Unterlippe, spürt, wie ihre Muschi bei seinen Worten feucht wird. "Das war... ein Ausrutscher." Doch ihr Körper verrät sie - ihr Atem wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich in einem rhythmischen Tanz.

"Ein Ausrutscher?" Pablo lacht leise, sein Mund nur Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. "Süße, du hast meinen Schwanz tief in deinen Mund genommen und meinen Saft genüsslich geschluckt, während dein Mann zugesehen hat. Das war kein Ausrutscher. Das war pure Hingabe." Seine andere Hand gleitet unter die Theke, und bevor sie reagieren kann, spürt sie, wie seine Finger über ihren Oberschenkel streifen, immer höher, bis sie den Saum ihres Kleides erreichen. "Und jetzt..." Seine Stimme ist ein dunkles Knurren ,,Sollten wir mal richtig Brüderschaft darauf  trinken."

Zoey lacht, ein tiefes, kehliges Geräusch, das mehr Versprechen als Ablehnung ist. "Das wird wohl Zeit. Dein Saft war ja schonmal ganz lecker " Sie nimmt ihren Cocktail, stößt mit seinem Glas an, ihre Arme kreuzen sich dabei, so dass ihre Brüste sich nach oben drücken, die Piercings in ihren Brustwarzen glitzern im Licht der Bar. Dann trinken sie beide einen Schluck, ihre Blicke verschmelzen über den Gläsern.

Als sie die Gläser absetzen, ist die Spannung zwischen ihnen fast greifbar. Pablo legt eine Hand auf ihre Hüfte, zieht sie näher an sich heran, bis ihre Körper sich berühren. Zoey spürt, wie hart er bereits ist, sein Schwanz drückt gegen den dünnen Stoff seiner Shorts, heiß und fordernd. "Du bist so verdammt heiß", flüstert er, bevor seine Lippen die ihren finden.

Der Kuss ist kein sanftes Erkunden - es ist ein Angriff. Pablos Zunge dringt sofort in ihren Mund ein, fordernd, besitzergreifend, als würde er sie verschlingen wollen. Zoey stöhnt in seinen Mund, ihre Hände krallen sich in seine Schultern, während seine eine Hand über ihren Po gleitet, die nackte Haut unter ihrem Kleid knetet. Seine Finger sind rau, fordernd, und als einer von ihnen zwischen ihre Pobacken gleitet, streift er versehentlich - oder absichtlich - ihren feuchten Spalt.

"Mmmh, Pablo", keucht sie, als sie sich kurz zurücklehnt, ihre Lippen geschwollen von seinem Kuss. "Das ist aber mehr als auf  Brüderschaft trinken."

"Pssst, süße", flüstert er, während seine Hand wieder nach vorne gleitet, seine Finger streifen über ihren Kitzler, der bereits geschwollen und feucht ist. "Genieße es einfach." Sein Daumen beginnt kleine, kreisende Bewegungen zu machen, und Zoey muss sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut zu stöhnen. Ihr Körper reagiert sofort, ihr Rücken wölbt sich, ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust, die Piercings reiben gegen den Stoff seines Shirts.

"Ich kann das nicht", flüstert sie, aber ihre Stimme klingt alles andere als überzeugt. "Ich bin eine treue Ehefrau. Nur küssen, nicht ficken." Doch selbst während sie es sagt, spreizt sie leicht die Beine, gibt ihm besseren Zugang.

Pablos Finger werden schneller, präziser, sein Daumen drückt fester gegen ihren Kitzler, während zwei Finger ihre feuchten Schamlippen streicheln. "Wer redet denn von ficken, mi reina?", murmelt er, seine Lippen an ihrem Hals, wo er heiße, nasse Küsse hinterlässt. "Ich will nur, dass du kommst. Hier. Jetzt. Während dein Mann mit Eva tanzt."

Zoey keucht, ihre Hände krallen sich in seine Haare, als seine Finger tiefer gleiten, ihre Öffnung streicheln, ohne einzudringen. "Oh Gott", stöhnt sie, ihre Hüften beginnen, sich seinem Rhythmus anzupassen, ihre feuchte Hitze umschließt seine Finger, als würde sie ihn bereits in sich aufnehmen wollen. "Pablo, ich... ich kann nicht..."

"Doch, du kannst", zischt er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. "Du willst es. Ich spüre, wie nass du bist, Zoey. Wie sehr du es brauchst." Seine Finger bewegen sich schneller, sein Daumen reibt ihren Kitzler in perfekten, unerbittlichen Kreisen, und Zoey spürt, wie die Welle in ihr anschwillt, unaufhaltsam.

Plötzlich hört sie Gelächter - Eva und Christian kehren zurück, ihre Stimmen sind laut, ihre Körper eng aneinandergeschmiegt. Zoey reißt sich mit einem erstickten Stöhnen von Pablo los, ihre Brust hebt und senkt sich schnell, ihre Haut glüht. "Das reicht jetzt, süßer", keucht sie, ihre Stimme zittert. "Sonst werde ich noch schwach."

Pablo grinst, seine Finger glänzen von ihrer Feuchtigkeit, als er sie langsam an seinen Mund führt und sie eine nach der anderen ableckt, ohne den Blick von ihr zu lassen. "Nächstes Mal, mi amor", verspricht er, während Eva und Christian näher kommen.

"Alles okay hier?", fragt Eva mit einem verschmitzten Lächeln, als sie Zoey mit geröteten Wangen und leicht zerzausten Haaren sieht. Christian wirft Pablo einen warnenden Blick zu, aber in seinen Augen blitzt auch etwas - Erregung. Er mag es, wenn andere Männer seine Frau begehren. Solange er am Ende derjenige ist, der sie bekommt.

"Alles perfekt", antwortet Zoey atemlos und greift nach ihrem Cocktail, um sich abzukühlen. "Wir haben nur... Brüderschaft getrunken."

Eva lacht, ein tiefes, wissendes Geräusch. "Natürlich." Sie bestellt eine neue Runde Cocktails, und Omar, der die ganze Szene mit amüsierter Belustigung verfolgt hat, beginnt sofort, die Gläser zu füllen. "Habt ihr morgen früh Lust auf eine Fahrt zu den schönsten Orten rund um Antalya?", schlägt er vor, während er einen Shaker schüttelt. "Ich zeige euch die versteckten Juwelen - Wasserfälle, antike Ruinen, Orte, an die kein normaler Tourist je kommt."

Christian und Zoey wechseln einen Blick. "Klingt perfekt", sagt Christian, während Zoey nickt. "Um wie viel Uhr?"

"Neun Uhr beim Haupteingang", sagt Omar, seine Augen fixieren Zoey. "Und bringt Badesachen mit. Man weiß nie, wo wir landen."

Pablo, der sich wieder gefangen hat, hebt sein Glas. "Dann auf morgen." Doch sein Blick sagt etwas anderes: Und auf heute Nacht.

Die Sonne sinkt langsam über dem türkisfarbenen Meer, während sich der Himmel in ein glühendes Orange und zartes Rosa taucht. Das Rauschen der Wellen vermischt sich mit dem leisen Lachen der Gäste, die sich an der Azure Paradies Strandbar versammeln. Zoey steht mit einem Glas Champagner in der Hand, ihr kurzes, enges Top betont ihre prallen Brüste, während der Mikro-Rock kaum ihren knackigen Po bedeckt. Ihre Haut glüht leicht vom Alkohol und der warmen Abendluft, als sie spürt, wie sich eine Hand um ihren Arm legt.

Eva zieht sie sanft, aber bestimmt zur Seite, weg von den neugierigen Blicken der anderen Gäste. Ihr Atem streift Zoeys Ohr, heiß und verführerisch. "Also, du Schlampe..." - ihre Stimme ist ein rauchiges Flüstern - "...lässt du dich auf der Tanzfläche von Pablo zum Orgasmus fingern, süße?"

Zoeys Körper reagiert sofort. Ein Zittern läuft ihr den Rücken hinab, als die Erinnerung an Pablos Finger, die sie vor aller Augen zum Stöhnen brachten, wieder hochkommt. Sie senkt den Blick, ihre Wangen brennen. "Das... das war ein Fehler. Ein Ausrutscher." Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Hauch, doch Eva lacht nur - ein dunkles, wissendes Lachen.

"Ach, wirklich?" Evas Finger gleiten über Zoeys nackten Arm, langsam, fast tröstend. "Aber dein Mann darf sich keinen Blowjob von einer anderen Frau geben lassen, oder?" Sie drückt sich enger an Zoey, ihre Brüste streifen leicht gegen Zoeys Oberarm. "Das ist doch anders, stimmt's?" Ihr Ton ist süßlich, fast mütterlich, doch die Worte sind wie Messerstiche.

Zoey schüttelt den Kopf, doch ihr Atem wird schneller. "Christian würde das nie tun."

"Oh, süße..." Eva seufzt theatralisch, ihre Lippen berühren fast Zoeys Ohrläppchen. "Erst schluckst du Pablos Sperma genüsslich, lässt dich von ihm fingern, bis du kommst - und dann bist du eifersüchtig, wenn er mal ein bisschen Spaß hat?" Ihre Hand wandert tiefer, streift über Zoeys Hüfte, bevor sie sich zwischen ihre Beine schiebt. "Oder ist es etwa so, dass du weißt, wie viel geiler fremde Schwänze sind?" Ein Finger drückt leicht gegen Zoeys Scham, genau dort, wo der Stoff ihres Rocks schon feucht wird. "Dass du spürst, wie sehr dein Körper nach mehr schreit?"

Zoeys Knie werden weich. Sie sollte sich wehren, sollte Eva wegstoßen - doch stattdessen presst sie die Schenkel unwillkürlich zusammen, als der Druck zunimmt. "Ich... ich bin nicht so."

"Doch, das bist du." Evas Stimme ist jetzt ein raues Flüstern, ihre andere Hand packt Zoeys Kinn und zwingt sie, sie anzusehen. "Du bist genau wie ich. Geil auf dicke Schwänze. Am liebsten würdest du dich von jedem fetten Schwanz hier durchnehmen lassen, oder?" Ihre Finger malen kleine Kreise über Zoeys Klitoris, durch den dünnen Stoff hindurch. "Und deinem Mann einen Bastard unterjubeln."

Ein keuchender Laut entweicht Zoeys Lippen. "Das... das ist nicht wahr."

"Doch." Eva grinst, ihre Augen funkeln boshaft. "Du willst es. Du willst, dass deine Fotze mal richtig gedehnt wird. Dass dein Arsch aufgerissen wird." Ihre Finger werden fordernder, reiben im perfekten Rhythmus, während Zoey sich an ihr festklammert, um nicht zu fallen. "Du wünschst dir fette, große Schwänze, stimmt's?" Eva beugt sich näher, ihre Lippen streifen Zoeys Wange. "Wie wäre es mit einem kleinen schwarzen Baby in deinem Bauch, süße? Oder einem türkischen?" Ihre Stimme wird zu einem heißen Flüstern. "Ich liebe fette türkische und schwarze Schwänze..." Ein Finger schiebt sich unter den Saum von Zoeys Rock, findet ihre nasse Spalte. "Und du auch."

Zoeys Augen weiten sich. "Nein—" Doch das Wort erstirbt in einem Stöhnen, als Eva zwei Finger in sie stößt, hart und ohne Vorwarnung. "Lüg mich nicht an, Schlampe." Eva knabbert an Zoeys Ohrläppchen, während ihre Finger Zoey unerbittlich bearbeiten. "Du willst dickere Schwänze als den von deinem Mann. Du willst von zwei fetten Schwänzen gleichzeitig gefickt werden, bis du nicht mehr kannst..." Ihre Stimme wird zu einem gierigen Flüstern. "...während dein Mann brav und ahnungslos zu Hause sitzt."

Zoeys Gedanken rasen. Nein. Das darf ich nicht wollen. Das darf ich nicht. Doch ihr Körper verrät sie. Ihre Hüften zucken gegen Evas Hand, ihre Nippel hart wie Stein unter dem dünnen Stoff. "Ich... ich bin treu."

"Treue ist langweilig." Eva lacht leise, ihre Finger bewegen sich schneller, krümmen sich in Zoey, finden diesen einen Punkt, der sie immer zum Zittern bringt. "Aber wir beide wissen, dass du lügst." Ihre freie Hand greift nach Zoeys Brust, kneift in eine harte Brustwarze durch das Top hindurch. "Du willst es. Du willst, dass fremde Schwänze dich ficken. Dass sie dich besamen." Ein dritter Finger schiebt sich in Zoey, dehnt sie, während ihr Daumen Zoeys Klitoris reibt. "Und Christian?" Eva kichert. "Der soll nichts davon wissen. Der soll weiter glauben, seine kleine Ehefrau sei brav."

Zoey stöhnt, ihr Rücken krümmt sich. "Bitte..." Sie weiß nicht, ob sie um Erlösung oder um mehr bittet.

"Gib es zu." Evas Atem ist heiß an ihrem Hals. "Du willst es. Du willst alles." Ihre Finger bohren sich tiefer, schneller, während ihre andere Hand Zoeys Top hochschiebt, eine pralle Brust freilegt. "Sag es."

Zoeys Blick irrt umher, sucht Halt, doch alles, was sie sieht, ist der untergehende Himmel, orange und pink wie ein Versprechen. "Ich..." Ihre Stimme bricht. "Ich will es."

Evas Lachen ist triumphierend. "Das dachte ich mir, Schlampe." Ihre Finger arbeiten unerbittlich, während sie Zoey näher an sich zieht, ihre Lippen fast berühren sich. "Und weißt du was?" - ein harter Stoß ihrer Finger lässt Zoey aufschreien - "Du bekommst es auch."

In diesem Moment, zwischen dem Rauschen der Wellen und dem Flüstern der Palmen, spürt Zoey die Last ihrer geheimen Wünsche schwerer denn je. Die Sonne versinkt im Meer, und mit ihr jede Ausrede, jede Lüge. Sie will es. Sie will die fremden Hände, die fremden Schwänze, das verbotene Verlangen.

Und Christian?

Christian darf nichts davon wissen.

Die salzige Brise weht Zoey entgegen, als sie langsam von der Palme zurück zur Theke schlendert.

"Da bist du ja, Süße " sagt er mit rauchiger Stimme, während er ein schlankes, mit Kondenswasser bedecktes Glas über den Tresen schiebt. Der Drink schimmert in einem tiefen Violett, garniert mit einer exotischen Blüte, deren Blütenblätter sich wie Finger um den Rand krallen. "Ein Sultan's Kiss - genau das, was du jetzt brauchst." Seine Finger streifen absichtlich die ihren, als sie nach dem Glas greift, und ein elektrischer Schauer läuft ihr den Rücken hinunter.

Zoey nimmt einen Schluck, spürt, wie die süß-herbe Flüssigkeit ihre Kehle hinabrinnt und sich wie flüssiges Feuer in ihrem Bauch ausbreitet. Sie lehnt sich gegen Christian, ihre Finger spielen mit dem Saum seines Shirts, ziehen es leicht hoch, sodass ihre Fingerspitzen seine warme, glatte Haut berühren. "Mmmh", stöhnt sie leise, während sie den Rest des Cocktails in einem Zug leertrinkt. Das Glas klirrt, als sie es zurück auf die Theke stellt, und ihre Lippen glänzen feucht von dem Alkohol. "Das war gut", flüstert sie, doch ihr Blick wandert nicht zu Omar, sondern bleibt an Christians grüner Augen hängen - die sich sofort verdunkeln, als er die Absicht in ihrem Blick erkennt.

"Komm, Schatz", haucht sie, ihre Stimme ein raues Flüstern, das nur für ihn bestimmt ist. Ihre Lippen streifen sein Ohr, und ihre Zunge fährt für einen kurzen, provokativen Moment über den Rand seiner Ohrmuschel. "Ich brauch jetzt deinen Schwanz." Die Worte sind direkt, unverschämt, und sie spürt, wie sein Körper sofort reagiert - sein Atem stockt, seine Hand krallt sich besitzergreifend in ihre Hüfte.

Christian nickt, sein Adamsapfel bewegt sich, als er schluckt. Er wirft einen kurzen Blick zu Pablo, Eva und Omar, die in ein lockeres Gespräch vertieft sind, doch keiner von ihnen scheint ihre Abwesenheit zu bemerken - oder sie tun zumindest so. "Wir gehen dann mal", murmelt Christian mit belegter Stimme, während Zoey sich bereits von der Theke löst, ihre Hüften wiegen sich in einer langsamen, absichtlichen Bewegung, als sie sich umdreht.

Pablo hebt sein Glas in ihre Richtung, ein schiefes Grinsen auf den Lippen. "Viel Spaß, chicos," sagt er mit einem Unterton, der mehr verspricht als nur höfliche Worte. Eva kichert, ihre blauen Augen funkeln verschmitzt, während sie sich vorlehnt, sodass ihr Dekolleté noch tiefer wird. "Und denkt dran - wenn ihr Langweile habt, wisst ihr, wo ihr uns findet." Ihre Zunge gleitet über ihre Unterlippe, und Zoey spürt, wie sich etwas in ihr zusammenzieht, eine Mischung aus Erregung und dem drängenden Verlangen, mehr zu wollen.

Omar sagt nichts. Er beobachtet sie nur, während er langsam ein Tuch über die Theke zieht, als würde er unsichtbare Spuren wegwischen. Sein Blick ist heiß, fast besitzergreifend, und Zoey muss sich zwingen, nicht zurückzuschauen.

Die warme Abendluft umhüllt sie, als sie über den Strand in Richtung des gläsernen Aufzugs gehen, der sie in die Honeymoon Suite bringen wird. Christians Hand liegt schwer auf ihrem unteren Rücken, seine Finger drücken sich fast schmerzhaft in ihr Fleisch, als würde er sie brandmarken. "Du bist heute unmöglich, Baby", knurrt er ihr ins Ohr, doch seine Stimme ist nicht vorwurfsvoll - sie vibriert vor Erregung.

"Und du liebst es", kontert sie, während sie auf den Aufzug zuknöpft. Die Spiegelwände reflektieren ihr Bild - ihr blondes Haar, das sich aus dem Pferdeschwanz gelöst hat und ihr nun wild über die Schultern fällt, ihre Lippen, die noch immer feucht und leicht geöffnet sind, als würde sie bereits nach Atem ringen. Christian steht hinter ihr, seine Hände gleiten von ihren Hüften nach vorne, umfassen ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Strandkleides. Seine Daumen reiben über ihre bereits harten Nippel, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen.

"Siehst du, wie geil du bist?", flüstert er, während der Aufzug sich in Bewegung setzt. Seine Finger kneifen zu, nicht sanft, sondern fordernd, und Zoey wirft den Kopf zurück, drückt sich gegen seine Erektion, die sich hart gegen ihren Po presst. "Alle wollen dich. Ich will dich. Und du? Was willst du, Zoey?"

Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihr Atem beschlägt den Spiegel vor ihr. "Dich", keucht sie. "Jetzt. Hart."

Die Türen öffnen sich mit einem leisen Ping, und sie stürmen fast in den Flur, ihre Schritte hastig, ihre Hände können nicht voneinander lassen. Die Tür zur Honeymoon Suite knallt hinter ihnen zu, und noch bevor Christian den Lichtschalter betätigen kann, reißt Zoey sich ihr Strandkleid vom Körper. Der Stoff reißt unter ihren hastigen Bewegungen, und die Fetzen landen achtlos auf dem Boden. Sie steht da, nackt, atemlos, ihre Haut glänzt im sanften Licht, das durch die halb geöffneten Vorhänge fällt. Das Meer rauscht draußen, ein stetiger, beruhigender Rhythmus, der im Kontrast zu dem wilden Pochen zwischen ihren Beinen steht.

Ohne ein weiteres Wort wirft sie sich auf das XXXL-Kingsize-Bett, ihre Brüste wippen bei der Bewegung, die goldenen Kugeln ihrer Piercings glitzern im gedämpften Licht. Sie spreizt die Beine, ihre Finger gleiten bereits zwischen ihre nassen Schamlippen, während sie Christian mit einem Blick auffordert, der keine Fragen duldet. "Fick mich", raunt sie, ihre Stimme ein dunkles Versprechen. "Jetzt. Bitte."

Christian braucht keine zweite Aufforderung. Seine Hände zittern leicht, als er sich auszieht, sein Shirt fliegt irgendwohin, gefolgt von seinen Shorts. Sein Schwanz springt frei, hart und pulsierend, die Adern an der Unterseite treten deutlich hervor. Er klettert zwischen ihre Beine, seine Hände gleiten unter ihren Po, heben sie an, als würde er sie für einen Moment wiegen. Dann senkt er den Kopf.

Seine Zunge findet ihren Kitzler sofort, heiß und geschmeidig, und Zoey stöhnt auf, ihre Hände krallen sich in die seidigen Laken. "Ahhh - ja!", keucht sie, ihre Hüften zucken ihm entgegen, als würde sie versuchen, noch mehr von ihm zu bekommen. Christians Lippen umschließen ihre Klitoris, saugen daran, während seine Zunge schnelle, kreisende Bewegungen macht. Ihre Beine zittern, ihre Atmung wird flach, und sie spürt, wie sich der Orgasmus bereits in ihr aufbaut, ein heißer, unaufhaltsamer Druck.

"Nein - warte", stöhnt sie, ihre Hände greifen in sein Haar, ziehen ihn hoch. "Ich will dich in mir spüren. Jetzt."

Christian growlt, ein animalischer Laut, der direkt in ihre Fotze vibriert. Er positioniert sich, die Spitze seines Schwanzes gleitet durch ihre Nässe, reibt über ihren Eingang, bevor er mit einem einzigen, harten Stoß in sie eindringt. Zoey schreit auf, ihr Rücken wölbt sich, als er sie komplett ausfüllt, sein Schwanz dehnt sie, füllt jeden Zentimeter ihrer engen, zitternden Muschi.

"Fuck - du bist so eng", keucht er, seine Stimme rau vor Lust. Seine Hände packen ihre Hüften, halten sie fest, während er beginnt, sie zu nehmen - nicht sanft, nicht langsam, sondern mit langen, harten Stößen, die das Bett zum Knarren bringen. Zoey schließt die Augen, ihr Mund öffnet sich in einem stummen Schrei, als ihre Fantasie sie überflutet.

Sie sieht Pablo vor sich, seine dunklen Augen, die sie anstarren, während er sie von hinten nimmt, seine Hände, die ihre Brüste grob packen, seine Stöße, die sie gegen die Wand pressen. Sie spürt Jamals Haut unter ihren Fingern, glatt und heiß, seinen riesigen Schwanz, der sie auf eine Weise dehnt, die sie noch nie erlebt hat. Sie fühlt Omars Hände, die sie festhalten, während er ihr befiehlt, sich hinzuknien, seinen dicken Schwanz in ihren Mund zu nehmen, bis sie würgt.

"Ahhh - ja!", kreischt sie, als Christians Rhythmus schneller wird, seine Hüften gegen ihre klatschen, das nasse Geräusch ihrer sich vermischenden Säfte erfüllt die Suite. "Harder - fick mich härter!" Ihre Nägel graben sich in seine Schultern, ziehen blutige Halbmonde in seine Haut, doch er scheint es nicht zu bemerken - oder es macht ihn nur noch geiler.

"Du bist meine, Zoey", knurrt er, seine Stimme ein dunkles, besitzergreifendes Grollen. "Nur meine."

"Ja!", schreit sie, doch in ihrem Kopf tanzen die Bilder weiter - Pablos grinendes Gesicht, als er sie auf die Knie zwingt, Jamals muskulöser Körper, der sich über sie beugt, Omars Finger, die ihre Fotze dehnen, während er ihr ins Ohr flüstert, was für eine schmutzige kleine Hure sie ist.

Ihr Orgasmus bricht über sie herein wie eine Welle, heiß und unerträglich, ihr Körper verkrampft sich um Christians Schwanz, zieht ihn tiefer, während sie schreit, ihre Stimme bricht. "Ich komme - ich komme - oh Gott -"

Christian stöhnt, ein tiefer, gutturaler Laut, als er sich in ihr vergräbt, sein Schwanz zuckt, und sie spürt, wie sein heißer Saft in sie schießt, sie füllt, markiert. Sie zittert unter ihm, ihre Haut ist mit Schweiß bedeckt, ihr Herz hämmert so wild, dass sie fürchtet, es könnte zerspringen.

Doch als sie die Augen öffnet, als Christians Atem sich langsam beruhigt und er sich neben sie sinken lässt, sind die Bilder in ihrem Kopf nicht verschwunden. Im Gegenteil - sie sind klarer geworden.

Pablos Schwanz, der sie hart und unerbittlich nimmt. Jamals Hände, die sie festhalten, während er sie von hinten durchfickt. Omars Stimme, die ihr befiehlt, sich auf alle viere zu begeben, während er sie wie eine Hure behandelt.

Und das Schlimmste?

Sie will es.

Jeden einzelnen, verdorbenen Moment.

Zoey schmiegt sich an ihn, ihre Finger zeichnen müßige Muster auf seinen Schweiß glänzenden Rücken. Doch während ihr Körper zufrieden ist, ist ihr Geist alles andere als ruhig. Hinter ihren geschlossenen Lidern tanzen Bilder - Pablos Hände auf ihren Brüsten, Jamals dunkle Haut, die sich gegen ihre presst, Omars Lippen, die ihr zuflüstern, wie sehr er sie will.

 Und während die Nacht über der Suite hereinbricht, voller ungesagter Wünsche und ungeschriebener Zukunft, schläft Zoey mit einem Lächeln auf den Lippen ein - in der Gewissheit, dass dies erst der Anfang ist.



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