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Griechischer Urlaub (fm:Ehebruch, 2214 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 05 2025 Gesehen / Gelesen: 3533 / 2865 [81%] Bewertung Geschichte: 8.91 (35 Stimmen)
Eine neue Geschichte im Urlaub mit Maras Mutter. Passt auch in Alt/Jung

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mara seufzte leise, während sie am Flughafen in Köln stand, und zog ihr leichtes Sommerkleid glatt, das sich an ihre üppige Kurven schmiegte. Mit ihren 21 Jahren war sie eine Frau, die Blicke auf sich zog, und das wusste sie auch. Ihre langen, blonden Haare fielen ihr in Wellen über die Schultern, und ihre blauen Augen musterten neugierig die geschäftige Halle um sie herum. Ihre große, schlanke Staur, kombiniert mit ihrer beeindruckenden 70E-Brust, machte sie zu einer Erscheinung, die Männer ins Schwitzen brachte. Und genau das war ihr Spiel.

»Mara, hörst du endlich auf, die Männer zu verführen und hilfst mir mit den Tickets?«, rief ihre Mutter, die bereits etwas gestresst neben ihr stand und in ihrer Handtasche wühlte.

Mara lachte ein verschmitztes Lachen. »Ach, Mama, ein kleiner Flirt hält einen jung..« Sie zwinkerte einem gut aussehenden, grauhaarigen Geschäftsmann zu, der gerade an ihnen vorbeiging, und wurde mit einem sichtlich beeindruckten Blick belohnt. Er schien genau ihr Typ zu sein: reif, selbstbewusst und mit einem Hauch von Erfahrung in den Augen.

»Du bist unmöglich«, murmelte ihre Mutter, fand aber endlich die Boardingkarten. »Griechenland. Ich kann es kaum erwarten, endlich nur noch Sonne und Meer zu haben. Und dich hoffentlich in einem Badeanzug, der nicht das gesamte Flughafenpersonal ablenkt.«

Mara zuckte nur mit den Schultern. Sie freute sich auf den Urlaub. Nicht nur auf die Sonne, sondern auch auf die Aussicht, neue interessante Männer kennenzulernen. Die griechischen Inseln waren bekannt für ihre lebensfrohen, charmanten Männer, und Mara hatte vor, diese Erfahrung in vollen Zügen zu genießen. Sie war Single, sexuell sehr offen und hatte nicht die geringste Absicht, sich in den zwei Wochen zu enthalten.

Nachdem sie die Sicherheitskontrolle überstanden hatten, bei der Mara dem Sicherheitsbeamten ein extra langes Lächeln schenkte, schlenderten sie durch die Duty-Free-Area. Ihr Blick blieb an einer Bar hängen, an der ein älterer Herr mit einem Whisky in der Hand saß und direkt auf sie starrte. Er war vielleicht Anfang 50, mit einem leichten Bartansatz und Augen, die eine Geschichte zu erzählen schienen. Mara hielt seinen Blick, ließ ihre Zunge langsam über ihre Lippen gleiten und setzte sich mit einem provocierenden Grinsen auf den Barhocker neben ihn.

»Ein griechischer Sommer wird doch viel schöner mit einem guten Drink, finden Sie nicht auch?«, fragte sie mit einer leichten, verführerischen Stimme.

Der Mann lächelte breit. »Ich bin davon überzeugt. Darf ich eine Dame wie Sie einladen?«

»Nur, wenn Sie mir auch Ihren Namen verraten«, erwiderte Mara und lehnte sich leicht vor, um ihm eine bessere Sicht auf ihr Dekolleté zu gewähren.

»Kostas«, sagte er und reichte ihr die Hand.

»Mara.« Sie nahm seine Hand und hielt sie einen Moment länger als nötig. »Ein schöner griechischer Name. Passend zu meinem Reiseziel.«

Die Unterhaltung war flott, voller zweideutiger Blicke und subtiler Berührungen, als Maras Mutter sie unterbrach. »Mara! Unser Gate wird gleich aufgerufen! Wir müssen los!«

Mara seufzte innerlich, aber sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange, der viel zu lange und viel zu nahe an seinem Mund war. »Vielleicht sehen wir uns ja wieder, Kostas.«

Mit einem letzten Augenzwinkern folgte sie ihrer Mutter zum Gate. Als ihre Reihennummer aufgerufen wurde, reichte sie ihre Bordkarte vor, warf einen letzten Blick zurück in die Halle und trat dann mit einem Lächeln auf den Lippen in den Gang des Flugzeugs, bereit für Abenteuer unter der griechischen Sonne.

Mara schlenderte den schmalen Gang des Flugzeugs entlang, ihr Hüftschwung bewusst betont. Sie spürte die Blicke der Passagiere auf sich, als sie nach ihrem Platz suchte. Ein älterer Herr im Anzug, der auf einem Platz am Gang saß, ließ seine Zeitung sinken und musterte sie von Kopf bis Fuß, als sie an ihm vorbeiging. Mara erwiderte seinen

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