Beste Freundin der Tochter (fm:Das Erste Mal, 4021 Wörter)

Handelnde Personen:

Karli: 18 Jahre und beste Freundin meiner Tochter Finja

Peter: das bin ich. 38 Jahre alt.

Es ist Samstag früher Nachmittag, als es an der Tür klingelt.

Ich bin alleine zu Hause. Meine Frau hatte uns schon vor Jahren verlassen und meine Tochter Finja ist im Shoppingcenter unterwegs. Mit ihrer besten Freundin Karli. So dachte ich zumindest.

Denn als ich die Tür öffnete stand Karli vor der Tür. Ich war ziemlich überrascht.

"Hallo Karli. Finja ist nicht hier. Sie wollte eigentlich mit dir ins Shoppingcenter, hat sie mir erzählt."

"Ich weiß. Finja ist tatsächlich im Shoppingcenter. Ich wollte mit ihnen alleine reden. Finja weiß, dass ich hier bin. Es war sogar ihr Vorschlag." Ich war etwas überrascht. Aber gut.

Ich machte Platz und bat Karli in die Wohnung.

"Was kann ich Gutes für dich tun?", wollte ich nun wissen.

Karli druckste etwas herum, schaute mich dann von unten an und erklärte mir, "Ich möchte, dass sie mich entjungfern. Heute!"

Das haute mich tatsächlich fast von den Socken. Ich setzte mich erst mal hin. "Ihr wollt mich verarschen!", stellte ich fest.

"Nein! Ich meine es tatsächlich ernst.", hielt Karli dagegen.

"Warte bitte.".

Ich griff zu meinem Handy und schickte meiner Tochter eine Nachricht. "Karli ist hier!"

"Ich weiß."

"Du weißt, was sie von mir will?"

"Ja, es war mein Vorschlag."

"Wie kommst du auf eine so dämliche Idee?"

"Warum dämlich? Karli will es und ist wirklich eine Liebe. Sie will es mit einem erfahrenen

Mann tun. Und du bist erfahren, Single und siehst gut aus. Was spricht dagegen."

Ich antwortete darauf nicht mehr.

"Was habt ihr euch nur dabei gedacht.", fragte ich Karli.

Karli zuckte nur mit den Schultern und schaute mich interessiert an.

Ich atmete tief durch.

Karli war wirklich eine schöne junge Frau. Sehr schlank, aber nicht zu sehr. Schmale Hüfte, schmale Schultern, kleine Brüste, wache braune Augen, sehr intelligent und ein Lächeln, einfach nur wow.

"Das wird aber heute nichts. Es sind keine Kondome im Haus.", erklärt ich ihr und hoffte, das Thema damit erledigt zu haben. Auch wenn es mir schwer viel.

"Ich möchte sie richtig spüren und nehme deswegen die Pille.", zerstörte sie meine Hoffnung.

In mir schlugen zwei Herzen. Das eine sagte, "Lass es. Sie ist viel zu jung und die beste Freundin deiner Tochter.". Das andere Herz sagte, "Sie ist echt heiß, und wenn sie es unbedingt will. Und wann hattest du

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