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Beste Freundin der Tochter (fm:Das Erste Mal, 4021 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2025 Gesehen / Gelesen: 1709 / 1493 [87%] Bewertung Geschichte: 9.42 (33 Stimmen)
Meine Tochter und ihre beste Freundin heckten einen Plan aus.

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das letzte Mal Sex?".

Ich überlegte krampfhaft, wie ich vernünftig aus dieser Nummer wieder rauskommen konnte, ohne dass Karli und meine Tochter sauer auf mich sind. Oder auch enttäuscht.

Karli sah in diesem Moment auch nicht sehr selbstsicher aus. Nur sie hatte sich etwas in den Kopf gesetzt. Und aus Erfahrung wusste ich, dass sie nicht so leicht aufgeben würde. Ich entschied mich für die Offensive und hoffte, dass es Karli zu forsch ging und sie doch noch einen Rückzieher machen würde. Also ging ich auf Karli langsam zu. Sie stand mit dem Rücken an der Kücheninsel.

"Du willst es also wirklich?", fragte ich sie.

"Ja, wirklich!", kam es verhalten unsicher von ihr.

Ich stand also nun ganz dicht vor ihr.

Ich griff an ihre Hüfte, bückte mich langsam und strich an ihren Beinen außen nach unten. Bis ich ihrem Rocksaum erreichen konnte. Genauso langsam richtete ich mich nun wieder auf und hob ihren Rock langsam mit an. Bis ich wieder ihre Hüfte erreichte. Dann griff ich richtig zu, hob Karli an und setzte sie auf die Insel. Nun saß sie mit ihrem blanken Hintern auf der Insel.

Karli atmete schneller und auf ihren Armen bildete sich eine deutliche Gänsehaut. Sie war deutlich nervös. Meine Hände legte ich nun auf ihre blanken Oberschenkel. Ich beugte mich nach vorne zu ihrem Ohr. "Du musst das nicht. Du findest bestimmt jemanden, den du lieben wirst, und der besser geeignet ist.", flüsterte ich ihr in Ohr. Dabei streichelte ich zärtlich über ihre Oberschenkel.

"Ich will es. Und sie sind der richtige.", blieb sie standhaft. Leider! So gerne, wie ich sie ficken möchte. Es fühlt sich nicht richtig. Ich wollte sie aber auch nicht enttäuschen. Dann viel mir eine letzte Möglichkeit ein, Karli davon abzubringen. "Willst du sehen, was dich erwartet?" Karli nickte zustimmend.

Also ging ich zwei Schritte zurück und begann mich auszuziehen. Ich bin ganz gut in Form und muss mir keine Gedanken machen. Ich knöpfte also zuerst mein Hemd auf, zog es aus und präsentierte meinen nackten Oberkörper. Dann öffnete ich meine Hose und zog auch diese aus. Die Socken folgten sofort. Und dann kam meine Boxershorts an die Reihe. Langsam zog ich sie aus und beugte mich dabei nach vorne. So konnte sie nicht sofort meinen Schwanz erkennen.

Erst als ich mich wieder aufrichtetet konnte sie ihn sehen und bekam große Augen.

Mein Schwanz war mittlerweile halb erigiert. Und ihn klein zu nennen, war definitiv eine Untertreibung. Sicher hatte ich nicht den größten Schwanz der Welt. Aber ich war deutlich über dem Durchschnitt bestückt. Sowohl was die Länge, als auch die Dicke angeht.

Ich hoffte nun, dass sie doch kneifen würde. Aber sie schaute nur. Sagte aber nichts. Ich ging wieder auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte diese.

Langsam schob ich meine Hände weiter nach vorne und streichelte an ihren Innenschenkel entlang. Als ich ihren Slip erreichte, streichelte ich sachte über ihre Muschi. Und ich musste überrascht feststellten, dass sich bereits ein feuchter Fleck gebildet hatte.

Wieder beugte ich mir vor. "Bist du dir wirklich sicher? Vielleicht ist mein Schwanz etwas zu groß für dein erstes Mal.", versuchte ich es ein letztes Mal. Ich war mir aber sicher, dass Karli nicht aufgeben wird. Und so war es auch. Karli nickte deutlich. "Ja, ich will es ganz sicher."

Ich ging mit meinem Daumen unter ihren Slip und streichelte ihre Muschi ohne trennenden Stoff. Karli stöhnte deutlich auf und schloss ihre Augen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah, wie ihre Lust immer größer wurde.

Langsam schob ich ihr meinen Daumen in ihre jungfräuliche Muschi. Natürlich nur ein ganz kleines Stück. Ich wollte sie ja nicht mit meinen Daumen entjungfern.

Aber für Karli war das schon ziemlich viel. Sie stöhnte immer lauter.

Wieder lehnte ich mich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr.

"Wie hast du dir das vorgestellt? Hier in der Küche? Einfach rein und fertig? Oder mit viel Zeit im Bett? Mit oder ohne Küssen"

"Ich .. Ich ... weiß nicht. Im Bett glaube ich. Und ich will sie küssen."

Ich atmete innerlich noch einmal tief durch. Hoffentlich geht das gut.

Aber ich fing an, an Karli's Ohrläppchen zu knappern. Ganz sachte und ganz zärtlich.

Die Wirkung war grandios. Es schien Karli noch zusätzlich heiß zu machen.

Und dann ging ich mit meinen Lippen zu ihren und näherte mich ganz langsam.

Karli kam mir entgegen. Und so berührten sich unsere Lippen das erst Mal für einen zärtlichen Kuss.

Karlis weiche Lippen auf meinen zu fühlen, fühlte sich einfach toll an. Und Karli wollte mehr.

Ich spürte, wie die Zunge von Karli gegen meine Lippen stieß. Und willig ließ ich ihre Zunge in meinen Mund und empfing sie freudig mit meiner Zunge.

Aus dem anfänglichen zärtlichen Kuss entwickelte sich ein sehr leidenschaftlicher Kuss.

Und ich machte weiter. Ich löste mich von Karlis Lippen und nahm auch meine Hände von ihren Oberschenkeln und ihrer Muschi, was Karli mit einem Stirnrunzeln quittierte.

Ich lächelte in mich hinein.

Langsam öffnete ich ihre Bluse. Knopf für Knopf. Und auch das ging Karli nicht schnell genug. Zumindest, wenn ich ihr Augenrollen richtig interpretierte.

Aber es war mir egal. Nun habe ich die Führung endgültig übernommen und Karli sollte etwas von ihrem ersten Mal haben. Schnell gab es heute nicht.

Langsam streifte ich ihre Bluse über ihre Schulter ab und sah ich zum ersten Mal ihre jungen Brüste.

Wie ich schon geahnt habe, waren ihre Brüste nicht sehr groß. Aber sie reichten vollkommen aus und passten sehr gut zu Karli.

Ich streifte ihre Bluse von ihren Armen und nun saß sie mit nacktem Oberkörper vor mir.

Ich nahm mir die Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Ich sah Karli an, dass es ihr doch etwas unangenehm war. So schaute ich ihr fragend in die Augen. Und sie nickte kaum merklich aber ausreichend.

Ich bewegte meine Hände zu ihrem Halsansatz an den Schultern und strich ganz sachte und langsam und hauchdünn nach unten über ihre Brüste.

Karli stöhnte deutlich auf und ihre kleinen Brustwarzen wurden sofort hart.

Langsam strich ich weiter über ihre Brüste und nahm zu ihren Nippel zwischen meine Finger.

Und wieder schloss Karli ihre Augen. Ihr Gesicht entspannte sich und sie genoss mein Tun.

Nach einer Weile drückte ich sie etwas zurück, damit ich auch mit meinen Lippen an ihre Brüste kommen konnte.

Meine freie Hand schob ich wieder an ihren Innenschenkel entlang zu ihrer Muschi und tauchte mit meinem Daumen unter ihrem Slip.

Ich streichelte ihre Perle und küsste ihre Brüste. Und immer wieder auch ihre Lippen. Dort wurde ich freudig von ihrer Zunge erwartet.

Karli stöhnte immer lauter und ihr Becken bewegte sich immer mehr meinem Daumen entgegen.

Nun wollte ich sie komplett sehen.

Ich öffnete ihren Rock und zog in nach oben aus. Ich konnte sehen, wie feucht ihr Slip bereits war.

Ich hielt mich nicht lange auf. Ich griff zu ihrem Slip. Karli hob etwas ihr Becken an und ich zog ihr ihren Slip in einem Zug von den Beinen.

Dabei hob ich ihre Beine nach oben, was Karli nach hinten fallen ließ. Ich schob ihre Beine auseinander und konnte ich zum ersten Mal sehen, was ich bereits mit meinem Daumen fühlen konnte.

Eine zarte junge Muschi die deutlich vor Feuchtigkeit schimmerte.

Andächtig streichelte ich über ihre Schamlippen. Ohne viel Druck auszuüben.

Und wieder ein Aufstöhnen von Karli.

Und sie drückte ihr Becken gegen meine Finger. Ich ließ es aber nicht zu, dass sich der Druck erhöhte.

Langsam beugte ich mich nach unten und küsste zuerst ihren Bauch und dann langsam nach unten. Ich gab ihr einen sachten Kuss auf ihre Perle. Und schon wieder schnellte ihr Becken nach oben.

Ich musste grinsen, wollte ich Karli doch nicht die Führung überlassen.

Vorsichtig küsste ich mich weiter über ihre Muschi und dann leckte ich ihr zum ersten Mal durch ihre Spalte und über ihr Loch.

Ihre Beine hielt ich dabei gespreizt und verhinderte wieder, dass sie mir mit ihrem Becken entgegenkommen konnte.

"Gemein!", hörte ich es leise von Karli.

Ja, das war es und ich wusste es. Und es freute mich.

"Geduld meine kleine Karli. Du wirst bekommen, was du dir wünschst. Auf meine Art." Dachte ich zu mir.

Aber ich erleichterte sie etwas, da ich nun meinen Mund auf ihre Spalte drückte und mit meiner Zunge einen Tanz auf ihrer Spalte begann.

Mit meinen Händen hielt ich Karli aber weiter davon ab, mit ihrem Becken mir entgegen zu kommen. Dabei musste ich feststellen, dass sie ganz schön viel Kraft aufbringen konnte.

Ich leckte über ihre Perle, ich leckte durch ihre Spalte und ich steckte meine Zunge in ihre jungfräuliche Muschi.

Zum Glück waren die Wände von meinem Haus ziemlich dick und die Nachbarn etwas entfernt. Denn Karli war mittlerweile alles andere als leise.

Und dann, ich hatte die Anzeichen übersehen, drückte sie ihr Becken mit aller Kraft meinem Mund entgegen und kam.

Ich ließ den Druck zu und tanzte mit meiner Zunge einfach weiter auf ihrer zuckenden Muschi.

Es dauerte, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Aber das Level bleib hoch.

Ich richtete mich nun auf und nahm Karli in meine Arme.

Sie klammerte sich mit ihren Armen um meinen Hals und küsste mich stürmisch.

So trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie in mein Bett.

Sofort legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie weiter. Nun verhinderte ich auch nicht mehr, dass sie meinem Mund mit ihrem Becken entgegenkam.

Mit meinen, nun freien Händen massierte ich ihre Brüste und Nippel.

Und Karli war schnell wieder kurz vor ihrem Orgasmus. Dieses Mal passte ich aber auf und unterbrach mein Tun. Sehr zum Missfallen von Karli.

Ich küsste mich langsam nach oben. Karli wimmerte etwas unwillig. Sie wollte ihren zweiten Orgasmus. Ich hatte aber andere Pläne mit ihr.

Oben bei ihr angekommen küsste ich sie wild.

Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und positionierte ihn auf ihrem Loch.

Karli verkrampfte sofort. "Du kannst es immer noch stoppen.", gab ich ihr zu verstehen.

Sie schüttelte ihren Kopf und drückte ihr Becken gegen meinen Schwanz.

Langsam teilte sich ihre Spalte und ich konnte ein wenig mit meiner Schwanzspitze in sie eindringen. Ich achtete darauf, dass es bei "ein wenig" blieb, damit sie sich daran gewöhnen konnte.

Ich schob meinen Schwanz langsam wieder vor ihr Loch und langsam wieder hinein. Millimeter für Millimeter.

Als meine Eichel komplett in ihr war, ging ich nicht mehr tiefer. Karli entspannte sich wieder und nahm meine Stöße mit Stöhnen auf. So machten wir ein paar Minuten weiter.

"Wie wollen wir es machen? Soll ich bis drei zählen und dann ....", fragte ich sie.

Karli nickte. "Ja ...".

Ich fickte sie dabei langsam weiter.

Ich küsste sie leidenschaftlich. Und als meine Lippen fest auf ihren waren, stieß ich ohne Ankündigung zu. Und mein Schwanz war zur Hälfte in ihr drin.

Karli schrie in meinen Mund, ihre Augen wurden goß und es rollten Tränen aus ihren Augen.

Ich stieß noch zwei Mal zu. Mein Schwanz war nun zu zweit Dritteln in ihr. Gott war sie eng.

Nun verharrte ich in ihr und ließ ihr Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Ich löste meine Lippen von den ihren. Mit einer Hand wünschte ich zärtlich ihre Tränen aus ihrem Gesicht. Ich schaute ihr dabei in die Augen.

Es dauerte ein paar Minuten, bis Karli nickte und vorsichtig ihr Becken bewegte.

Ich verstand und bewegte mich ebenfalls. Aber wieder nur ein paar Millimeter.

Immer wieder runzelte sie die Stirn. Es war noch nicht ganz vorbei.

Ich küsste sie leidenschaftlich.

Karli fing an zu stöhnen, was mich dazu brachte weiter aus ihr herauszugehen und in sie zu stoßen.

Aber nur die zwei Drittel, die sie bereits kannte. Aber Karli wollte mehr. Sie kam meinen Stößen immer mehr entgegen. Also stieß ich kräftiger in sie. Und sie stöhnte lauter. Ich legte nun jede Hemmung ab und fickte sie mit aller Kraft und es dauerte nicht lange und ich war tatsächlich komplett in ihr. Und es gefiel Karli.

Leider war der Spaß aber bald vorbei. Ihre enge Muschi und die lange Vorfreude brachten mich schnell zum Abspritzen. Doch als ich mein Sperma in sie schoss, war auch Karli schon wieder soweit. Sie verdrehte die Augen, ihr Körper krampfte und ihre Muschi melkte meinen Schwanz. Sie klammerte sich fest an mich und hielt mich fest.

Und ich zog meinen Schwanz immer wieder ein kleines Stück zurück und stieß tief in sie. Es dauerte, bis wir uns beruhigt hatten.

Ich drehte mich von ihr runter und blieb neben ihr liegen. Wir waren beide total verschwitzt.

"Und? War es so wie du dir das vorgestellt hast?", wollte ich nun doch wissen. Oder eigentlich auch nicht. Aber nun war die Frage raus.

"Es war ganz anders, als ich mir vorgestellt habe. Sie haben das toll gemacht. Es hat weit weniger weh getan, als ich befürchtet habe. Ihr Zustoßen war nur etwas überraschend. Aber jetzt bin ich keine Jungfrau mehr."

"Entschuldige. Ich wollte dich entspannt erwischen. Und vielleicht solltest du nun lieber zum DU wechseln. Ich glaube das wäre angebracht."

"Hallo Peter, ich bin die Karli", kam darauf von Karli. Und sie reichte mir die Hand. Darauf mussten wir beide lachen.

Ich drehte mich wieder zu ihr und gab ihr einen Kuss.

"Und nun", fragte ich sie, "Wie soll es weiter gehen? Wars das?" "Ich weiß nicht. Wir haben noch etwas Zeit. Finja wird erst nach 18 Uhr hier sein. Das hat sie versprochen."

Ich sah mir Karli von oben bis unten an. Sie atmete noch immer schwer. Mir gefiel, was ich sah. Sie war wirklich eine Schönheit. Und sie lächelte mich an.

"Vielleicht sollten wir uns frisch machen. So verschwitzt sollten wir Finja vermutlich nicht gegenübertreten.", machte ich einen Vorschlag.

"Ihr habt eine sehr große Badewanne. Wollen wir ein gemeinsames Bad nehmen", nahm Karli meinen Vorschlag auf. Wir hatten wirklich eine große Badewanne.

"Eine gute Idee. Ich lasse uns Wasser ein. Ich rufe dich, wenn es soweit ist." Ich küsste sie und ging dann ins Bad. Aus den Augenwinkeln sah ich Karli wieder verträumt lächeln. Es macht mein Herz warm.

Im Bad schaute ich mich im Spiegel an. War das jetzt wirklich real? Habe ich gerade die beste Freundin meiner Tochter entjungfert. Und meine Tochter hatte auch noch den Plan dazu ausgeheckt. Aber es war real. Und es hat Spaß gemacht. Und ich musste mir eingestehen, dass ich Karli wirklich mochte.

Ich gab mir einen Ruck und ging zur Badewanne. Ich drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Dann suchte ich ein wohlriechendes Duschbad raus und gab es in die Badewanne. Es bildete sich gleich Schaum. Und dann beobachtete ich, wie das Wasser in die Wanne lief. Bevor ich zu Karli ging, holte ich uns noch etwas zu trinken. Wir hatten es beide nötig.

Als die Wanne zu einem Viertel voll war, ging ich wieder zu Karli. Sie strahlte mich an, als ich ins Schlafzimmer zurückkam.

Wieder nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Badezimmer. Die Wanne war mittlerweile schon halb voll. Ich stieg mit Karli auf den Armen in die Wanne und ließ sie langsam ins Wasser gleiten. Dann schloss ich den Wasserhahn und setzte mich ebenfalls. Karli änderte sofort ihre Position und legte sich mit dem Rücken zwischen meine Beine.

"Soll ich dir die Haare waschen?", fragte ich sie.

"Ja, das kannst du machen."

Ich nahm das Shampoo von Finja und zeigte es Karli. Karli nickte.

Ich nahm die Duschbrause aus der Halterung, öffnete ein wenig den Wasserhahn und prüfte die Temperatur. Dann fing ich an von Karli die Haare nass zu machen. Ich hielt die Brause dabei so, dass sie in meine Richtung sprühte und Karlis Gesicht kaum Wasser abbekam. Dabei strich ich langsam durch ihre Haare.

Nachdem ihre Haare nass waren, legte ich die Brause weg und schloss den Hahn. Ich gab einen kleinen Schuss vom Haarshampoo auf Karlis Haare und massierte es dann langsam ein. Ich ließ mir viel Zeit. Karli gefiel es. Sie lehnte sich an mich und schloss die Augen.

Nach ca. 20 Minuten beendete ich mein Werk. Ich nahm wieder die Brause und spülte ihre Haare aus. Wie schon bei Nassmachen achtete ich darauf, dass ihr kein Wasser ins Gesicht kam. Und ich massierte ihren Kopf dabei weiter.

Als ich aufhörte schreckte Karli aus ihrem Traum.

"Das war schön.", flüsterte sie, drehte sich zu mir und küsste mich.

Sie drehte sich wieder um und ich streichelte über ihren Nacken und Rücken. Uns so verrang die Zeit.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so in der Wanne gelegen haben. Aber das Wasser wurde schon etwas kalt.

"Soll ich noch heißes Wasser auffüllen, oder wollen wir aus der Wanne gehen.", fragte ich Karli.

"Lass uns noch etwas drinbleiben. Wir haben ja noch Zeit.", sagte sie und rekelte sich an mich.

Ich ließ also etwas Wasser aus der Wanne und dann neues heißes Wasser hinzu.

So ließ es sich aushalten.

Karli drehte sich nun wieder um und küsste mich. Und ... griff nach meinem Schwanz. Ihre zarte Hand fühlte sich großartig an. Langsam wichste sie meinen Schwanz, der sich so ganz schnell wieder zur vollen Pracht aufrichtete.

Mit einer Hand hielt ich Karli in Position. Mit der anderen griff ich zu ihrer Muschi und streichelte sie.

Karli schloss wieder die Augen und genoss meine Finger an und in ihrer Muschi. Und ich musste nun keine Rücksicht mehr nehmen und steckte meine Finger soweit es ging in ihre Muschi.

Karli wichste meinen Schwanz weiter und genoss.

Lange konnte ich ihre Hand an meinem Schwanz nicht aushalten und ich wäre gekommen. Das wollte ich aber noch nicht. Ich löste ihre Hand von meinem Schwanz. Karli sah mich verwirrt an. Ich lächelte sie an. "Zweite Runde?", fragte ich sie. Und Karli nickte und küsste mich leidenschaftlich.

Ich drehte sie wieder mit dem Rücken zu mir und zog sie auf meinen Schoß. Nun saß sie rücklings und breitbeinig auf mir und mein Schwanz drückte auf ihre Spalte.

Ich griff an die Hüfte von Karli und hob sie hoch, so dass sich mein Schwanz unter ihr aufrichten konnte. Auch jetzt wusste Karli sofort was zu tun ist. Sie griff sich meinen Schwanz und brachte ihn in Position. Langsam ließ ich Karli nieder.

Mein Schwanz teilte ihre Spalte und drang langsam in sie ein. Ich hielt sie in dieser Position und fickte sie langsam. Karli hielt einfach, mit geschlossen Augen, still und ließ mich machen.

Ich bewegte sie nun zusätzlich wieder auf und ab und stieß mit meinem Schwanz zu.

Dann hob ich sie ein Stück höher und zog meinen Schwanz fast aus sie raus. Und ließ sie dann einfach komplett auf meinen Schwanz fallen. Und mit meiner Bewegung von unten steckte ich fast komplett in Karli.

Karli richtet sich überrascht auf und beugte sich etwas nach vorne, was nun auch noch den letzten Zentimeter in sie reinrutschen ließ. "Ahhrrr", stöhnte sie auf. Blieb aber auf mir sitzen.

Sie drehte sich zu mir um. "Das war aber nicht nett!", gab sie mir mit einem Grinsen zu verstehen. "Aber es ist echt geil!" Und gleich darauf bewegte sie sich auf meinen Schwanz. Zuerst noch recht unsicher mit kleinen Bewegungen und dann immer wilder. Sie ließ dabei meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi raus und rammte ihn sich dann wieder so tief wie möglich hinein.

Durch ihre Bewegungen kam auch das Wasser ziemlich in Wallungen und wir fluteten das Bad. Es war mir aber egal.

Ich streichelte ihre Brüste und küsste ihr immer wieder ihren Nacken, wenn sie es mal ein paar Sekunden langsamer angehen ließ. Ansonsten war es ein ziemlich wilder Ritt, den sie auf meinem Schwanz darbot.

Ich ließ sie gewähren. Sollte sie sich holen, was sie haben wollte. Sollte sie sich austoben.

Aber nach einer Weile konnte ich so langsam nicht mehr zurückhalten, sofern Karli ihren wilden Ritt weiterführte.

"Ich komme gleich, wenn du das Tempo so weiter behältst.", versuchte ich sie zu bremsen. Aber Karli macht einfach weiter. Und so kam es mir. Ich griff ihre Hüften und zog sie komplett auf meinen Schwanz und schoss ihr mein Sperma tief in ihre Muschi. Aber auch Karli war soweit und sie fing an zu zittern. Lehnte sich zurück und genoss nun ebenfalls ihren Orgasmus.

Wir blieben einfach in dieser Position.

Und dann, oh Schreck, kam es laut von draußen, "Ich bin wieder zu Hause!". Wir hatten glatt die Zeit aus den Augen verloren und Finja war schon zu Hause. Ich rief zurück, "Wir sind im Bad und brauchen noch ein paar Minuten."

"Das ist zu vermuten, nachdem was ich gehört habe!", gab meine Tochter zurück und lachte.

Karli und mir war das echt peinlich. Wir hatten echt nicht aufgepasst.

Wir wuschen uns nun schnell und schlüpften in Bademäntel. Karli nahm einfach den von Finja.

Und dann kamen wir aus dem Bad.

Finja erwartete uns schon grinsend. "Er hat es wirklich getan.", stellte sie fest. "Und war es so, wie du es dir immer wieder vorgestellt hast?"

"Es war viel besser. Dein Papa ist wirklich ein großartiger Liebhaber.", stellte Karli fest. Ich weiß nicht, ob ich über diese Aussage erfreut sein sollte.

Finja war ziemlich neugierig und fragte Karli den ganzen Abend aus. Meine Begeisterung hielt sich darüber in Grenzen.

Aber Karli blieb über Nacht und auch das ganze Wochenende bei mir. Wir hatten viel Spaß miteinander. Finja ließ uns viel freie Zeit und verschwand immer wieder für etliche Stunden.

Auch nach diesem Wochenende kam Karli immer wieder und blieb immer länger.

Und so wurde aus Neugierde irgendwann Lust. Und aus Lust wurde Zuneigung. Und aus Zuneigung wurde Liebe. Trotz des großen Altersunterschiedes.

Nach ihrem Studium zog Karli endgültig zu mir und wir gründeten eine Familie. Finja fand es toll, dass ihre beste Freundin auch ihre Stiefmutter war.

Und so endet diese Geschichte.



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