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Stenografie und Maschinenschreiben (fm:Sonstige, 2093 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2025 Gesehen / Gelesen: 783 / 651 [83%] Bewertung Geschichte: 8.79 (14 Stimmen)
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Stenografie und Maschinenschreiben ~ Marion und Karin ~

Es war mein letztes Jahr in der Realschule, kurz vor dem Abschluß der 10.ten Klasse. Mein Kumpel Uwe und ich hatten uns freiwillig gemeldet beim Umgestalten der Räumlichkeiten für den Schreibmaschinenunterricht zu helfen. So ganz freiwillig bzw. ohne Hintergedanken machten es Uwe, der seinen 18.ten Geburtstag gerade hinter sich hatte, und ich mit meinen gerade mal 16 Jahren, natürlich nicht.

Eigentlich gab es sogar zwei Gründe. Zunächst natürlich Frau Marion Sahl, die uns in der 8.ten und 9.ten Klasse mit großherzigen Bemühungen das Maschinenschreiben beigebracht hatte. Sie war zwar kaum 1,60 m groß und hatte schwarzes mittellanges gelocktes Haar, aber eine Oberweite die den heutigen Silikonwundern in nichts nachstehen würde. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, Frau Sahl hatte wenigstens E-Cup um ihre Melonen zu bändigen. Der zweite triftige Grund, warum wir uns für diese Aufgabe gemeldet hatten, war ihre Kollegin, Frau Karin Lohrer, eine dauergewellte Blondine mit schulterlangen Haaren und einem Körper, der Claudia Schiffer vor Neid erblassen ließe. Mit ihrer Größe von ca. 1,75 m und provozierender Kleidung, die eher der Ausstattung einer Chefsekretärin zur Genüge gereicht hätte, war sie der Augenschmauß in der ganzen Schule.

Nach der letzten Stunde gingen Uwe und ich zum Schreibmaschinenraum, der sich im Kellertrakt der Schule befand. Die Tür war noch verschlossen, also war Frau Sahl noch nicht da. Nach ca. 10 Minuten kam sie mit schnellen Schritten die Treppe herunter und mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck auf uns zu. Dabei wippten ihre riesigen Brüste auf und ab und brachten ihre Bluse an den Rand der Explosion. "Tut mir leid Uwe, Michael, es ist etwas später geworden. Ich mußte noch die Farben, Pinsel und Walzen besorgen." Sie schloß die Tür auf und auch die des Nebenraums, Uwe sollte schon mal die Schreibmaschinen hinüber tragen, während ich mit Frau Sahl zu ihrem Auto ging und die Malerausrüstung holte.

Nachdem wir gemeinsam die Tische, bis auf vier Stück, die wir mitten im Raum zusammenschoben, umgeräumt hatten, konnte es eigentlich los gehen. Wie wir beide gehofft hatten, kam auch noch Frau Lohrer um uns zu helfen. Sie war mal wieder in einem typischen Sekretärinnen-Look gekleidet, bis zum Brustansatz geöffnete Bluse, so daß ihr dunkelblauer BH hervorspitzte, hochhackige Schuhe und einen engen seitlich geschlitzten Rock, der ihre herrlichen bestrumpften Beine bei jedem Schritt zeigte. "Hallo Karin, danke das du doch noch kommen konntest.." sagte Frau Sahl "...aber mit diesen Klamotten kannst du keine Wände streichen."

"Mach dir keine Sorgen Marion, ich habe extra für uns alle einen Kittel mitgebracht, ich hoffe ich habe die richtige Größe für jeden... " Mit einem Lächeln sah sie uns nacheinander an, wobei ihr Blick auf Uwe etwas länger gerichtet war. Das war auch kein Wunder, schließlich war er fast 1,80 m groß und für sein Alter recht muskulös gebaut. Unsere beiden Lehrerinnen nahmen sich einen Kittel und zogen sich im Nebenraum um. Auch Uwe und ich warfen uns die Kittel über, dann fingen wir an die Wände in verschiedenen Pastelltönen zu streichen. Frau Sahl hatte sich zu mir gesellt und während sie die untere Hälfte der Wand mit Farbe versorgte, rollte ich nach ihr den Rest bis zur Decke.

Beim Anheben der Farbwalze für die letzte Bahn passierte es dann, sie ging zwischen der Wand und mir hindurch, ich versuchte mit der Walze auszuweichen, aber trotzdem tropfte ein Farbklecks auf sie. Ich ließ sofort alles fallen und nahm ein Tuch von der Papierrolle um Frau Sahl abzuwischen, ohne zu überlegen wischte ich über ihren Brustansatz und fuhr mit dem Tuch in ihr Dekolleté, um sie von der Farbe zu befreien. Zuerst wollte sie zurückweichen, aber dann kam sie näher und streckte mir ihre riesigen Melonen förmlich entgegen. "Ja..., Michael, dann mach mal alles schön sauber....." sagte sie, ich stammelte "... tut mir schrecklich leid, das war keine Absicht Frau Sahl...". Sie winkte nur ab und sagte "Du kannst ruhig Marion zu mir sagen, nachdem wir uns schon mal so nahe gekommen sind."

Mit diesen Worten legte sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern und drückte mich an ihre üppigen Wölbungen. Das sorgte natürlich in meiner Lendengegend für einen gehörigen Aufstand, der ihr auch nicht verborgen bleiben konnte. Wortlos streifte sie mir den Kittel ab und glitt mit ihren Händen unter mein schweißnasses T-Shirt, streichelte meinen

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