Brave Ehefrau wird zur Ehehure erzogen (fm:Cuckold, 1939 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau wird zur Ehehure erzogen Teil: 2 Ich und wie alles begann

Am Samstagvormittag, nachdem wir unser übliches Programm erledigt hatten, meinte mein Mann dann zu mir: "So jetzt geh mal ins Bad, dusche in Ruhe, rasiere dich frisch und perfekt!!" Ich schaute ihn groß an und meinte: "Ist heute ein besonderer Tag??" "Oh ja, und was für einer!! Denn ich werde heute zum ersten Mal mit meiner Frau in einen Swingerclub gehen!!" "Du spinnst ja wohl!!" war meine Antwort. "Oh nein, ich habe es dir gestern Abend schon gesagt!! Und es ist beschlossen!! Wir fahren hier um 18Uhr los!!" Mir ist ein wenig "schwindelig" nach dem, was er mir gerade erzählt hat, gehe dann aber wie mir gesagt wurde ins Bad. Als ich zurückkomme, steht er mit einem halbtransparenten String und dem dazu passenden BH vor mir und meint: "Und das ziehst du jetzt an!!" Darüber darf ich dann noch ein locker sitzendes kurzes Kleid und hohe Schuhe anziehen. Da es dann Zeit ist, steigen wir ins Auto und fahren los, es dauert etwa 45 Minuten dann kommen wir auf einem Parkplatz an.

Der Club selbst sieht sehr normal aus, nur dass es keine Fenster gibt, durch die man hineinsehen kann. Er geht mit mir in die Umkleidekabine, dort kommen unsere Klamotten in einen Spind und dann gehen wir hinaus, er in einem Short und Flip-Flops und ich in meiner Unterwäsche in hohen Schuhen. Er geht mit mir nun durch den oberen Teil des Clubs, überall nackte Körper, stöhnen, und fickende Paare. Als wir dann an der Bar ankommen, muss ich "leider" zugeben, dass ich etwas geil geworden bin, denn so viel Sex um mich herum, lässt mich nicht kalt. Wir trinken einen Sekt, neben uns auf einer kleinen Spielwiese vergnügen sich gerade zwei Männer mit einer Frau. Ein wenig später nimmt mein Mann mich an die Hand und führt auch mich auf eine dieser leicht erhöhten "Spielwiesen". Dort zieht er mich langsam aus, meine Nippel stehen wie dicke Bleistifte hervor und leuchten an den Spitzen knallrot.

Er legt sich neben mich, streichelt meinen heißen und inzwischen sehr erregten Körper, irgendwann spüre ich wie sich ein weiterer Mann neben mich legt und mich ebenfalls streichelt. Ohne Widerrede lasse ich es geschehen, genieße es mit geschlossenen Augen, und werde immer geiler dabei, vergesse inzwischen komplett wo ich bin und das ich das alles gar nicht wollte. Auf einmal schiebt mir jemand meine Beine weit auseinander, dann spüre ich wie er beginnt meine heiße Muschi zu lecken. Oh mein Gott, wie geil ist, dass denn, denke ich mir, stöhne inzwischen auch schon immer geiler. Dann zieht er meine Muschi ganz langsam immer weiter auseinander, ich stöhne noch geiler, bis meine heißen Schamlippen und mein geschwollener Kitzler komplett schutzlos vor ihm liegen.

Als er dann meine Schamlippen langsam anfängt zu saugen und sie in seinen Mund hineinzieht, genau wie er es auch, immer abwechselnd mit meinem Kitzler macht, kann ich es nicht mehr zurückhalten und komme das erste Mal. Er hört damit nicht auf, sodass ich so geil bleibe und intensiv weiterstöhne, als ich durch den Nebel meiner Geilheit höre, wie mein Mann sagt: "Zieh die ein Kondom drüber, und schiebe ihn nun ein wenig rein und raus!! Wenn sie dann sagt: "Los fick mich!!" dann machst du es!!" Sekunden später spüre ich wie sich ein Schwanz sanft in meine Muschi hindrückt und vorsichtige kleine Fickbewegungen ausführt. "Los fick mich jetzt!!" sage ich dann laut und deutlich.

Nun dringt der Typ komplett in mich ein, was für ein geiles Gefühl, sein Schwanz ist größer und länger als der von meinem Mann, und füllt mich wunderbar aus. Ich stöhne sofort wieder intensiver, da auch der zweite Mann mich weiter an meinen Brüsten befriedigt, so brauche ich nicht lange zu meinem zweiten Orgasmus. Derweilen fickt der Typ einfach geil weiter und als er dann in seinem Kondom kommt, erlebe ich gerade meinen nächsten Orgasmus. Da meint der Typ neben mir: "Darf ich dich auch noch ficken?!" "Ja gerne, sogar!!" raune ich ihm geil zu. Dann kommt der Typ, auch mit Kondom und einem deutlichen Bauch, und schiebt mir seinen Schwanz nun ebenfalls in meine heiße Muschi hinein. Sein Schwanz deutlich kleiner, eher so wie der von meinem Mann, und er legt nun los wie die Feuerwehr, aus den Augenwinkeln sehe ich meinen Mann neben mir stehen, mich geil anschauend und dabei seinen Schwanz wichsend. Der Typ schafft es so gerade mich zu einem Orgasmus zu bringen, bis er kommt, breit grinsend hilft mir mein Mann nun hoch, um nun, ich bleibe nackt, zur Bar zu gehen.

Nach meinem zweiten Sekt steigt meine Lust wieder an und als dann ein

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