Nach der Angst (fm:Das Erste Mal, 3395 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Dec 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 1 / 1 [100%] | Bewertung Teil: 0.00 (0 Stimmen) |
| Die kleine Geschichte über ein (für mich) grosses Ereignis geht weiter. Die Fortsetzung auf Wunsch meiner Leser (Teil 3 von 3) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Oft dachte ich an Tom und Kevin, an Sascha, Theo und Ulli zurück, Sie waren nicht da, ich hatte umziehen müssen, um studieren zu können. Es fiel mir leicht, andere Studenten kennen zu lernen und sie in mein Bett zu lassen. Auch weil ich gierig war nach Lust und Liebe.
Ich dachte an meine Anfänge zurück, vielleicht auch, weil ich sie im Rückblick verklärte, sie echt schön fand, manchmal gar von ihnen träumte und es gerne wiederholt hätte. Natürlich gab es auch unter den Studenten solche, die ich lieber mochte, denen ich öfter meine Muschi öffnete aber von ihnen geträumt hatte ich nie. Und es gab auch solche, bei denen war einmal schon zu viel.
Mit den Fussballfans hatte ich nochmals ein Spiel besucht. Es war ein Wochenende mit viel Freude und Wonne und viel Körpersäften. Ich war bei ihnen und sie in mir. Wir gaben uns gegenseitig alles was wir hatten und konnten, denn wir wussten, es würde das letzte Wochenende sein, bevor ich in die Unistadt umziehe. Nach dem Wochenende war ich völlig erledigt.
Meine Schulfreunde waren in alle Himmelsrichtungen verstreut. Sie hatten Jobs gefunden, studierten in anderen Städten, waren so selten zu Hause wie ich. Wir alle sahen uns zweimal im Jahr, an Ostern und an Weihnachten, wir trafen uns in der kleinen Bar.
Kevin und Paris hatten ein Baby gezeugt, einen kleinen Jungen. Ich hoffte dass er so wird wie sein Vater. Lam war noch immer fest liiert, beide waren noch in der Ausbildung. Yannick und Chantale waren wieder als Single unterwegs. Und Tom hatte seine Masterarbeit fertig und nun einen Job an einer weit entfernten Universität.
Mit Tom traf ich mich gerne. Er hatte geheiratet, trotzdem wollte er mich immer wieder treffen. Wir schwelgten in Erinnerungen an die alte Zeit, erinnerten uns an mein erstes Mal und konnten einander nicht widerstehen. Wir mochten uns noch immer echt gerne, wir liebten uns noch immer nicht.
Wenn wir uns sahen mussten wir es einfach tun, küssen, streicheln, lecken, saugen. stossen. Denn es war immer noch der beste Sex, den wir je hatten, für mich, und auch für ihn. Wir konnten nicht aufhören, bevor wir völlig ausgelaugt waren. Tom kehrte danach zu seiner Familie zurück, ich wünschte, Kevin wäre da um weiter zu machen.
Nur zweimal in den letzten Jahren waren wir wieder zu Dritt. An einen Tag zwischen Weihnachten und Neujahr. Mir kam es vor, wie damals, als ich bei Tom war und er Kevin eingeladen hatte. Und es war schön wie damals als ich in ihrer Mitte lag, Tom und Kevin mich abwechselnd küssten und streichelten, Damals, als ich auf Kevin sah, als sein Pimmel aufrecht stand und ich mich setzte und ihn und in meine Muschi steckte. Und Tom war in meinen Mund und ich nahm die Säfte der beiden in mir auf. Heute wie damals schrie und stöhnte ich und sie ächzten und japsten.
Ich fühlte mich begehrenswert und wusste, was kommen wird. Sie machten, was sie schon damals taten und wieder war ich der Mittelpunkt von allem.
Ich kniete mich vor das Bett, legte den Oberkörper darauf und Tom drang von hinten in mich ein während Kevin mit gespreizten Beinen vor mir lag, damit ich an seinem Schwanz nuckeln konnte. Es war eine der Stellungen, die mir die beiden beigebracht hatten und ich liebe sie noch heute, vor allem mit den beiden.
Es war schön, dass sie sich wie damals neben mich legten, mich streichelten und küssten und ich ihre Schwänze halten und massieren konnte, bis sie sich genügend erholte hatten um erneut in mich zu stechen. Wir gaben uns hemmungslos unserer Lust hin und wünschten, dass es kein Ende nimmt.
Es nimmt alles ein Ende. Die Zeit verging, nur Erinnerungen bleiben.
Tom ging zu seiner Frau, Kevin zu Paris und dem Baby. Und ich kehrte zu meiner Hoffnung zurück, dass wir uns wieder sehen.
Ich war wieder an der Uni. Es war ein Scheisswetter, es regnete in Strömen. Ich stellte mich in den Schutz einer Bushaltestelle. Viele
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