Im Hotel macht die Direktorin Überstunden mit vollem Einsatz (fm:Dreier, 1689 Wörter)

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ohne Hindernis direkt eindringen konnte. Dort ist es richtig nass, und ich höre eine geiles Aufstöhnen. "Lasst uns den Platz wechseln, hier falle ich bald vom Hocker, da ich meinen Unterleib nicht mehr unter Kontrolle habe." Das war eindeutig die Stimme der Hotelchefin. Ich werde vom Hocker gezogen und durch den Raum geführt. Mit einem Schubs falle ich nach hinter, lande aber weich auf Polstern. Das muss wohl eine Lounge-Couch sein, die ich gar nicht in Erinnerung habe. Meine Beine werden angehoben und dabei werden mir Schuhe und Hose ausgezogen. Der Slip wird gleich mitgezogen. Ich spüre wie mein Schwanz vor Erwartung steil absteht und sehr hart ist. `Was kommt nun?´ denke ich. Schon kniet sich eine der Frauen über meinen Liebesspeer und greift ihn sich. Mit der Eichel reibt sie sich über ihre Lustspalte. Dabei spüre ich den Nektar, der sich wie ein Film über meine Penisspitze legt. Ich will mein Becken anheben um direkt tiefer einzudringen, aber ich werde festgehalten und muss es ertragen. Da gibt es eine Bewegung am Kopfende. Ein Bein schiebt sich über mich und dann senkt sich etwas über mich. Schon rieche ich eine geile Wolke, die sich meinem Gesicht nähert. Ich strecke meine Zunge weit heraus und als ich damit weiche glatte Haut berühre, höre ich über mir ein lautes Aufstöhnen. An meinem anderen Ende senkt sich gleichzeitig eine feuchte, warme Hülle über meinen empfangsbereiten Schwanz, Auch hier ist das Ganze mit einem lauten lustvollen Stöhnen verbunden. Ich vermute, dass die beiden Frauen sich gegenüber auf mir sitzen und sich von mir verwöhnen lassen. Dabei werden sie sich sicher gegenseitig ihre Brüste verwöhnen. Das würde ich gerne sehen. Das Stöhnen über mir wird lauter. Auch die Säfte, die ich versuche komplett aufzulecken und zu schlucken, werden immer mehr. Weiter unten reibt sich ein zuckender Unterleib an meinem Schwanz. Lange halte ich das nicht mehr aus. Meine Zunge dringt tiefer in die geöffnete Spalte über mir. Es ist soo geil. Meine Eier wandern aufwärts und ich spüre es kommen. Doch ich bin nicht der erste, der kommt. Über meinem Kopf wird das Stöhnen immer lauter und der Unterleib zuckt heftig. An der Stimme meine ich zu erkennen, dass es die Hotelchefin ist, die auf meinem Gesicht sitzt und gerade einen intensiven Orgasmus hat. Das bringt mich auch über die Klippe und ich spritze meine Lustsahne heraus. Das führt auch dich an meinem unteren Ende zum Höhepunkt. "Du sollst nun auch sehen, mit wem du es zu tun hattest und was du angerichtet hast" sagst du und ziehst mir die Augenmaske ab. Ich sehe, nachdem ich mich an das schummerige Licht in der Bar gewöhnt habe, zwei Gesichter, die von der gerade erlebten Lust noch gezeichnet sind. Du gehst zurück zur Bar, kletterst auf die Theke und setzt dich breitbeinig darauf. "Wer hat Lust auf eine Sahnecocktail" fragst du in unsere Richtung. Bevor ich aufstehen kann, ist schon die Hotelchefin auf dem Weg zu dir, stellt sich zwischen deine Beine und versenkt ihren Kopf Richtung deines Unterleibs. Du öffnest die Schenkel noch weiter und die Mischung aus deinem Lustsaft und meiner Sahne läuft dir aus der Spalte. Als die Zunge den Fluß aufnimmt und deine Schamlippen berührt, stöhnst du laut auf. Mein Schwanz richtet sich bei dem Anblick direkt wieder auf. Um besser an dein Lustzentrum zu kommen, steht die Chefin breitbeinig vor der Theke. Das fasse ich als Einladung auf, wichse meinen Schwanz zu ausreichender Härte und drücke ihn von hinten in ihre Spalte. Das lässt auch sie aufstöhnen und ihre Zunge tief in dich eindringen. Während ich sie mit langsamen aber tiefen Stößen ficke, bekommst du deine Spalte sauber geleckt. Dein lustvoller Gesichtsausdruck macht mich noch geiler als ich sowieso schon bin. Auch die Rothaarige vor mir stöhnt ihre Lust heraus, was allerdings gedämmt ankommt, da ihr Kopf tief zwischen deinen Beinen steckt. Ich umfasse ihre Pobacken und massiere diese. Dabei öffne ich mit den Händen ihre Pofalte und schiebe ihr einen Finger, den ich vorher in meinem Mund angefeuchtet habe, in ihr Poloch. Ein lautes Stöhnen ist die Antwort. Das wollte ich nur hören. Ein weiterer Finger folgt um sie vorzubereiten und dann wechsle ich mit meinem Schwanz in das engere Loch und ficke sie da weiter. Sie quiekt wie am Spieß. In der Enge ihres Hintereingangs spüre ich, wie es mir erneut kommt und ich spritze ihr meine Sahne in den Darm. Das lässt auch die so bediente Rothaarige heftig kommen. Die dabei intensivierten Leckbewegungen bringen auch dich zum erneuten Höhepunkt. Langsam ziehe ich meinen erschlafften Schwanz aus ihrem Hinterteil und komme zu dir um dich und die Gastgeberin zu küssen. "Was für ein geiler Abend, hier buchen wir bestimmt noch mal - aber nur wieder mit dem Late Night Extra" Zufrieden gehen wir nackt wie wir sind, zum Aufzug und fahren zu unserem Zimmer hoch. Was wäre, wenn uns jetzt jemand auf dem Flur begegnen würde....