Im Hotel macht die Direktorin Überstunden mit vollem Einsatz (fm:Dreier, 1689 Wörter)

Wir sind zu einem Wochenendausflug in ein nettes kleines Städtchen gefahren und haben dort einen netten Tag verbracht. Zum Abendessen waren wir bei einem Italiener, der wegen seiner guten Küche empfohlen wurde. Gut gesättigt gehen wir zu unserem kleinen Hotel und beschließen, noch kurz an die Bar des Hotels zu gehen. Es ist alles sehr nett und familiär. Die Hotelchefin steht selbst an der Bar und fragt was wir trinken wollen. Ich bestelle einen Mojito und du bist dir unsicher und fragst, was die Chefin empfiehlt. Die attraktive Rothaarige schlägt die "Sex on the beach" vor. "Der ist schön fruchtig und schmeckt nicht nur nach Alkohol" Du nimmst die Empfehlung an und sie mixt die Cocktails. Wir sitzen auf hohen Barhockern direkt an der Bar. Es ist kaum was los, nur zwei einzelne Männer trinken an der anderen Ecke der Bar ihr Bier. Die Chefin reicht uns die Cocktails und wir kommen ins Gespräch. Sie ist alleinstehend. Ihr Mann hat sie verlassen, da sie jeden Abend an der Bar für die Gäste die Getränke bereitet hat und morgens früh für das Vorbereiten des Frühstücks aufstehen musste. "Aber mir macht es halt Spaß, ich gehe darin auf und daher ist es mir egal." Nachdem wir uns so eine halbe Stunde unterhalten haben, verabschieden sich die Männer auf ihre Zimmer. "Schmeckt dir der Sex on the beach?" fragt sie. "Ja der macht Lust auf mehr" "Ich mix dir gerne noch einen" Du antwortest "Nein, das meine ich nicht..." "Dann sollte ich mir vielleicht auch einen mixen?" "Mach doch noch zwei und dann können wir auf den schönen Abend anstoßen." Während sie mixt, gehe ich kurz zur Toilette. Als ich wiederkomme haben die beiden Frauen ihre Cocktails vor sich stehen. "Prost - auf einen schönen Tagesabschluss." Dabei legst du mir deine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort bekomme ich eine Erektion. `Was hast du nur vor´ frage ich mich. Während ich mir vorstelle, was du weiter vorhast, bittest du mich, die Augen zu schließen. `Ok´, denke ich und schließe die Augen. Du fasst an meinen Kopf und legst mir eine Augenmaske an. "Jetzt kannst du die Augen wieder aufmachen, aber sehen wirst du nichts. Jetzt ist deine Phantasie gefragt" In meinem Kopf rattert es. `Was hast du vor - willst du mich hier vor der fremden Barfrau verwöhnen?" Da höre ich wie der Stuhl auf der anderen Seite neben mir kurz bewegt wird. `Was ist das? - ist da noch ein Gast gekommen?´ Dann spüre ich deine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Ganz langsam bewegt sie sich aufwärts. Mein Schwanz versteift sich sofort. Sicher kann man die deutliche Beule sehen, die er beim Druck gegen den Hosenstoff erzeugt. `Was mag wohl die Barkeeperin denken, dass ich hier mit Maske sitze? Und wer hat sich neben mich gesetzt?´ Während mir die Fragen durch den Kopf gehen, spüre ich auf meinem anderen Schenkel ebenfalls eine warme Hand, die direkt aufwärts wandert. Jetzt ist mein Schwanz zu voller Größe ausgefahren und drückt gegen die Hose. Was für ein geiles Gefühl. Deine Hand wandert zur Mitte zwischen meinen Schenkeln und öffnet den Gürtel. Die Schnalle wird geöffnet und direkt auch der Hosenknopf. Als dann der Reißverschluss heruntergezogen wird, stöhne ich auf. Eine Hand greift unter den Slip und befreit meinen steinharten Penis. Die andere Hand auf meinem Schenkel schiebt sich auch weiter hoch. Ich denke, dass du es bist, die meinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis befreit und ihn nun feste umfasst. Die andere Hand greift zielstrebig an meinen Sack und massiert mir die Hoden. Ich stöhne auf. `Wie geil ist das denn?´ Das wird wohl die rothaarige Chefin sein, die von hinter der Bar nach vorne gekommen ist und mir nun die Eier knetet. Ich lasse mich von den beiden Händen verwöhnen und stöhne dabei lustvoll "Aber nicht abspritzen, das heben wir für später auf" höre ich dich sagen während du mir den Schwanz wichst. Leichter gesagt als getan. Es ist soo geil, dass ich kurz davor stehe. Ich höre es klimpern und dann spüre ich einen eiskalten Gegenstand an meiner Eichel. Da wird mir doch ein Eiswürfel über meine empfindliche Stelle gerieben. Ich will mich revanchieren für die geile Behandlung und fühle mit beiden Händen nach außen. Bald liegen meine Hände auf den Schenkeln der beiden neben mir. Bei dir weiß ich, dass du ein Kleid trägst, daher führe ich meine Hand mehr Richtung Knie und dann langsam aufwärts unter den Stoff des Kleides. Auf der anderen Seite landet meine Hand direkt auf nackter warmer Haut. Das macht mich neugierig - und geil. Meine Hand fährt weiter aufwärts. Erst kurz vor Ende der weichen Schenkel stoße ich an dünnen Stoff, der aber keinen Widerstand leistet. Schon spüre ich die Wärme und Feuchtigkeit des nahen Lustzentrums. Da ist aber auch jemand mächtig geil. Die zu der Person gehörende Hand drückt mir kräftig die Eier. Währenddessen wichst du mir - ich glaub wenigstens, dass du es bist - weiter den Schwanz. Ohne den festen Griff in meine empfindlichen Eier hätte ich wohl schon abgespritzt, aber so geht die geile Wichserei weiter. Meine Hände sind nun auf beiden Seiten an den sehr feuchten Zielen angekommen. Bei dir trennt nur noch dünne Seide meine Finger von deiner Spalte, während ich auf der anderen Seite

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 73 Zeilen)