Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Gute Nerven (fm:Romantisch, 12485 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1689 / 1172 [69%] Bewertung Geschichte: 9.67 (33 Stimmen)
Bäumchen Wechsel dich in der Familie. So verschieden kann die Liebe sein. Viel Spaß beim Lesen


Ersties, authentischer amateur Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Einer unserer Truppe erzählt so oft von seinem Erlebnis mit Patrick, dass bei uns schon keiner mehr zuhören will. Lucas, einer der eher schnellen Truppe bei uns war mit seiner Kawasaki ZX10R unterwegs und heizte an der Mosel herum. Von Cochem aus gehen zwei Straßen den Berg zur Eifel hoch. Die breiteste Straße, die Richtung Nürburgring und Autobahn beschildert ist, somit die meisten Touris lang fahren, ist wegen Idioten wie ihm heute streng reguliert. Für die Kenner, ich schreibe von der B259.

Klar sind da geile Kurven, breite und gute Straße und je nach Verkehr viele Möglichkeiten, die Sau raus zu lassen, aber es schmieren eben auch unendlich viele Motorradfahrer dort ab. So auch Lucas, der aus einer Kurve flog und sich in der dortigen Leitplanke verhedderte. Polizei und Rettungsdienst riefen den Heli und damit kam auch Patrick dort an. Damit wir uns richtig verstehen. Das war eine richtig üble Nummer und verdammt knapp für Lucas. Ganz sicher war auch der Tod dort wieder anwesend und hatte eben mal wieder verloren. Was der Lucas aber nicht lassen kann zu erzählen war, was Patrick mit ihm gemacht hat.

Patrick kam mit seinem Team dort an, der Heli stand mitten auf der Straße. Lucas hätte furchtbar viel Angst gehabt und das Schlimmste wäre gewesen, dass er so wenig gefühlt hätte und alles wie im Nebel registrierte. Er hätte in diesem Moment richtige Panik und Todesangst gehabt. Als er Patrick erkannt hätte, wäre er zwar etwas erleichtert gewesen. Dieser hätte direkt und sofort seine Arbeit gemacht und an ihm herumgefummelt. Diese schnelle, ruhige und professionelle Arbeit hätte was Beruhigendes gehabt. Direkt hatte der angefangen mit ihm zu reden.

"Na Alter, wie liegst denn du hier rum? Das musst aber jetzt du deiner Elfi erklären. Besser du trödelst nachher noch ein bisschen im Krankenhaus und lässt sie sich erst mal beruhigen. Wenn du zu früh rauskommst, kloppt die dich gleich wieder rein. Ich habe die Kurve am Wochenende übrigens gekriegt!"

Lucas hatte sich an diesem Tag diverse Knochen und Wirbel gebrochen. Mit schwersten inneren Verletzungen. Auch zwei Halswirbel wären angebrochen gewesen, weshalb er ein Metallgestell mit Streben am Kopf und Schultern befestigt hatte, die verhinderten, dass er diesen bewegen konnte. Patrick hatte den Unfall und das Opfer gecheckt und direkt entschieden, dass die Wirbelsäule was hätte. So kam Lucas gesichert und mit Helm auf dem Kopf in die CT. Das war nicht das Verrückte, nur übel. Mehrere Monate Rollstuhl und so weiter. Klar. Aber Patrick hätte ihn mit seinem blöden Geschwätz so dumm gebabbelt und abgelenkt, dass Lucas fast gelacht hätte.

Patrick hatte ihm nicht nur Leben und Laufen gerettet, sondern ihn auch mental so gut bei Laune gehalten, dass er das derart gut überstanden hätte. Lucas nervt heute gerade Patrick schon fast, weil dieser so schwere Probleme mit seiner Dankbarkeit hat.

Ist Patrick genau wegen diesem Job so ein Vogel? Ich weiß es nicht.

Patrick war mit Sandra lange verheiratet. Sandra ist böse. Richtig böse und das ist optisch gemeint. Sie ist so um einen Metersiebzig, sehr sexy und schlank. Kurze schwarze Haare und grüne Augen. Mega Arsch und Titten. Was sehr Leckeres, nicht nur für zwischendurch. Sie waren beide ziemlich fit, gingen jeden Morgen zusammen Joggen und waren eigentlich ein super Paar. Nur waren für die Zwei unsere Partys und Orgien ein Beispiel dafür, dass sowas nicht immer gut sein muss.

Auch die Zwei waren schon ein paar Mal dabei und machten unter sich auch gerne mit, wie fast alle anderen auch. Nur machte sie da einen unglaublichen Fehler. Sie tobte sich mit ihm aus und hatte ihren Spaß, ging richtig ab und dann eben ohne Absprache, oder Ankündigung auf die Schwänze anderer Jungs los. Als ich das sah und dann in sein Gesicht, wusste ich als einer der ersten, dass das jetzt nicht gut gehen konnte.

Sandra schnappte sich zwei Burschen, die gerade auf der Suche nach frischem Fleisch waren. Sie lachte sie an und ging vor ihnen auf die Knie. Abwechselnd blies sie deren Schwänze, bis sie vom Ersten mit dem Hintern hochgezogen wurde. Immerhin mit Gummi, wie bei uns eigentlich Pflicht, aber eben unabgesprochen ließ sie sich hier ficken. Sie genoss mehrere Wechsel und verlor total die Kontrolle. Typen wechselten sich ab und nahmen sie auch im Sandwich. Sie schwebte damit auf einer Orgasmus Welle und ließ sich völlig gehen. Patrick sah zu und zeigte keine Regung, wenn auch sein übliches Grinsen fehlte. Als sie fertig war, ließ er ihr einen Moment. Nahm sie mit nach Hause und lieferte sie am Abend bei ihren Eltern ab.

Seitdem sind sie getrennt. Sandra treibt es immer mal wieder mit Jungens bei uns, aber sie hat es bis heute nicht mehr richten können und tierisch bereut. Dabei weiß ich nicht mal, ob er nein gesagt hätte, wenn sie ihn gebeten hätte. Ich weiß aber, dass sie das ohne Absprache niemals machen hätte sollen.

Später fickten auch die Beiden immer mal wieder miteinander, auf so einer Party, wobei er lustiger Weise keine andere vögelte, aber sie blieben bis heute getrennt. Er sagte immer wieder, dass er sie auch heute noch lieben würde und sie auch vermissen würde. Er würde ihr das gönnen, aber in seiner Beziehung nicht tolerieren. Später erfuhr ich, dass er eine gute Woche krankgeschrieben war und sich zurückzog. In dieser Zeit war er bei Jo und seiner Frau Doktor untergeschlüpft. Die Beiden sind bis zum heutigen Tag die einzigen Menschen, die ihn je haben weinen, oder betrübt gesehen. Danach startete er wieder durch und zeigte nie wieder etwas von seinem Schmerz.

Im Anschluss blieb Patrick lange Single und verkaufte das gemeinsame Haus, zog wieder in eine kleine Wohnung. Nadi und mir sagte er, er würde keine Frau mehr brauchen und wir machten uns wirklich Sorgen um ihn. Was wir nicht sofort wussten war, dass ihm andere Sachen passierten, die ich dir hier jetzt beschreiben werde.

Patrick hat einen jüngeren Bruder. Die Zwei sind wie Feuer und Wasser, wie Tag und Nacht, wenn sie sich auch sehr ähnlichsehen. Wo Patrick aber auch der echt Schlaue ist, immerhin ja auch Doktor Med., ist sein Bruder Stefan ein Angestellter bei Sven und dort als Zimmermann angestellt. Nebenbei sind sie in ihren Launen genau so verschieden. Stefan fährt auch Motorrad und ist ebenfalls immer mal wieder bei uns dabei, aber bisher nicht auf unseren Orgien, weil wir ihn nicht so mögen.

Es war wieder mal eine Familienfeier in Patricks Familie. Seine Eltern feierten den dreißigsten Hochzeitstag, also die Perlenhochzeit und hatten schon richtig aufgefahren. Dort waren auch einige von uns dabei. Biene und Julius, sowie ein paar Andere spielten sogar live auf, was sie nicht nur Patrick zu Liebe machten, denn die lieben Eltern sind zwei unglaublich liebe, die wir alle sehr mögen.

Ich weiß noch, dass bei dieser Feier sogar das "Arschloch" Lucas und seine im Rollstuhl sitzende Sophie dabei waren, da die Zwei in der gleichen Straße wohnten und zu den Freunden der Eltern zählten. Alter, ich sag dir...

Es war ein unglaubliches Fest und alles lief toll, nur zeigte Stefan dort, warum wir ihn nicht mögen. Er tobte sich aus und trank eindeutig zu viel, während er Moni, eigentlich Monika, seine Frau alleine stehen ließ. Die wurde zwar von vielen Gästen und ihren Schwiegereltern bei Laune gehalten, aber jeder merkte es ihr an, dass sie unter Stefan sehr litt. Der schleppte eine andere Frau ab und in den Keller. Vom Garten aus, in dem die Party lief, bekam das kaum einer mit. Die Familie, inklusive Patrick sahen nicht nur das, sondern auch die zerstörte Moni.

Moni ist ein Mauerblümchen. Sie ist blond, mit schulterlangen Haaren. Sie trägt eine Brille auf einer süßen Stupsnase, vor großen blauen Augen. Sie hat nur kleine Brüste und einen kleinen Hintern, was ihr ein Leben lang das Selbstbewusstsein kostete. Sie hielt sich für hässlich, obwohl die Masse der Männer sie für süß halten. Sie ist eine süße und stille kleine Maus und bekam genau deswegen jetzt wieder so richtig einen Schlag in den Magen. Sie war das schon gewohnt. Stefan fickt alles, auch gerne in einem Puff und lässt damit Mama mit kleinem Sohn eindeutig im Stich.

Die Party störte das nicht, aber Patrick bekam von seiner Mama den Auftrag:

"Mein Großer, du magst die Moni doch. Bitte sei jetzt lieb und kümmere dich darum. Ich habe es satt!"

Keine Familie ist perfekt und so gab Patrick seiner Mama einen zarten Kuss und ging in den Keller, um sicher zu gehen, dass es auch so war, wie alle glaubten. Es war sogar sehr genau so, denn hier lag eine Nachbarin, nicht mal sehr hübsch, mit dem Rücken auf der Waschmaschine. Sie hatte die Beine auf Stefans Schultern liegen und dessen Schwanz in ihrem Loch. Die fickten sich dort in aller Begeisterung, aber Patrick traf eine Entscheidung.

Dieser ging wieder hoch. Nickte die fragend guckende Mama noch an. Dann nahm er, mit Blick in deren Augen, die Hand der weinenden Moni und zog sie hinter sich her. Mit ihr ging er ohne Kommentar in das elterliche Gästezimmer und verriegelte direkt die Türe. Als er sich wieder umdrehte, sah er in das fragende Gesicht seiner Schwägerin und suchte in deren weinenden Augen nach einem Zeichen ihrer Ablehnung.

Als er sowas nicht sah, machte er etwas, was er in seinem Leben noch nie gemacht hatte und sicher auch nie wieder machen würde. Obwohl... Er war so sauer und sie so verletzt, aber jetzt hatte er den Humor verloren. Patrick wischte ihr die dicken Tränen aus den Augen und sagte:

"Moni. Ich werde dich hier und jetzt vernaschen! Wenn du das willst, dann nickst du. Wenn nicht, dann schüttele den Kopf!"

Patricks Gesichtszüge hellten sich sichtlich auf und sein Herz machte einen Satz, während die Tränen der Überraschung wichen und Moni ihm ihr Nicken zeigte.

Er ging einfach stur und zügig auf sie zu. Er nahm sie sanft in die Arme, drückte sie aber bestimmt und zügig rückwärts Richtung Bett. Dort bekam sie einen Stoß und fiel mit dem Rücken auf die Matratze. Mit riesigen und erschrockenen Augen sah sie ihn an, aber er erkannte weder Panik, noch Gegenwehr. Auch nicht, als er ihren Rock hochwarf, sie um ihren Hintern packte und ihr das Höschen leicht grob von ihrem Körper zog.

Ihre Augen wurden noch größer und der erschrocken aufgerissene Mund wollte nicht schreien, jedoch überlegte sie kurz, nun rückwärts von ihm weg zu robben. Eine Überlegung, die kläglich scheiterte, als er seine Hosen schon auf den Füßen liegen hatte und sie an ihren Beinen wieder zu sich zog.

Völlig entsetzt sah sie auf seinen steinhart aufgerichteten Degen, strampelte auch etwas, wobei ein Schrei aber immer noch ausblieb. Nun sah sie entzückt zu, wie er in einem einzigen Hub, sie zu sich und seinen Unterleib zu ihr trieb.

Auf diese Art sorgte er genau für das, was jetzt kommen musste. Er versank in ihr und sah dabei die ganze Zeit in ihre überwältigten Augen. Moni konnte es einfach nicht fassen und doch sah sie nun zu, wie er mit mehreren kurzen und vorsichtigen Stößen schließlich doch ganz in ihr verschwand, um erst dann wieder seine Augen zu suchen. Was sie hier jetzt fand war etwas, dass so auch nicht zu dieser Situation passte.

Monika und Patrick kannten sich jetzt seit sechs Jahren. Sie kannte ihn als immer lustigen und liebenswerten Kerl, der sie ausnahmslos sanft und lieb behandelt hatte. Was sie nicht wissen konnte war, dass beide dachten, dass Moni den falschen Bruder abbekommen hatte. Moni wusste nicht, dass Patrick unglaublich viel Zorn verschluckte, weil sein Bruder sie so behandelte. Er durchlebte auch in seiner eigenen Beziehung schon die Hölle, weil er der Meinung war, dass eine Maus wie Moni so einen Arsch einfach nicht verdient hatte.

Schlimmer wurde es sogar noch, als Basti, sein Neffe größer wurde und nun schon mit Patrick auf dem Moped mitfahren konnte. Basti und Patrick wurden regelmäßig für ein Sohn - Vater Gespann gehalten. Die wenigsten Menschen wären auf die Idee gekommen, dass eigentlich Stefan der Vater war.

Die dreiköpfige Familie lebte im Haus der Eltern von Stefan und Patrick im Obergeschoss und Patrick bekam extrem viel von deren Leben mit. Jetzt war ihm der Kragen geplatzt.

Moni war mit Patricks Überfall hilflos und überfordert, aber ihr Weinen hatte aufgehört. Sie fühlte, wie er mit zitternden Stößen und überwältigendem Gefühlschaos in ihren Unterleib stieß. Als sich ihre Augen wieder trafen, wurde er wieder sanfter. Als sie ihre rechte Hand hob und sanft seine Wange streichelte kam er endlich zu ihr runter um sie zärtlich zu küssen.

Mit ihrem Streicheln entstand jetzt mal eine kurze Pause im eigentlichen Akt, denn jetzt zeigten sie sich endlich, was beide fühlten. Sein Zittern und sanftes Schmusen zeigten seine Emotionen und Leidenschaft. Seine Liebe für die, aber die Art, mit der sie ihm begegnete ließ nicht die geringsten Zweifel an ihren Gefühlen.

Er hörte nie auf sie zu stoßen, nur wurde es jetzt zärtlich, mit beiderseits rollendem Becken. Schmusen und Streicheln waren nun beider Nebenbeschäftigungen und er hob sie mit seinen Stößen in eine bequemere Position.

Hier richtete er sich nun wieder auf und begann unter seinen fortgesetzten Stößen ihr Sommerkleid vorne aufzuknöpfen. Alles nur um endlich zu sehen, was er jetzt wollte. Seine Schwägerin lag hier unter ihm. Hatte keinen BH an und zeigte ihm zwei süße kleine, vor allem aber feste Brüste, mit süßen rosa Warzen, die standen wie Funkmasten.

Er sah weiter stoßend an ihr runter, sah ihren glatten wunderschönen Bauch. Ihren natürlichen blonden und lichten Busch, in dem sein Schwanz sehr zufrieden verschwand. Weiter gingen seine Blicke, aber erst recht seine Hände auf ihren Schenkeln um weiter unten ihre Füße in weißen Converse Chucks zu sehen.

Als er seine Aufmerksamkeit und sein Streicheln wieder nach oben richtete, bis er schließlich wieder einen sanften Kuss auf ihren Lippen ablieferte, sahen sie sich wieder an und er sagte leise zu ihr:

"So viele Männer stehen auf dich und finden dich heiß. Jetzt habe ich meine Chance genutzt und werde versuchen, dich zu erlegen. Nur damit du schon mal gewarnt bist!"

Das sagte er unter weiter fortgesetzten sanften Stößen, unter denen die Zwei sich jetzt gegenseitig auszogen. Moni musste mehrfach auflachen, weil das eben so ganz so einfach nicht ging und dieser Kerl sich einfach weigerte, aus ihrer Pussi zu verschwinden. Ganz im Gegenteil, denn jetzt trieb er sie in verschiedenen Stellungen immer höher in Richtung Himmel, bis sie endlich auch ihrerseits ihre Kontrolle verlor und schließlich auf ihm ritt. Sie hatten beide nur einen Orgasmus, den aber richtig. Sie vielen aufeinander und schmusten wie unter Drogen.

Beide wären wohl so jetzt gerne eingeschlafen, doch dachten sie fast zeitgleich wieder an die Party. Er half ihr auf und beide zogen sich an, wobei er ihr auch sanft zur Hand ging. Zwei Mal zupfte er noch zärtlich durch ihre Haare, wobei er ihr noch einen Kuss gab. Dann drehte er sich um und öffnete die Türe, als Moni aber noch sagte:

"Du bist mein Schwager. Du hast mich total überfallen und benutzt!"

Patrick machte dazu keine Blümchen um seine Aussage, als er antwortete:

"Ja, das habe ich getan und es war nicht nur unbeschreiblich geil, sondern du auch ein absoluter Vamp. Jetzt denk nach und sieh es ein. Du hast es nicht nötig, dich erniedrigen zu lassen! Wenn du mich willst und von mir benutzt werden willst, dann wirst du mich richtig glücklich machen!"

So gingen die Beiden, nach einem kurzen Kuss wieder zur Party zurück, wo sie auf Helene und Klaus, Patricks Eltern trafen. Helene sah Moni skeptisch an und fragte:

"Was ist passiert?"

Für Monis Verhältnisse antwortete sie sehr spontan und offen:

"Patrick hat mich überfallen und benutzt!"

Das hörten beide Schwiegereltern und Helene fragte zurück:

"Und? War es gut?"

Was denken wir Männer eigentlich immer über die Frauen? Ich weiß es nicht, aber Moni antwortete kurz, bevor sie sich auf den Weg zu den Getränken machte:

"Ja. Sogar sehr!"

Instinktiv sahen alle Beteiligten wie auf einen Gedanken nach Stefan, der wieder unter den Leuten war und sich an seinem Bier festhielt. Dann der Moni hinterher, die sich etwas zu trinken holte und Helene sah zu ihrem Sohn, als sie sagte:

"Mach das anständig, aber mach es. Ich weiß genau, dass du immer auch an Basti denken wirst!"

Damit bekam Patrick einen Kuss von Mama, einen Schulterklopfer von seinem Vater und der Abend nahm wieder seinen Lauf. Alle lachte, tanzten und tranken wie zu erwarten und für diesen Tag war das Thema schon wieder vergessen. Wenn man von den auffallen häufigen Tänzen von Patrick und Moni mal absieht. Zumindest oberflächlich war nun offensichtlich Waffenstillstand. Logisch war es auch eine sehr lange und anstrengende Nacht, die für angemessen spätes Starten am Morgen sorgte.

Erst gegen Mittag trafen sich alle am Frühstückstisch, wo auch gerade Basti von Monis Schwester abgeliefert worden war. Basti war verdammt gut drauf und plapperte, wie sich das für einen fast schon fünfjährigen Burschen auch gehörte. Er sorgte dafür, dass sich keiner um etwas anderes kümmern konnte und der Tag war total unauffällig. Bis auf die Tatsache, dass eben Patrick, wie immer, der Hauptansprechpartner für diesen Jungen war. Er hatte eben ein echtes Händchen für ihn und das Leben überhaupt.

Moni und Stefan gingen sich den ganzen Tag sichtlich aus dem Weg. Hier stimmte einfach nichts mehr, aber beide halfen beim Abbauen und Aufräumen des Gartens fleißig mit, wobei Stefan echt nicht gut aussah. Er brauchte einige Tabletten und hatte einen üblen Kater. Moni hatte echte Gewissensbisse und die anderen beobachteten und machten sich Gedanken.

Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, kam Patrick von seiner Frühschicht wieder zurück und rief wie immer direkt nach Basti. Der Kleine wusste was kommt und fegte strahlend wie ein Blitz durchs ganze Haus. Heute war Sonntag und Patrick hatte den Rest des Tages frei. Wie schon lange, war das jetzt die Basti Zeit und der war wie immer nicht mehr zu halten. Basti hatte schon seinen Overall an und wurde von allen natürlich grinsend beobachtet.

Wenn möglich, war immer am Sonntag der Tag, an dem Patrick seinen Neffen abholte und mit ihm auf seiner Haley nach Winningen fuhr. Alleine diese Fahrt auf dem Motorrad, dass so aufregend bollerte, war immer schon ein Fest für den Kleinen. Sein eigener Vater fuhr eine Kawasaki Z900. Auf der wäre ein Mitfahren zwar auch möglich gewesen, aber Papa mochte nicht. Patrick aber fand das genauso geil, wie Basti. Patrick hatte nur für seinen Neffen die Harley Sitzbank optimieren lassen, damit der Kleine besser drauf passen würde.

Noch geiler war aber, was die Zwei in Winningen machen würden.

Basti war da nicht mehr zu halten, wenn dieser Tag angesagt war. In Winningen, an der Mosel hatten sie mehrere Vorteile. Erstens eine richtig tolle Anfahrt, auf tollen Straßen, mit Hammer Aussicht. Zweitens einen ordentlichen Sportflugplatz, wo Patricks Flieger steht. Patrick hatte sich mit einem Freund zusammen eine Beechcraft D-50 gekauft. Das ist ein wirklich beeindruckendes Sportflugzeug. Eigentlich schon ein Oldtimer, aber mit zwei eindrucksvollen Motoren und reichlich Platz eine echte Ansage.

Traditionell machten die Zwei sonntags somit eindrucksvolle Rundflüge und obwohl nicht erlaubt, durfte Basti in der Luft immer auch mal steuern. Patrick war eben nicht ohne Grund auf einem Hubschrauber gelandet. Seine Leidenschaft war die Luft und er selbst war ein ausreichend guter Hobby Pilot. Sein Traum war immer Kampfpilot, aber das Leben hatte andere Pläne. So und wie er es geregelt hatte, war er aber nun sehr zufrieden und genoss diese Zeiten mit seinem Neffen eben gerade so wie der Kleine auch.

Wenn sie dort von der Harley abstiegen. Zur Flugkontrolle gingen und Basti schon wusste, wie man einen Flug anmeldet. Dann gingen sie zu ihrem Flieger und machten zusammen die Sicherheit Checks. Sie setzten sich rein und starteten Systeme und Motoren, nachdem beide ihre Kopfhörer auf dem Kopf hatten. Viel zu groß und etwas wackelig strahlte Basti dann in seiner kindlichen Aufregung.

Was Basti jetzt schon konnte, war die Meldung und Kommunikation mit dem Tower und das auf Englisch. Er meldete den Flug bereit und bekam die Startfreigabe. Er bedankte sich und alle lachten. So starteten die Zwei und hoben in die weite Freiheit der unendlichen Lüfte ab. Alles vibrierte und dröhnte. Es war tierisch laut, aber über die Headsets konnten sie gut miteinander reden. Immer wieder auf einem anderen Weg entdeckten sie so die Landschaft und Freiheit dieser sagenhaften Region.

Immer und das ohne Ausnahme durfte Basti hier oben den Flieger übernehmen. Natürlich bekam er nicht die Kontrolle über alles, da er an Pedale usw. noch gar nicht heran kam, aber er bekam das Steuer. Was will so ein Knirps noch mehr? Bei diesen Ausflügen waren auch andere schon mit, aber das coolste war, wenn nur die Beiden flogen. Wie sehr gerade jetzt aber die Mama dabei sein wollte, dachten sich beide aktuell noch nicht so sehr.

Zuhause ging es nämlich gerade jetzt richtig rund. Opa Klaus war ja immer der Ruhige, aber der nahm sich seinen Sohn jetzt zur Brust. Sie saßen zusammen am Esstisch, als Klaus sagte:

"Stefan, wie sind jetzt deine Pläne? Was hast du vor? Nach gestern und wie sich alles entwickelt hat, geht das so doch nicht mehr weiter, oder was denkst du?"

Nach dieser Frage sah auch gerade Moni interessiert in die Runde, als sie unsicher fragte:

"Wollt ihr, dass ich ausziehe? Soll ich gehen?"

Klaus ließ sich das Ruder nicht aus der Hand nehmen, als er sagte:

"So ein Quatsch. Auf keinen Fall. Aber so wird das doch nichts, oder? Wer von euch ist denn gerade glücklich?"

Eine Frage, die aktuell unbeantwortet blieb, als die vier Anwesenden vertraute Motorengeräusche vom Himmel kommend hörten. Blitzschnell gingen sie auf die Terrasse und suchten den Himmel ab. Nur um kurz darauf einen silbernen schönen und eindrucksvollen Vogel zu sehen, der zwei saubere Kreise über ihrem Haus drehte. Als der sich wieder entfernte, winkte er noch mit den Flügeln und Helene sagte:

"Basti. Basti ist hier und jetzt gerade so richtig glücklich!"

Sicher kann man auch verstehen, dass Stefan mit seinem Bruder so furchtbare Probleme hatte und hat. Gerade jetzt kam er sich wieder so unglaublich wertlos vor. Vielleicht war es so ja auch kein Wunder, dass er sich somit auch immer so hängen ließ und so furchtbar viel Frust verbreitete. Aber wie sollte es weiter gehen?

Für Moni war diese Frage schon länger sehr viel klarer, als jemand geahnt hätte. Sie war schon vor der Hochzeit unsicher. Sie hatte schon damals das Gefühl, einen Fehler zu machen. Nur sieht auch Stefan super gut aus und hatte sich Mühe gegeben. Patrick war vergeben und stand nicht zur Debatte. So dachte sie, sie würde den Anderen nehmen und hätte es damit genauso gut.

Mit der Schwangerschaft änderte sich aber damals alles. Stefan verlor sein Interesse und begann andere Frauen zu ficken. Er fasste seine Frau sogar so gut wie nicht mehr an. Erst recht im Bett lief seitdem nichts mehr. Moni hatte es nicht verstanden und litt sehr, zumal sie gerade in dieser Zeit so viel Liebe gebracht hätte.

Zärtliches Halten, Küssen und vorsichtiges Schmusen bekam sie nicht von ihrem Mann, sondern von Patrick, der heimlich schon oft mit seinem Bruder geredet hatte. Er fragte beim Moped putzen, vor der Garage:

"Stefan, was ist los bei euch? Habt ihr Probleme? Du fasst ja deine Frau gar nicht mehr an?"

"Ach Patrick, ich fühl mich damit auch nicht gut. Ich war noch nicht soweit und wollte lieber noch warten. Das Baby war auch ein Unfall, aber weißt du? Sie sieht jetzt so unförmig aus und fasst sich so komisch an. Ich weiß nicht, ob du das verstehst, aber ein bisschen ekele ich mich sogar vor ihr. Ist krank. Ich weiß, aber ich kann doch nichts dafür!"

Ein Gespräch, dass die Brüder noch einige Male so ähnlich geführt hatten und sicher keinen Streit darüber bekamen. Nur eine Lösung wollte sich nicht einstellen. Auch mit der Geburt von Basti wurde es nicht mehr besser und deren Leben wurde immer verkorkster. Für Basti war nur gut, dass er es eben nicht anders kannte und er trotzdem seine Liebe, Freude und Bedürfnisse befriedigt bekam. Patrick, mit seiner immer und überall deprimierend guten Laune. Oma und Opa, von denen er das wohl geerbt hatte. Basti war soweit glücklich, wenn er auch zu seinem Vater kein Verhältnis hatte.

In solchen Momenten, in der Luft, oder auf dem Moped mit seinem Onkel war das auch eh immer egal. Wie wollte man einen kleinen Kerl auch mehr begeistern? Anders wurde es im Innenverhältnis der Erwachsenen. Als die zwei Krieger wieder zuhause waren, war Opa gerade am Grill zu Gange und heizte diesen schon an. Es waren wieder ein paar Leute erschienen, da heute Reste vernichten angesagt war. Auch heute war es wieder locker, aber Moni kam auf Peter zu und flüsterte ihm zu:

"Du hast mich gestern einfach vernascht!"

Der sah sie auf seine typische Art grinsend an und sagte:

"Ja verdammt und es war unfassbar geil für mich. Wie war es für dich?"

"Patrick? Wann vernaschst du mich wieder?"

"Liebe Moni, das ist ganz einfach. Du darfst nur Rock, oder Kleid tragen, wenn du etwas willst. Höschen ist verboten und deine Muschi wird jetzt gepflegt. Eine so schöne Frau wie du braucht auch einen gepflegten Garten. Dann hält mich eh nichts mehr!"

Beide sahen, wie Stefan und die anderen sie beobachteten. Alle sahen, wie Moni sich auf die Lippe biss und zappelig in Jeans und Shirt neben Patrick stand. Alle sahen, wie sie ihm zuflüsterte:

"Okay!"

So sahen jetzt alle, wie sie ein schüchternes und schwaches Lächeln aufsetzte und nach oben, in ihre Wohnung ging. Da keiner hören konnte, was die Zwei da geredet hatten, gingen natürlich die verschiedensten Gedanken durch alle Köpfe, aber Patrick machte jetzt etwas Unfassbares. Er ging zu seinem Bruder und sagte genau so leise zu ihm:

"Stefan. Übersteht unser Verhältnis das, wenn ich gleich deine Frau nehme und sie in einer stillen Ecke vernasche? Würdest du mich hassen, oder würde ich dir eine Last nehmen, wenn ich deine Familie übernehmen würde?"

Stefan reagierte wie zu erwarten, erst mal geschockt, aber fragte dann:

"Du willst meine Frau und meinen Sohn haben? Ist das jetzt ein Witz? Was sagt den Moni dazu? Die ist doch viel zu prüde dafür?"

"Stefan, ich habe deine Frau gestern Abend schon verführt, als du mit Teresa unten im Keller zu Gange warst. Sie stand da und hat geweint, wie ein Schlosshund und ich habe sie einfach überfallen. Da es bei euch nicht mehr passt, denke ich fast, sie kommt gleich zurück und will das wieder haben!"

Für Stefans Verhältnisse nahm er das gerade richtig gut auf. Sicher sah er seinen Bruder geschockt an, rechnete aber offensichtlich seine Optionen durch, als er sagte:

"Probiert es aus. Du weißt ja, dass ich nicht mehr will. Aber denk bitte auch an mich. Lass mich leben. Okay?"

Mit gemischten Gefühlen umarmten sich die beiden Brüder. Eltern und Freunde sahen nicht weniger verwirrt aus als Moni, die gerade in einem neuen Sommerkleid zurückgekommen war. Absolut ratlos sah sie die Beiden an und konnte dann nur zweifelnd registrieren, wie Patrick sich löste, seinem Bruder auf dessen Schulter klopfte und schließlich auf sie zukam. Er grinste sie frech an und nahm sie an die Hand. So führte er sie dann in den Keller und stellte die verwirrte Moni vor der aktuell laufenden Waschmaschine ab.

Hier legte er eine dickere Decke auf die Maschine, nahm Moni unter deren Hintern und hob sie auf eben diese. Sein Spruch, als er ihr grinsend über ihre Schenkel fuhr und ein recht stürmisches Geknutsche eröffnete:

"Schwägerin, kannst dich wehren oder nicht. Ich bin geil auf dich und werde dich jetzt vernaschen. Dein Problem, wie du damit klarkommst! Obwohl... Am besten wehrst du dich. Das macht die Sache aufregender!"

Er grinste sie böse an, sie überlegte gerade ihre Schüchternheit aufzugeben und beobachtete ihn fasziniert, wie er wieder über ihre Schenkel unter ihr Kleid fuhr und dieses mit den Daumen einfach mit nach oben schob. Die Arme hinter sich abgestützt beobachtete sie fasziniert, wie er sein Gesicht über ihre Schenkel nach oben strich und dort frech ihr Honigtöpfchen küsste. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen, als er sie dort begann zu küssen und ihre Beine auseinander drückte.

"Du perverser Mistkerl. Du hast wohl deine Triebe nicht unter Kontrolle? Lass gefälligst diese arme ehrenwerte Mutter in Ruhe! Ach was, mach doch. Ich bin zu Opfern bereit!"

Diesen Kommentar brachte sie nur mit tiefem Stöhnen heraus, wobei sie mit einer Hand über seinen Kopf und durch sein Haar streichelte. Ihn dabei zu beobachten, wie er hier seine Lust an ihr ausließ, machte sie nicht nur unfassbar geil, sondern auch eine unglaubliche Gänsehaut. Etwas derart Verbotenes hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht getan. Jetzt zu erleben, wie er ihre Hände wieder wegschob und verhinderte, dass sie sich an ihm und seiner Hose zu schaffen machte, als er sich aufgerichtet hatte, machte sie sogar wieder etwas wild. Wieder beobachtete sie, wie er extrem zitternd seinen Schwanz aus der Hose zerrte.

Der Arme kleine Mann. Der musste etwas aushalten, als er so grob und unnachgiebig aus seinem Versteck kommen musste. Sie hatte fast Mitleid mit ihm, als der auch schon an ihrer Pussi angesetzt wurde und wieder stur durch die Pforte gequetscht wurde. Mit diesen Gedanken hätte sie fast lachen müssen, wenn nicht diese Gefühle so sehr über ihren Körper gerollt wären. Wieder sah sie ihm zu. Wieder war sie zu eng für ihn, sodass er nicht in einem Schub eindringen konnte, sondern in mehreren kontrollierten Hüben vordringen musste.

Sie stöhnte aus ihren tiefsten Zellen heraus auf und genoss nicht nur Gefühl, sondern auch Anblick. Sie sah auf, in sein Gesicht. Küsste ihn noch einmal sanft um sich dann erleichtert nach hinten zu legen. Hier begann sie nun, über ihre Brüste, ihren Bauch und seine Arme zu streicheln und genoss diese grobe und bösartige Behandlung in vollen Zügen. Sie genoss es so sehr, dass er mit ihr machte, was er wollte. Etwas, was sie noch nie erlebt hatte. Sie war doch immer eine so liebe und brave Frau gewesen. Das hier war böse und er nahm sie böse. Er legte ihre Beine jetzt auf seine Schultern ab. Erinnerte sich daran, wie es sein Bruder an gleicher Stelle gemacht hatte und hielt sie mit seinen Händen auf ihren Schenkeln fest. Verdammt, was war das ein leckerer Happen.

Ein Happen, der sein Streicheln, seine Stöße und die Vibrationen der Waschmaschine nun vollends genoss.

Mit strahlenden Augen und bösem Grinsen sah er ihr in ihre Augen und begann nun, mit aller Kraft, sehr kräftig in ihren Unterleib zu hämmern. Es waren nicht die wilden schnellen Stöße, sondern die festen und Länge nutzenden Hübe. Sehr bewusst und genießend getrieben stieß er sie nun von einem zum nächsten Höhepunkt. Erst recht, als er immer wieder eine ihrer Brüste knetete und eine Warze zwirbelte war sie weg. Diese bösen Impulse aus ihrer Brust sendeten Stromschläge in ihren Unterleib und sie war nicht mehr zu halten.

Moni war fertig und nicht mehr da, als er endlich auf ihren Bauch gespritzt hatte. Sie lag da, wie erschossen und brummte nur leise vor sich hin. Erst recht, als er sie gedankenverloren beobachtete und streichelte. Diese kleine süße Blondine war gerade jetzt so unglaublich lecker, so süß und doch so verdorben glücklich strahlend. Schwitzend und erschlagen lag sie da. Sie verströmte einen Duft. Eine Hitze und dieses Brummen. Alter Verwalter, was hatte sich diese Nummer wieder gelohnt. Das dachte wohl auch sie gerade, denn sie fragte mit noch geschlossenen Augen:

"Wirst du mich nur benutzen, oder darf ich auch mal mitspielen?"

Ihre Augen öffneten sich und sahen in seine, als er grinsend antwortete:

"Schlampe. Wo ist denn deine gute Erziehung hin? Komm jetzt hoch du faules Stück. Wir werden sicher schon vermisst!"

Das Anziehen und fertig Schmusen mussten jetzt etwas schneller gehen und so kamen sie wieder bei den anderen, im Garten an. Alle sahen sie kommen und alle wussten Bescheid. Moni sah auch eindeutig extrem befriedigt aus. Viele lachten, tuschelten und gickelten, aber Patrick fragte erst mal seinen Vater, denn logisch machte er sich Sorgen:

"Wo ist Stefan hin?"

Papa antwortete entspannt:

"Ich soll dir sagen, dass er ein Date mit Steffi in einem Kino hätte. Frag mich nicht wer Steffi ist oder was für ein Kino. Du wüsstest schon Bescheid!"

Patrick grinste und wusste sehr genau Bescheid. War erleichtert, denn damit wäre alles gut, denn Steffi war unsere Steffi. Unsere Clubmieze, die schlimmste und das Kino ganz sicher ein Pornokino, womit wohl auch Stefan sich nun ordentlich austoben würde.

Eine Vermutung, die sich in der Folgewoche locker bestätigte.

Stefan war vorübergehend in das elterliche Gästezimmer gezogen, da die kleine Familie entschieden hatte, dass es keinen Sinn mehr hätte. Zwar wusste man noch nicht, ob Patrick und Moni zusammen funktionieren würden, jedoch waren alle sicher, dass die Ehe vorbei war. Basti machte dabei die einzigen besorgten Gedanken, da keiner wusste, wie er das wegstecken würde. Da der Kleine aber nie ein inniges Verhältnis zu seinem Erzeuger hatte, fiel das nicht mal besonders auf. Bei den Erwachsenen war das schon schwieriger.

Es war der Mittwochnachmittag, als die beiden Brüder in der Garage zusammen ihre Mopeds putzten. Sie tranken zusammen jeweils ein alkoholfreies Radler, dass sie in Massen im eigens für Getränke bereitgestellten Kühlschrank bunkerten. Beide machten in Ruhe ihr Ding, als Stefan den üblichen Spruch brachte:

"Bei all dem Chrom würde ich wahnsinnig werden. Kauf dir endlich mal ein richtiges Motorrad!"

Patrick grinste zurück und konterte:

"Sei nicht neidisch. Du mit deinem billigen Reißkocher da!"

So kam es wie immer, obwohl doch gerade alles so kompliziert geworden war, bis Stefan fragte:

"Und? Was ist jetzt? Willst du meine Frau nun übernehmen?"

Patrick hatte keine Probleme mit der lockeren Frage seines Bruders. Aus dem Alter waren die Zwei auch wirklich raus. Somit antwortete der:

"Stefan. Du weißt genau, wie sehr ich deinen Sohn schon immer geliebt habe. Deine Frau ist der Hammer für mich. Für dich hat es ja nicht ganz so gut gepasst, aber ja. Ich will sie gerne übernehmen, wenn sie mich will!"

Stefan sah nachdenklich aus, als er sagte:

"Besser du als irgend so ein Arsch von irgendwoher. So behalte ich wenigstens Basti auch im Blick. Wir haben gestern geredet. Sie hat gesagt, du hättest sie ja bis jetzt nur grob vernascht. Sie will aber wohl sau gerne und bei uns ist da sowieso nichts mehr. Weder sie, noch ich fühlen etwas bei der Trennung. Macht es. Ist für Alle das Beste!"

Patrick antwortete:

"Alter, das ist aber schon krank, oder?"

Stefan erwiderte:

"Und frag nicht wie!"

Womit die beiden sich wieder angrinsten, zuprosteten und weiter ihre Mopeds putzten.

In den kommenden Wochen spielte das Leben einfach weiter seine Lieder und das Wasser lief weiter den Rhein hinunter. Der Alltag kam zurück, alle waren auf Arbeit und doch dachten alle viel nach. Schon seit der Geburt von Basti war Patrick schon immer dessen Babysitter. Er hatte den Kleinen gewickelt und das Fläschchen gemacht. Wenn dessen Eltern mal weg waren, war der Zwerg bei Oma und oder bei Patrick. Jetzt übernahm er diesen Job auch weiter so, aber immer öfter traf er sich nun mit dessen Mama. Eben auch mal alleine.

Was sich in dieser Zeit deutlich änderte war die Tatsache, dass Moni und Patrick ihrer Liebe nun ihren Lauf ließen und auch vor der Familie nun sehr viel schmusten und küssten. Sie gewöhnten sich nun auch körperlich aneinander. Ergänzten die mentale Zuneigung nun immer mehr. Auffallend war, wie sehr die Zwei nun auf Zärtlichkeit und Gefühle achteten. Es war wie ein Ballett, ein Tanz der Emotionen.

So machte Patrick am darauffolgenden Freitag auch endlich mal Ernst und lud Moni zum Italiener ein. Er hatte praktisch die ganze Zeit genutzt um zu beobachten und nachzudenken. Er sah seiner Mama und Moni zu, wie die beiden zusammen im Garten arbeiteten. Für diese Familie wäre der Auszug von Moni wohl ein Super Schlag gewesen. Wenn man sah, wie die Beiden sich behandelten, lachten und sich immer wieder berührten. Wenn man sah, wie Moni ihre Schwiegermutter hochzog, sie knuddelte und küsste, dann war das wie in einem Traum. Helene und Moni passten einfach ganz genau zusammen.

Für den Freitag hatte er ein ziemlich umfangreiches Programm der Organisation auf seiner Liste. Er musste für den Abend einen Tisch reservieren. Er musste einen Plan Wirklichkeit werden lassen und für den Folgetag einen Flug anmelden und organisieren. So schön dieses Hobby auch war, so musste eben getankt werden, Wetterdaten und Flugpläne mussten bereit sein. Das alles war nicht ganz so einfach und eben mal geregelt. Besonders Moni wollte er aber unbedingt überraschen und beeindrucken.

Moni. Gerade, wenn sie wie jetzt, mit seiner Mutter im Garten war. Moni glänzte nicht durch super gestylt und schick. Sie war immer schon eine Maus, die sich praktisch nie schminkte. Weil sie viel draußen war, hatte sie auch eine Hautfarbe, die das nicht brauchte. Ihre Lippen waren voll, groß und unglaublich geformt. Wenn sie sie schminkte sah das schon eher aus, als wenn sie übertrieben groß gemalt hätte. So, ganz natürlich wollte ein Mann in ihnen nur versinken.

Diese sanfte und zarte Art, trotzdem mit diesem Übermut und dieser Lebensfreude waren es, was Patrick so liebte. Das sie so viel Zeit mit Helene verbrachte, sie zusammen kochten und alle zusammen essen wollten. Dieses viele Gelache und Gerede. Moni wurde in Patricks Bewusstsein immer präsenter und bewusster. Ihm fielen immer mehr Details auf. Wo Sandra deutlich ausgeprägtere weibliche Formen hatte, war Moni wie ein wildes kleines Mädchen, dass immer unter Power und Strom stand. Besonders jetzt, wo sie offensichtlich wieder richtig glücklich war.

Ganz offensichtlich teilten sie dieses Gefühl, wenn dein ganzes Inneres in Wallung kommt. Schmetterlinge, nicht nur im Bauch.

Sie mussten endlich reden und eventuell auch aus diesem ständigen groben Vernaschen mal rauskommen. Eigentlich war makaber, dass Patrick seinen Bruder vorher fragte und das dort absprach, aber irgendwie war es schon zu erwarten, dass es diesem vollkommen egal war. So fuhr er mit Moni auf seiner Harley zum Lieblings Italiener um dort den reservierten Tisch in der Ecke zu entern. Hier wussten Beide schon was sie wollten und so dauerte es keine zehn Minuten, bis er sie händchenhaltend fragte:

"Moni, wir müssen darüber reden und das klären. Da ko...!"

Hier wurde er schon unterbrochen, als sie ihm grinsend sagte:

"Ja und nein!"

Welcher Mann guckt da jetzt nicht blöd? Welche Frau lacht sich in so einem Moment nicht kaputt, weil wir Männer immer so schwerfällig beim Verstehen sind? Wundert man sich also über Patricks Reaktion?

"Hä?"

Moni lachte und sprach locker aus, was eh schon auf der Hand lag:

"Ich will, dass wir eine Familie sind und mit dir zusammen sein und ich will nicht, dass du aufhörst mich einfach zu überfallen. Wobei wir es auch gerne mal normal zusammen machen können! Patrick, wir lieben uns schon immer und haben beide ein paar Fehler gemacht. Lass uns das jetzt doch einfach in Ordnung bringen!"

Das eigentliche Thema war damit schon fast erledigt und die Zwei hatten einen unglaublich schönen und entspannten Abend, bei leckerem Essen. Sie unterhielten sich jetzt locker und liebevoll. Streichelten, küssten und schmusten sich und keiner hatte Zweifel. Ein tolles Paar. Ein tolles Paar, dass auf dem Heimweg den nächsten Klops riss und wieder über die Stränge schlug.

Diesmal wurde es auffallend anders. Patrick legte seine Harley gemütlich auf die Landstraße. Beide genossen Geboller von unten und Gekuschel aneinander, als er fühlte, wie ihre Hände über seine Brust, seinen Bauch, nach unten glitten. Sie landeten auf seiner Hose und begannen sofort seinen Freund zu reiben und zu massieren. Vor Schreck wäre Patrick fast in den Graben gefahren, konnte sich dann aber ein Grinsen nicht verkneifen. So wartete er eine geeignete Einfahrt ab und bog unangekündigt in einen Feldweg ein.

Hier fuhr er ein Stückchen weiter, bis er etwas Sichtschutz hatte und stoppte mit schon böse verengter Hose. Seitenständer raus, Helm ab und abgestiegen in ordentlichem Tempo um direkt in den nun auch schon Helmfreien Blick von Moni zu versinken. Sie grinsten sich an und sie sagte nur:

"Wurde ja auch mal Zeit, dass Herr Doktor es begriffen hat!"

Der anschließende Kuss war stürmisch, wild und fast wie süchtig, als sie sich auch gleichzeitig gegenseitig die Kleider von den Leibern rissen. Heute spürte er, was er bisher noch nicht von ihr kannte. Moni war süß und schüchtern. Aber Moni war heute wild und gierig. Sie liebte es, wenn sie dieses Kribbeln auf der Haut spürte. Sie wurde so furchtbar gerne begehrt und war so unglaublich gerne Frau.

Patrick hatte ihr mit seinen Überfällen etwas gegeben, dass ihr unglaublich guttat, er aber gar nicht richtig abschätzen konnte. Sie wurde gewollt und begehrt. Er war richtig geil auf sie und zeigte ihr, wie wild sie ihn machte. Sie war eben doch eine Frau und fühlte ihn derart gerne. Jetzt war sie wuschig und jetzt wollte sie der Chef sein. Sie massierte seinen steifen Dolch und zwang ihn auf sein Moped. Dort Setzte sie ihn in seinen Sattel und stieg auf ihm auf. Heute war er nur Passagier und genoss jetzt selbst, zu fühlen und ihr zuzusehen.

Er sah ihr fasziniert zu, wie sie sich über ihn setzte und langsam über ihn kam um dann auch direkt seinen Freund in sie gleiten zu lassen. Fasziniert sah er nicht nur dieser Vereinigung zu, sondern ganz besonders den Reaktionen in ihrem Gesicht. Diesem Spiel ihrer Augen, ihrer Lippen und der Gesichtszüge. Er konnte gar nicht entscheiden, was nun geiler aussah. Als sie ihn komplett aufgenommen hatte, sah er fassungslos in ihr entzücktes Gesicht. Als sie Ihre Augen öffnete und seinen Blick erwiderte, bekam sie ein Grinsen und begann nun langsam, aber bestimmt auf ihm zu reiten. So sagte sie zu ihm:

"Halt still du Opfer. Wehe du kommst zu früh. Dann verscharr ich dich hier im Wald. Ach scheiße! Na los, massier mir endlich meine Brüste!"

Moni ritt ihn. Bald schon tobte sie auf ihm. Sie küsste ihn, bald schon biss sie ihn. Er bekam unglaubliche Kratzer auf seinem Rücken und doch! Er liebte es. Er liebte sie und hätte im Leben nie geglaubt, wie die kleine Maus hier auf ihm abging. Wäre jetzt jemand gekommen und hätte sie erwischt? Der hätte ganz locker die komplette Nummer beobachten können, ohne dass sie auf ihn aufmerksam geworden wären. Sie waren in ihrer vollkommen eigenen kleinen Welt versunken.

Auch heute wusste wieder jeder gleich Bescheid. Die beiden grinsten, dass jeder sofort wusste, woher der viele Dreck auf ihren Sachen kam. Dass sie nicht mit dem Moped umgefallen waren war mal sowas von offensichtlich. Stefan sah beide nur an und wand sich wieder seinem Film zu. Mama Helene grinste Klaus an und sagte zu dem:

"Damit du Bescheid weißt. Das will ich gleich auch haben!"

Und Basti war schon im Bett. Klar wollten alle sicher gehen, aber sicher war es eh schon und heute ging Patrick mit zu Moni in ihr Bett. Die Zwei duschten noch liebevoll zusammen und genossen ihre Berührungen um dann vollkommen nackt und noch nicht ganz trocken unter die Decke zu schlüpfen. Die Liebe war neu und alles sehr frisch, auch wenn sie sich schon so lange kannten und so schmusten sie jetzt zärtlich und hielten sich warm.

In Moni tobte der Sturm des Jahrhunderts. Ihr Herz machte Sprünge, die man vom Nachbarort aus hätte sehen konnte. Sie hatte immer solche Komplexe und Sorgen und jetzt das hier. Sie vertraute ihm und merkte selbst, wie sie bereit wurde, sich ihm vollständig zu öffnen. Ja, sie fragte sich, was kommen würde. Wie es werden würde. Würde sie ihm genügen? Genug Frau sein? Ihn auch bei Laune halten können? Was würde er mit ihr noch alles machen?

Und war das nicht heute furchtbar aufregend? Hallo? Vollkommen ungeschützt in aller Öffentlichkeit? Auf einem Motorrad, mitten im Wald? Moni erwischte sich, wie sie zitternd und aufgeregt ihren Körper an ihn drückte. Wie sie winselte mit ihrem Gesicht in seine Halsbeuge gepresst. Wie sie mit ihrem Gesicht, ihrer Nase, über seine Haut, seine Brust fuhr. Sie war so unglaublich unruhig und wusste nicht was sie tun sollte, war schon gefühlsmäßig so aus der Spur, dass sie fast geweint hätte, als sie fühlte, wie er sie zurechtrückte und einfach so in ihre Pussi fuhr.

Sie fühlte ganz genau, halb auf ihm liegend, wie er zärtlich ihre Beine packte und sie mit ihrem Unterleib mehr über ihn hob. Er drehte leicht sein Becken und kam dann von unten ihr nach. Sie fühlte, wie sein jetzt schon wieder harter Speer bei ihr anklopfte. Sie fühlte ganz genau, wie ihre Lippen seinem Druck nachgaben. Seine Eichel und schließlich sein Schaft in sie glitten und er mit sachten Bewegungen in sie tauchte. Jetzt musste sie weinen. Sie ließ die Tränen laufen, die er ihr wissend von den Wangen küsste.

Patrick vernaschte sie jetzt nicht. Er hielt sie ganz fest in seinen Armen gefangen. Hielt sie ganz fest. Er küsste und liebkoste sie und blieb still in ihr. So, mit dieser Flut von Empfindungen, von Gefühlen schaffte sie es erst jetzt wieder Ruhe zu finden und so schliefen sie nun ein. Eine Nacht wie sie beide lange nicht erlebt hatten, wenn überhaupt.

Eine Nacht, die unmenschlich beendet wurde, als Basti am Morgen in ihr Bett stürmte.

Ein Verbrechen. Dieser schien das gar nicht zu registrieren, dass es falsch sein könnte, Patrick neben seiner Mama zu sehen. Es war ein Angriff der Russen auf die Nato. So jedenfalls stöhnten die beiden Opfer, als Basti auf ihnen rumhüpfte. Der war komplett aus dem Häuschen und rüttelte an ihnen rum. Der johlte und tobte und schrie die Zwei an:

"Los, auf ihr Zwei. Was machen wir denn heute? Los steht schon auf. Das Wetter ist voll klasse und es wird schon hell! Hallo! Nun macht schon!"

Mit Händen und Füßen wehrten sie sich und versuchten ihn zu fangen. Basti aber wollte nicht gefangen werden und war eindeutig schneller als seine beiden Opfer. Der wollte jetzt los, bis Moni schließlich sagte:

"Los, du Verbrecher. Geh runter zu Oma und geh der auf den Zeiger. Wir kommen ja. Frühstück und dann gucken wir was wir machen!"

Basti stürmte direkt los und schrie noch über die Schulter:

"Wenn ihr aber nicht auch gleich kommt, dann komm ich mit ganz viel Wasser wieder zurück!"

Die beiden Großen im Bett schwangen nur verzweifelt die Arme über ihre Köpfe, rissen damit die Decke über das Gesicht und stöhnten gleichzeitig:

"Oh mein Gott!"

Verzweifelt sahen beide fast gleichzeitig auf die Uhr, um gleichzeitig aufzustöhnen:

"AH... Es ist nicht mal sieben Uhr. Verdammt!"

Trotzdem eröffnete der Tag mit bester Laune und sehr viel Gelache. Keine Frage, so passte das schon und alle strahlten sich an. Sogar Stefan ließ sich von der Laune anstecken und am Frühstückstisch machten sie Pläne:

"Also. Wetter wird gut. Was machen wir heute?"

Fragte die Mama.

"Ich fahre heute eine Tour mit Hanna und ein paar anderen. Ich denke, ich werde erst morgen Abend wieder auftauchen!"

Kam von Stefan und wurde damit nur registriert. Nur registriert, weil Patrick vorschlug:

"Ich habe Morgen Dienst. Das wird für meinen Basti-Tag blöd. Was haltet ihr alle von einem Tagesausflug heute? Ich habe gestern schon was angemeldet. Würde eine richtige Überraschung werden, wenn ihr alle Lust habt?"

Zwar waren alle restlichen Familienmitglieder begeistert von dieser Idee, jedoch waren sie doch etwas sauer, weil Patrick nicht rausrückte, wohin er sich dachte. Er telefonierte ein paar Mal und schrieb ein paar Mails, grinste dann zufrieden und meldete:

"Klasse. Alles bereit!"

So war er der Letzte, der endlich zum Aufbruch bereit war. Heute fuhren Sie mit dem Auto von Helene und Klaus nach Winningen und alle waren tierisch aufgeregt.

Oma und Opa waren schon ein paar Mal mit gewesen. Basti sowieso. Für Moni war das so aber neu und sie war am meisten aufgeregt. Die Süße Mama war heute das erste Mal hier und somit logischerweise auch am meisten beeindruckt. So nahm ihr Sohn sie an die Hand und sagte ihr:

"Mama, hab keine Angst! Ich bin ja bei dir und wir alle passen auf dich auf!"

Basti war noch nicht ganz Fünf!

Natürlich machte diese Ansage die Stimmung nicht schlechter und Basti zerrte die Besucher, nebst kleiner Tasche und Kühlbox in Richtung Flugzeug. Hier mussten sie nur kurz warten, denn nur wenig später kam Patrick hinter ihnen her. Drei saßen hinten, Patrick und Basti wieder vorne. Nach dem Check und Warmlauf der Motoren machte Basti wieder die Meldung an den Tower. Moni war fassungslos, mit Tränen in den Augen und die Großeltern lachten sich fast schlapp.

Und dann ging es los.

Ein Abenteuer, mit dem die Gäste sicher nicht gerechnet hatten. Es ging schon gut los, als ihnen kurz nach dem Start der in Winningen stationierte Polizei Hubschrauber entgegenkam. Lachen, mit Flügel winken und blöde Sprüche, die Stimmung war gigantisch. Patrick und sein Flieger waren hier gut bekannt, aber man kannte sich ja auch vom Dienst her. Sogar der Christopher 23 Rettungshubschrauber lief ihnen über den Weg und Basti durfte Patricks Arbeitskollegen begrüßen. Erst danach wurde es ruhiger und bei bestem Wetter, inmitten der Wolken übernahm nun Basti wieder das Steuer.

Eine Besonderheit, die die Fluggäste schon wieder zum fassungslosen Schwätzen und Staunen brachte. Der Flieger war hier vorne viel zu hoch gebaut und Patrick verfrachtete seinen Neffen auf einem ziemlich dicken Fallschirm, den er auf den Sitz legen musste, damit der Kleine etwas sehen konnte.

Es war eine verrückte Nummer, das muss man nicht erraten, zumal die Familie das so ja nicht kannte, aber Basti wurde natürlich auch bald unkonzentriert und so übernahm jetzt der Autopilot. Mit der jetzt einkehrenden Monotonie wurde viel erzählt. Man bewunderte die Aussicht, aber erst recht dieses unbeschreibliche Gefühl. Basti war eingeschlafen und sein Funk wurde ausgeschaltet und so fragte Oma, als die Neugierigste:

"Seid ihr euch einig? Wird das was bei euch?"

Patrick grinste nur nach hinten und sah Moni an, bis die sagte:

"Stefan steckt das anscheinend ganz locker weg, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ehrlich gesagt macht mir das auch schon wieder ein bisschen zu schaffen, weil ich den Eindruck habe, als wenn da nie was Echtes war. Basti und Patrick wisst ihr doch selbst und Ich kann nur sagen, dass ich das um jeden Preis jetzt durchziehen will. Ehrlichgesagt ist da ja schon viel länger was, was ja nie ging. Jetzt hat er mich einfach in Besitz genommen und da will ich natürlich nicht widersprechen. Was sagst du?"

Fragte Moni nun in Richtung Patrick. Der gab ihr ein Küsschen und sagte:

"Ich bin mir ganz sicher, dass Mama und Papa eh schon alles wissen und bei uns ist auch alles klar. Ihr solltet eventuell jetzt besser mal vorne rausgucken!"

Patrick beobachtete seine Passagiere jetzt ganz genau und strahlte, als er deren Gesichter entgleiten sah. Er weckte Basti und half ihm, sich aufzurichten um besser zu sehen. Unerlaubter Weise durfte der sich kurzzeitig abschnallen und auf dem Copiloten Sitz stehen. Damit konnten nun alle am Horizont sehen, wie sich das Blau veränderte. Das mit nur leichten Wolken behangene Himmelblau bekam eine weitere Schicht Blau und immer mehr konnte man erkennen, wie der Vogel auf das Meer zuflog. In diesem Augenblick war absolute Stille im Cockpit und kein Mund blieb geschlossen.

Sie sahen alle zu, wie Patrick wieder das Steuer übernahm und in den Funk ein paar Meldungen an einen Tower übermittelte. Sie hörten, wie er Antwort bekam. Er bekam Anweisungen und flog doch weiter, bis er schließlich über dem offenen Mittelmeer schwebte. Hier ging er tief und gönnte seiner Familie das Gefühl und die Aussicht auf die Meeresoberfläche mit diesen wunderschönen Wellen. Das Unfassbar und unglaublich sprachen sie nun alle mal aus. Als er mit einem kraftvollen Bogen gleichzeitig auch nach oben stieg und damit etwas mit den G-Kräften spielte, entwich ziemlich jedem ein

"Oh...!"

Dann aber drehte Patrick wieder in Richtung Küste und das war der Hammer. Er kommunizierte wieder mit der Flugkontrolle und sicher genoss auch er den Anblick, aber seine Familie war nun schlicht weg sprachlos. Sie flogen nun vom Mittelmeer aus auf den Flugplatz von Nizza zu und sie wurden von Anblick der Cote d Azur erschlagen. Die Landebahn reichte hier bis in das Meer hinein. Es war nicht nur die Küste, sondern auch diese Landschaft, diese Gebäude und diese vielen teuren Flugzeuge, die einen hier einfach erschlugen.

Mit diesem Ausflug hatte Patrick die volle Punktzahl erreicht. Erst recht, als sie schließlich mit Taxi an einem ruhigeren Strandabschnitt landeten. Unfassbar, wie alle die Kontrolle verloren. Patrick war der Einzige, der Basti im Griff behielt. Dieser bekam seine Badehose an, da kannte Patrick kein Pardon. Schnell musste er sein, selbst bereit zu werden und weg waren die Zwei. Die anderen viel zu langsamen Erwachsenen kamen erst später, aber immerhin. Sie kamen.

Das wurden ein paar unglaubliche Stunden am Strand. In Deutschland wurde es schon langsam kalt und hier wurde Patrick von den beiden Frauen bei locker dreißig Grad abgeknutscht, was Klaus wieder zu einem Spruch brachte:

"Ah, um Weiber abzuschleppen hast du diesen Vogel angeschafft. Verstehe!"

Patricks Antwort?

"Tja mein Herr Erzeuger. Sei nicht neidisch!"

Auch das Essen im Anschluss war ein Erfolg und so war der Rückflug am späten Abend nicht mehr ganz so schlimm. Basti war jetzt erledigt und schlief in der dritten Reihe. Somit durften sich die drei Erwachsenen nun alle mal vorne abwechseln, was sie auch alle genossen. Mit der Dunkelheit landeten sie wieder in Winningen und waren dann froh, wieder nach Hause zu kommen.

Ein Tag, der so sicher auch neidisch machte und entsprechend lange in Erinnerung blieb. Die Beechcraft hat zwei Sechszylinder Motoren, die nicht nur eine tolle Akustik liefern, sondern auch für reichlich Schub sorgen. Für den Flug, von Winningen, nach Nizza brauchten sie etwas über zwei Stunden. Strand und Essen gehen waren vier Stunden weg um dann die gleiche Strecke wieder zurück zu fliegen. So schnell war dann mal eben ein ganzer Tag weg, aber ein Tag, den niemand je vergessen würde.

Auch der Flieger. Oldtimer hin, oder her. Die Basis aus den späten fünfziger Jahren war der Vogel doch vollständig restauriert und technisch voll auf der Höhe der Zeit. An diesem Projekt hatten so einige Leute mitgeholfen. Heute, mit seiner metallic silbernen Farbe und den roten Applikationen sieht dieses Teil immer noch atemberaubend schön aus.

An diesem Tag passierte nichts mehr und Patrick verbrachte die Nacht in seiner Wohnung, da er am nächsten Morgen schon wieder früh zum Dienst musste.

So sahen sie sich nun ein paar Tage mal nicht. Patrick hatte Dienst und einen Lehrgang. Moni arbeitete halbtags in der Buchhaltung eines Steuerberaters. Sie machte ihren üblichen Alltag, aber die Laune stürzte ab, in riesigen Schritten. Eine Laune, die sich aufhellte, als Patrick am Freitag seine kleine Familie wieder abholen konnte. Zusammen hatten alle das nächste Familienevent zu ertragen und landeten bei Oma, oder Uroma. Je nachdem, wen du fragst. Regina ist die Mama von Helene und hatte eingeladen. Sie hatte Geburtstag und sicher würde die Familie kommen.

Regina hasste das wie die Hölle, aber sie war alt geworden und so kochten und bereiteten Moni und Helene alles vor. Regina konnte nur noch etwas anpacken, was aber die Laune nicht dämpfte. Die drei Frauen machten Sprüche und Witze, die uns Männern die Röte ins Gesicht getrieben hätten und beobachteten die Männer draußen im Garten. In einem ruhigen Moment fragte Regina rein zufällig:

"Ist das eigentlich immer noch so, dass Patrick ein besseres Händchen für den Zwerg hat? Ist das nur jetzt so, oder auch zuhause?"

Moni und Helene tauschten Blicke und erfuhren direkt, dass man Oma immer noch nichts vormachen konnte, als diese fragte:

"Heißen eure Blicke, dass Moni jetzt auch die Männer getauscht hat? Habe ich das vorhin also richtig beobachtet?"

Mit knallroter Birne antwortete Moni:

"Ach Scheiße... Warum bist du nur so, wie du bist? Dir kann man echt gar nichts verheimlichen!"

Man konnte Regina nicht nur nichts verheimlichen, sondern auch keiner noch so peinlichen Frage aus dem Weg gehen. Oma quetschte jede noch so peinliche Kleinigkeit aus den sichtlich deprimierten Mädels heraus. Nun war Helene, die Oma von Basti genau so klein und hilflos wie Moni, die Mama des selbigen und beide fühlten sich selbst nun, wie auf dem Schafott.

Tja. Regina war alt. Konnte nicht mehr wie sie wollte, aber war scharf wie ein Katana Samurai Schwert. Entsprechend schnitt sie auch durch die Wahrheit und ließ diesen Zicken keinen Fluchtweg. Genau so gnadenlos war auch ihr Urteil, dass alle fürchteten. Am Esstisch und nach dem Essen, als Basti schon wieder draußen am Toben war, sagte sie in die Runde, wie der Richter im Bundesgerichtshof:

"Na also meine liebe Familie. Da habt ihr euch ja einen richtigen Schlamassel geleistet. Im Leben hätte ich nie mit so einer Lösung gerechnet, aber offensichtlich kriegt ihr das ja hin. Ich nutze jetzt mal die Gelegenheit und mache euch ein paar Ansagen. Mit dem, was ich heute erfahren habe, will ich euch einen Vorschlag machen. Ich bin krank. Ich habe Krebs und werde nicht mehr so furchtbar lange leben. Keine Sorge, ich bin damit im Reinen. Ich hatte ein schönes und gutes Leben und finde es eh nicht mehr schön.

Mein Vorschlag wäre, wenn ihr damit klarkommen würdet, dass Moni und Patrick mein Haus übernehmen. Ich würde euch bitten, mich die paar Monate oder so noch auszuhalten und Patrick könnte mir ja auch gut helfen. Ich könnte damit vielleicht in meinem eigenen Zuhause gehen? Ich weiß, dass ist makaber, aber das wäre ein Traum für mich. Sonst liege ich am Ende in irgendeinem Krankenhauszimmer an was weiß ich alles angeschlossen. Versteht ihr mich?

Stefan, dir würde ich ein recht ansehnliches Sparbuch überlassen. Das gleicht wohl nicht ganz das Haus hier aus, aber wenn du später dein Elternhaus mal bekämst, hättest du wieder gewonnen. Helene, Klaus, meine Perlen. Mit der Lösung würdet ihr nur noch wenig bekommen, aber ich weiß ja nicht, ob das so auch okay für euch wäre?"

Mit dieser Ansage war die Stimmung erst mal hin, aber Oma Regina hatte ja recht. Es musste nun mal gesagt und geklärt werden. Trotzdem hatten nun alle Tränen in den Augen und Patrick rannte schon fast, die Tränen wischend hinaus um Basti am Hereinkommen zu hindern. Er schnappte den Kleinen und ging mit ihm einfach ungefragt in die örtliche Eisdiele, wo entsprechender Vorrat angeschafft wurde.

Ein Mist, aber Regina verkniff es sich nicht zu sagen:

"Stefan mein Schatz, du hast unglaubliche Gene weitergegeben, aber der eigentliche Vater ist dann eindeutig dein Bruder. Kommst du auch wirklich damit klar? Habt ihr wirklich alle Frieden damit?"

Die Zeit, die Patrick mit Basti nun weg war, nutze die Familie und so sprachen sie sich ab. Natürlich fehlte Patricks Meinung, aber Regina sagte lächelnd:

"Patrick wird mir diesen Wunsch sicher erfüllen. Ich zweifle keine Sekunde daran, dass er für mich da sein wird!"

Und so war es auch. Patrick war sogar sauer, dass diese Frage gestellt wurde, als er ganz klar machte:

"Jeden Tag kämpfe ich mit und gegen den Tod. Der gehört zum Leben dazu. Wenn der meine Oma holt, werde ich mal ganz sicher für sie da sein und aufpassen, dass die sich vertragen!"

Fast schon wieder lustig, wenn auch deprimierendes Thema kam es schon sehr bald zum großen Umbruch. Ein Umbruch, den so aber sicher keiner erwartet hatte. Wenn man es genau betrachtet sogar der richtige Hammer. Nicht Patrick, sondern Stefan zog direkt bei seiner Oma ein. Man hatte es besprochen und langsam kam man zu der Überzeugung, dass Basti für Uroma zu viel gewesen wäre, die eventuellen Gefechte mit dem Tod wohl auch zu viel für den kleinen Mann. Nebenbei passte es so im Haus von Helene und Co einfach am besten.

Helene ihren Basti weg zu nehmen, wäre grausam gewesen.

Patrick zog zu Moni mit ein und so war dort die Harmonie und Basti am besten versorgt. Seine Wohnung stand nur kurz leer und wurde direkt wieder vermietet. Oma zog in ihr neu umgezogenes Schlafzimmer im Erdgeschoss. Oben und unter dem Dach gab es noch genug Platz. Unten wollte keiner etwas ändern, solange Oma noch war.

Eigentlich war es ein Musterbeispiel, wie eine gut zusammenhaltende Familie funktionieren kann. Patrick sah nun regelmäßig nach seiner Oma und hielt ständigen Kontakt zu ihr. Stefan achtete aber gut auf sie, auch wenn auch er noch den Hammer brachte.

Stefan eröffnete schon bald eine lockere, aber doch eine Beziehung zu unserer Steffi. Weißt du noch? Unsere "Privatnutte"? Das Steffi eben eine der richtig bösen bei uns war, änderte nun mal nichts daran, dass sie als Lehrerin einerseits eine verdammt schlaue, andererseits auch trotzdem eine echt liebe, wenn auch wilde Raubkatze war und auch heute noch ist. Bis heute hat sich diese Beziehung sogar immer fester gefestigt und anscheinend wird es was für lange.

Stefan hatte mit seiner Trennung von Moni angefangen, sich wieder intensiver auf anderen Frauen herum zu treiben. Anfangs noch mit den vielen Schnitten, die er so aus all den Jahren kannte, konzentrierte er sich schnell auf die richtig Wilden. Mit Hanna hatte er angefangen. Beide fahren so sau gerne Motorrad und das eben auch viel, dass diese Verbindung logisch erschien. Zumal Stefan die Hanna mindestens genau so gerne und oft vögelt, wie alle anderen.

Hanna aber fand mit Peter (Wilde Mädchen 2) das optimale Gegenstück. Trotzdem ficken die Beiden heute noch sau viel miteinander. Peter und Stefan repräsentieren dann wohl eine besondere Art Mann. Nicht Cuckold, da beide Kerle viel zu gerne mitmachen und nicht nur zusehen. Ich nenne diese Leute immer Swinger extrem. Sie ficken ihrerseits was nicht schnell genug weg kommt und machen fleißig bei den eigenen Frauen mit.

Mit Steffi war der Auftakt ein eben genau zum Thema passendes Event. Steffi hatte Stefan eingeladen, mit ihr in ein Pornokino zu gehen. Weiter vorne schrieb ich dir schon davon. Was ich dort nicht beschrieben habe war, was dort passiert ist und das hole ich hier jetzt nach.

Stefan holte die rothaarige Hammerbraut bei ihr zuhause ab. Diesmal mit dem Auto, hatte er schon auf der Anfahrt zum Kino seine Finger fleißig zwischen ihren Beinen. Dabei zeigte er eindrucksvoll, dass er auch kein Fauler war, was man an dem überfluteten Sitz gut sehen konnte. So stiegen sie am Ziel dann auch aus und Steffi war schon nicht mehr klar bei Verstand. Wie auf Droge schwebte sie neben ihm her und hatte beide Innenschenkel schon triefend nass. Sie war fällig und strahlte. Der Mensch an der Kasse grinste und ließ sie kostenfrei herein und Stefan war begeistert von dieser kleinen roten Sau.

Bereits im Gang hielt er sie somit auf und packte sie. Machte seine Hose auf und drückte Steffi gegen die Wand. Hier legte er ihr linkes Bein über seinen arm und nur Sekunden später rammte er seinen ordentlichen Freund in diese Höschen freie Grotte. Stefan nagelte sie und arbeitete sie in aller Öffentlichkeit in die dortige Wand ein, bis die ersten Kerle meckerten:

"He du Geizhals, lass uns auch mal ran!"

Stefan grinste sie nur an und erwiderte:

"Wer will, soll in Kino eins gehen. Ich bring euch die kleine Sau gleich, hatte nur gerade zu viel Druck drauf!"

Steffi lachte dazu nur und gab ihrem Stecher einen süßen Kuss. Sie ließ ihn noch einen Moment spielen und sagte dann zu ihm:

"Na dann los du geiler Bock. Dann lass uns mal den Stall aufmachen und die Wutzen fliegen lassen!"

So machten sie es dann auch, als Stefan mit schwingender Rute die Braut vor sich herführte. Er Schob sie nach vorne und achtete dabei darauf, dass ihr Rock auf ihrer Hüfte liegen blieb. Jeder sollte die gut rasierte Pussy und das Rinnsal von reichlich Saft ordentlich sehen. Er ließ seine Rute wippen und entblößte ihre Brüste. Die Besucher und wartenden Männer hier waren begeistert und kamen um sie herum um die Braut auch mal anfassen zu können. Sie johlten und jubelten und massierten, streichelten und grabschten, was sie erwischen konnten, bis Steffi endlich in der ersten Reihe ankam und dort in die Sitze gedrückt wurde.

Auf einer Doppelsitzbank ging es dann rund und Steffi genoss ihre übliche Orgie. Sie saß noch nicht ganz, da war schon der erste fremde Kerl zwischen ihren Beinen. Ohne zu zögern rammte er sich in sie hinein und das Fest konnte beginnen. Stefan stand wichsend und grinsend dabei und wurde bei diesen Bildern nur noch geiler. Er gab sogar Anweisungen und dirigierte, bis die Braut schließlich auf einem Typen lag und einen anderen hinter sich hatte. Beide Löcher waren so gefüllt und vorne spielte sie mit anderen Lollis.

Das war genau das, was Steffi immer schon liebte und genau ihr Ding. Stefan bekam aber auch noch fremden Spaß, denn die Freundin eines der Stecher dort war sauer und wollte nun auch mal. Sie zerrte an seinem Arm und raunzte ihn an:

"Kerl, los komm. Meiner fickt fremd, dann will ich jetzt auch mal!"

Ob sie sich das so gedacht hatte weiß ich wirklich nicht, aber Stefan hob sie in seine Arme von den Füßen, was sie nur kurz aufquitschen ließ. Sie lachte, als er sie in eine andere Sitzbank warf um direkt vor ihr auf die Knie zu gehen. Hier legte er ihr Heiligstes frei und tobte sich an und in ihr aus. Nicht sehr lange, denn beide waren längst bereit. Dann kam er hoch und fickte nun diese recht ansehnliche Maus. Sie war schon etwas älter. So Mitte vierzig vielleicht. Hatte braune mittellange Haare und eine Brille. Sie war leicht rundlich mit ordentlichem Holz vor dem Bau.

Vor allem war sie aber willig und unendlich geil. Stefan hatte seinen Spaß. Er rammte sie richtig in die Polster und zählte schon nicht mehr, wie oft die Maus kam. Sie grinsten sich an und küssten sich wild wobei beide immer wieder zu Steffi und ihrer Truppe sahen. Als sich ein anderer zu ihnen wandte, schüttelte sie den Kopf und sagte:

"Ne du. Nur den einen!"

Womit der sich wieder dem Geschehen um Steffi zuwandte, wo er schließlich auch zu seinem Spaß kam. Stefan spritzte später in die fremde Frau ab und beide waren extrem zufrieden. Sie verschwand dann schnell mit ihrem Mann und Stefan setzte sich grinsend und am Schwanz spielend in etwas Abstand um Steffi zuzusehen. Die hatte eine unglaubliche Kondition und schaffte das ganze Kino. Zumindest jeden der wollte. Als das Theater dann rum war nahm sich Stefan die Reste und fickte nun auch noch mal in Steffis Arsch.

Für jeden normal denkenden Menschen war das eindeutig verrückt und zu viel. Diese Beiden aber grinsten sich an und Stefan half Steffi wieder auf die Beine und sich fertig zu machen. Sie brauchte jetzt etwas Stütze denn eigentlich war Laufen gerade echt böse. Darum hing sie in seinem Arm und ließ sich führen. Unterwegs fragte sie:

"Du bist aber schon ein bisschen krank, oder? Das hat dir gefallen oder wie?"

Stefan grinste nur zurück und antwortete:

"Ja und wie du geile Sau. Heute siehst du nicht mehr aus, als wenn du noch was machen könntest, aber wie ist es mit morgen? Gehst du mit mir zum Don? Unserem Chinesen?"

Sie ging mit ihm zum Don, ihrem Chinesen und seitdem sich sie auf ihrer eigenen Route zur Beziehung.

Für Stefan war das der goldene Grahl. So konnte er sich austoben. Hatte eine richtige Sau im Bett und Freundin mit Niveau, andererseits aber auch alle Gelegenheiten, sich unendlich auszutoben. Genau betrachtet auch schon wieder fast eine eigene Geschichte wert, wenn diese auch sicher verdammt deftig werden würde. Regina hatte Steffi zwar schnell durchschaut und wusste schneller als der Weg des Lichts, dass Steffi eine Böse war, aber die Zwei fanden sehr eindrucksvoll zusammen, denn Steffi ist nun mal auch noch eine tolle Frau.

Inzwischen ist Steffi bei Stefan mit eingezogen und beide genießen eigentlich mit Regina ein ganz normales Leben. Sogar Gemüse baut Steffi inzwischen an und hat ihre Liebe zum Garten entdeckt. Eben völlig normal soweit. Wenn die Zwei dann nicht immer wieder diese Dinger reißen würden und in Swingerclubs, Kinos und auf Partys gehen würden. Bei uns gibt es einige, die den Beiden den Spitznamen "Moderne Waffen SS" gegeben haben. Bitte... Ohne historischen Hintergrund! Der Bezug ist deren wildes Leben!

Was alle an Moni merkten war, dass sie sich unglaublich veränderte. Basti und die Familie kannten es ja so schon und hier merkte man überhaupt nichts. Moni aber war wie der Schmetterling aus der Raupe.

Schon am Anfang und noch während der Arbeiten war es aufgefallen. Patrick kam nach Hause und Moni wurde anfangs nervös. Sie zappelte und wartete, bis er die Türe hereinkam. Dann beobachtete sie gespannt, was er machen würde und bekam direkt nach Basti ihre Begrüßung. Eine Begrüßung, die sie anfangs so nicht erwartet hatte, nachher unbedingt so brauchte und sie schlussendlich abheben ließ.

Alle bekamen ihren Schmus und Kuss, keine Frage. Wenn er sie dann aber immer als Letzte ansah und seine Augen blitzten hüpfte ihr Herz bereits. Dann kam er auf sie zu und egal wer zusah, seine Begrüßung war immer gleich. Er begrüßte sie mit einem sanften Kuss. Fuhr mit seiner Nase über ihr Gesicht bis in ihr Haar um dort tief einzuatmen. Dabei nahm er sie mit seinen Händen eigentlich immer mit Hautkontakt suchend hoch und verwöhnte sie freischwebend und drehend, wie in einem Tanz. Der ganze Patrick schmuste sie so immer am ganzen Körper und das Minuten lang. Da änderte keiner etwas daran.

Eine Zeremonie, an die die Anderen sich gewöhnen mussten, ob sie wollten, oder nicht. Eine Zeremonie, die aber die Familie immer zum Grinsen brachte.

Was den Sex der Beiden angeht, so änderten sie nicht so viel. Auch heute überfällt er sie auch immer noch und das immer heftig. Nur überfällt heute sie auch ihn. Dagegen ist es bei ihnen im Bett schon fast langweilig und schmusig, wobei sie aktuell etwas besser aufpassen müssen und nicht alle Stellungen durchleben können. Moni ist nämlich wieder schwanger und wird wohl nun ein Mädchen bekommen.

Trotzdem vögeln sie noch leidenschaftlich, trotz dickem Bauch und das ist wieder etwas Neues. Moni ist auch in dieser Schwangerschaft wieder sehr schmuse- und liebesbedürftig. Sie braucht es gerade jetzt sehr intensiv und gefühlvoll. Was sie anfangs nicht verstand, aber schließlich liebte war eine Idee, die ihr Schatz eines Abends entwickelte. Es ging ihr nicht gut und sie hatte ihren Moralischen. Ihr Unterleib tat ihr weh und sie war im Ganzen eher weinerlich.

Nun nahm Patrick seine Maus und verwöhnte sie in der Badewanne. Sie schmusten sich wieder und Moni entspannte. Ein schönes Spiel, dass sie immer genoss. Jetzt aber breitete er auf dem Bett ein großes Handtuch aus und breitete sie darauf aus, nur um heute zusammen mit Basti eine Ölflasche auf ihr leer zu machen. Anfangs geschockt und überrascht beobachtete sie, wie Patrick ihn anwies, ihren Bauch und die Beine, ihre Füße zu streicheln und schön einzureiben. So hatte sie die vier Hände ihrer liebsten auf sich und entspannte in rasendem Tempo.

Nicht Sex, sondern Liebe und Gefühl brachten sie wieder in die Spur.

Nachdem nun Patrick und Basti den Weihnachtsbaum besorgt hatten und die Drei schon am Schmuck arbeiten, die Wohnung anständig dekoriert haben bleibt abzuwarten, wann das vorbereitete Kinderzimmer nun gebraucht wird. Es könnte nämlich sehr gut ein echtes Weihnachtsbaby werden und so schicken wir alle die liebsten und besten Grüße an euch raus.

Genießt diese Zeit, vergesst die Sorgen und macht nur das, was euch auch Spaß macht. Liebt eure Liebsten und lasst euch ordentlich beschenken. Wenn ihr es wie ich macht, dann genießt die Geschenke, die ihr erfolgreich verteilen könnt.

Habt eine wunderbare Zeit!



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon RalfB hat 37 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für RalfB, inkl. aller Geschichten
email icon Email: RalfB1967@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für RalfB:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Romantisch"   |   alle Geschichten von "RalfB"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english