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Verführung (fm:Dominanter Mann, 1539 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1419 / 758 [53%] Bewertung Geschichte: 9.40 (5 Stimmen)
Ich begleite sie nach Hause und beschere ihr unvergessliche Orgasmen.

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Ich werde immer schneller und dein Stöhnen wird immer lauter, bis zu plötzlich verstummst und du beginnst zu zucken. Noch ein paar mal lasse ich meine Finger in dich gleiten. Dann reibe ich nur noch vorsichtig über deine Schamlippen. Ich nehme meine Hand aus deinem Höschen und drehe dich mit dem Rücken richtung Bett. Ich gebe dir einen kleinen Schubser, der dich in anbetracht deiner weichen Knie sofort auf Bett sinken lässt. Ich weise dich an, im Bett weiter hoch zu rutschen und lege mich über dich, um dich nochmal zu küssen, bevor ich hinunter sinke um von deinen anderen Lippen zu kosten. Ich ziehe dir dein Höschen aus, dann lecke ich über deinen, vor Erregung geschwollenen Kitzler und nehme ihn schließlich in den Mund. Vorsichtig sauge ich an ihm und fahre mit meiner Zunge über ihn. Zwischendurch knabbere ich zärtlich an ihm. Dein Stöhnen zeigt mir wieder, dass es dir gefällt. Also dringe ich erneut mit meinen Fingern in dich ein. Es dauert nicht lange und es bahnt sich dein nächster Orgasmus an. Mit einem Mix aus saugen, lecken, knabbern und stoßenden Fingern, erreichst du deinen Höhepunkt. Mein Schwanz glänzt mittlerweile und zuckt vor Erregung. Ich ziehe mich langsam aus und weise dich an deinen BH auszuziehen. Ich komme zu dir hoch und streichel dir sanft durchs Haar, während die Spitze meines Schwanzes ungeduldig vor deinem Loch wartet. Doch ich möchte mir Zeit mit dir lassen und küsse dich wieder. Deine Hände wandern auf meinen Rücken und beginnen ihn zu kraulen. Ich genieße das Gefühl deiner scharfen Nägel auf meinem Rücken. Aber ich bin abgelenkt von deinen Brüsten die nun ohne Hülle vor mir liegen. Ich setze mich auf und deine Hände verlieren mich. Dafür greifen meine nun nach deinen großen, weichen Brüsten und fangen an sie kräftig zu massieren. Diesmal liebkose ich deine Nippel abwechseln mit meinem Mund. Mein Schwanz fängt wieder an zu zucken und klopft buchstäblich an deiner Vagina an. Ich bin wahnsinnig vor Lust und kann nun nicht mehr länger warten. Ich löse mich von deinen Brüsten und lasse meinen harten Schwanz langsam in dich gleiten. Es fühlt sich wie eine Erlösung an und wenn ich in dein Gesicht blicke, sehe ich die Erlösung auch in deinem Gesicht. Langsam ziehe ich mich aus dir zurück, um direkt wieder in dich zu gleiten. Schön langsam immer wieder. Ganz tief. Du sollst jeden cm in dir wahrnehmen. Ich beuge mich zu dir runter und greife in deinen Nacken, dann in deine Haare. Deine Hände bewegen sich wieder zu meinem Rücken um ihn zu kraulen. Meine Stöße werden schneller und intensiver. Ich halte dich fest an Ort und Stelle, damit meine Stöße ihre Wirkung entfalten können. Deine bereits stimmulierte Muschi ist schom wieder bereit für den nächsten Orgasmus, also gebe ich ihr was sie braucht und genieße die Laute, die du von dir gibst. Ich lasse dir keine Zeit zum verschnaufen und drehe dich auf den Bauch. Dein oberes Bein winkel ich an und fixiere es indem ich meine Hand unter deiner Kniekehle abstütze. Ich setze mich über dein anderes Bein und dringe in dich ein. Ich greife in deinen Nacken und stoße meinen Schwanz hart in dich. Immer wieder. Ich richte mich auf und bin bereit zu kommen. Ich fasse deine Hände und lege sie auf deinem Rücken zusammen. Meine Hände umfassen deine beiden Handgelenke und ziehen unweigerlich bei jedem Stoß an ihnen. Ich werde schneller, aber meine Stöße bleiben gleich tief. Ich löse eine Hand von deinen Handgelenken und drücke deinen Kopf ins Kissen. Dein Stöhnen wird vom Kissen gedämpft, aber dein Körper ist viel zu erschöpft, um auch nur einen Versuch zu unternehmen, sich zu wehren. Also stoße ich weiter und weiter, immer schnell bis sich mein Penis pulsierend in dich ergießt und ich mich zufrieden auf dich sinken lasse. Zärtlich küsse ich deinen Rücken und streiche dir deine Haare aus deinem verschwitzten Gesicht.



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