Verführung (fm:Dominanter Mann, 1539 Wörter) | ||
| Autor: Nicht Du | ||
| Veröffentlicht: Dec 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1272 / 669 [53%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (4 Stimmen) |
| Ich begleite sie nach Hause und beschere ihr unvergessliche Orgasmen. | ||
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Wir gehen noch zu dir. Im Treppenhaus laufe ich direkt hinter dir und begutachte deinen Arsch. An der Wohnungstür angekommen öffnest du diese, trittst ein und weist mir den Weg in die Wohnung. Du drehst dich zur Tür, um sie zu schließen und bemerkst nicht, dass ich mich direkt hinter dich stelle. Als du dich zurück drehst und ich direkt vor dir stehe, erschreckst du dich ein wenig. Doch ich kann einfach nicht mehr länger warten und greife mit meiner rechten Hand in deinen Nacken. Ich hauche dir ein sanftes "darf ich" entgegen, welches du mit einem zustimmenden Nicken beantwortest. Ich beuge mich zu dir herunter und verharre einen kurzen Augenblick vor deinen Lippen ehe ich beginne sie zärtlich zu küssen. Unser Kuss wird intensiver und ich greife mit meiner linken Hand um deinen Rücken und ziehe dich mit beiden Händen an mich ran. Deine Nägel bohren sich in meine Oberarme und unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Ich greife in dein Haar und ziehe deinen Kopf sanft zurück. Dadurch löst sich unser Kuss. Du versuchst mich mit deinen Lippen zu erreichen, aber ich habe dich fest im Griff. Deine Lippen müssen vorerst auf meine Verzichten, denn ich widme mich deinem überstrecktem Hals und wandere an ihm Kuss für Kuss Richtung Dekolleté. Ich löse meinen Griff, um gleich danach den Saum deines Kleides zu fassen und es dir über den Kopf auszuziehen. Ich genieße den Anblick deiner großen Brüste im verspielten spitzen BH, aber da sollen sie nicht mehr lange bleiben. Ich ziehe den BH vorsichtig bei Seite, so dass mir deine harten Nippel entgegen springen. Ich beginne wieder dich zu küssen und knete deine Brüste beherzt mit meinen Händen und genieße das Gefühl deiner harten Nippel an meinen Handflächen. Ich nehme deine Nippel zwischen meine Finger und ziehe ein wenig daran. Was dir ein gehauchtes Stöhnen entlockt, welches in meinem Mund widerhallt. Wieder verlassen meine Lippen deine. Diesmal um deinen Nippel zu liebkosen. Ich umspiele ihn mir meiner Zunge und lecke schließlich über ihn. Ich nehme ihn in den Mund und knabbere und sauge vorsichtig daran. Ich spüre wie deine Hand in meine Haare wandert und beginnt meinen Kopf zu kraulen. Aber dies unterbinde ich indem ich deine Handgelenke greife und sie neben deinem hüschen Kopf an die Tür drücke. Ich schaue dir tief in die Augen und führe deine Hände über deinem Kopf zusammen wo ich sie nun mit einer Hand fixiere, während ich mit der anderen dein Kinn fasse und zu mir hochziehe. Erneut küsse ich dich. Ich spüre wie du mir deinen Körper entgegen streckst und mehr willst. Ich frage dich wo dein Schlafzimmer ist und nehme dich an die Hand um dich dort hin zu führen. Ich fasse an den Bund deiner Strumpfhose und ziehe sie langsam runter. Ich gehe auf die Knie und ziehe sie dir über die Füße. Mein Gesicht ist nun in gleicher Höhe wie deine Muschi. Ich greife mit meinen Händen an deinen Arsch und drücke dich an mein Gesicht. Ich genieße deinen Duft und beiße in deinen Venushügel. Wieder entfährt dir ein Stöhnen. Ich stelle mich wieder hin und drehe dich um. Ich greife zwischen deine Schenkel und stelle dein Bein auf das Bett. Mit der einen Hand greife ich um dich herum, um dich an mich zu ziehen und mit der anderen fahre ich zwischen deine Beine und streichel über dein, zum BH passendes, Höschen. Ich spüre die Hitze zwischen deinen Beinen und reibe nun mit mehr Druck über dein Höschen. Du greifst an meinen Arm der dich hält um dich selbst noch etwas zu stützen und lässt deinen Kopf nach hinten gegen meine Schulter fallen. Du genießt wie ich deine Muschi streichel und ich spüre, dass du bereit für den nächsten Schritt bist. Ich streichel nun hoch bis zu deinem Bauch und lasse meine Hand beim senken in dein Höschen gleiten. Du bist mittlerweile so feucht, dass ich deinen Saft schon beim Kitzler spüre und meine Finger problemlos zwischen deine Schamlippen gleiten können. Mit ausreichend Druck reibe ich nun ausgedeht über den Kitzler und zwischen deine Schamlippen. Dein Stöhnen wird intensiver und deiner Beine zunehmend wackeliger. Dein Kopf löst sich von meiner Schulter und du sackst etwas nach vorne. Aber ich will ja nicht, dass du mir noch umfällst. Also packe ich dich am Hals und ziehe deinen Kopf wieder zurück an meine Schulter. Wieder greifen deine Hände nach meinem Arm. Du hast Schwierigkeiten stehen zu bleiben, aber ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Dein Stöhnen macht mich so unfassbar an. Und mein harter Penis drückt sich fest an deinen Rücken, während ich immernoch mit meinen Fingern zwischen deinen Beinen reibe. Ich spüre wie sich dein Becken immer wieder nach vorne schiebt, wenn ich mit meinen Fingern richtig Loch gleite. Ich spiele mit und streichel Stück für Stück immer etwas näher Richtung Loch. Langsam lasse ich meine Finger ein kleines Stück in dich gleiten. Und ziehe sie wieder raus. Das mache ich ein paar mal so, ehe ich sie dir dann bis zum Anschlag in dich stoße. Überrascht stöhnst du laut auf. Es hört sich fast nach Erleichterung an. Darauf hast du gewartet. Meine Finger tief in dir zu spüren. Ich beginne dich mit meinen Fingern zu stoßen. Schnell und kraftvoll. Ich spüre wie dein Körper sich zusammen ziehen will, aber ich halte dich weiter am Hals.
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