Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Reich und Arm, kann das gut gehen? (fm:Verführung, 2017 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1589 / 1387 [87%] Bewertung Geschichte: 9.57 (49 Stimmen)
Cemal, ein Arbeiterkind, lernt Filiz, ein Traumfrau aus reichem Haus kennen und lieben

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Filiz Ataman lebte in einem goldenen Käfig, den ihr Vater, Osman Ataman, in Hamburg-Blankenese sorgfältig errichtet hatte. Mit ihren 28 Jahren war sie eine Frau von klassischer Schönheit, doch ihre wahre Ausstrahlung lag oft unter einer Schicht von verzogener Erziehung und Arroganz verborgen, die sie als Schutzpanzer gegen die Welt benutzte.

Ihre Welt war die Privatpraxis für ästhetische und rekonstruktive Chirurgie ihres Vaters. Ein Ort von Glas, Stahl und leiser, teurer Eleganz. Hier leitete Filiz mit kühler Effizienz die gesamte Abrechnung und Verwaltung - nicht aus Leidenschaft, sondern aus Pflichtgefühl und dem tiefen, unbewussten Wunsch nach Bestätigung durch ihren Vater. Osman, ein genialer Chirurg und Patriarch, hatte immer hohe Erwartungen.

Filiz' Beziehung zu Männern war von jeher kompliziert. Kurze, intensive Romanzen, die immer scheiterten, sobald die Männer versuchten, die goldene Fassade zu durchbrechen. Die einzige Ausnahme war Thomas. Drei Jahre lang waren sie unzertrennlich gewesen, eine scheinbar perfekte Verbindung, da Thomas der Sohn von Dr. Schmidt war, Osmas ehemaligem Geschäftspartner. Die Väter führten die Praxis gemeinsam, bis ein heftiger Krach um die Expansionsstrategie die Partnerschaft zerbrechen ließ. Osman behielt die Praxis und Thomas' Vater eröffnete in der Innenstadt neu. Thomas, loyal zu seinem Vater, trennte sich von Filiz.

Dieser Bruch hatte Filiz tiefer verletzt, als sie zugab. Es war nicht nur der Verlust des Mannes, sondern die bittere Erkenntnis, dass sie in der Hierarchie der Loyalität an zweiter Stelle stand. Seitdem hatte sie keinen Mann mehr über Nacht bei sich schlafen lassen. Sie hielt Liebhaber auf Distanz, genoss die erotische Befriedigung, aber ihre Tür war immer offen für deren schnelles Gehen. Sie war überzeugt, dass ihre wahre, liebevolle und freundliche Persönlichkeit nur existieren durfte, wenn sie völlig ungebunden war.

Osman war auf der Suche nach einem neuen, brillanten Chirurgen, um die Lücke zu füllen, die sein Ex-Partner hinterlassen hatte. Er fand Dr. Cemal Yilmaz. Cemal, 31 Jahre alt, Sohn einer normalen Arbeiterfamilie, aber ein hervorragender Arzt und Chirurg, hatte sich durch reine Leistung hochgearbeitet. Seine Stärke lag nicht nur in seinen Händen, sondern in seiner unbestechlichen Souveränität.

Der Tag des Vorstellungsgesprächs sollte das Leben beider verändern, ohne dass sie es ahnten.

Cemal fuhr in seinem geliebten, knallgelben Opel GT vor. Das Auto war sein Stolz, ein alter Sportwagen, liebevoll restauriert - ein greller Kontrast zu den grauen und schwarzen Luxuslimousinen, die die Parkplätze der Praxis säumten. Cemal manövrierte den Opel geschickt in die letzte freie Lücke direkt vor dem Hauptportal. Er stieg aus, die Aktentasche in der Hand, als eine aufgebrachte, junge Stimme ihn traf wie ein Peitschenhieb.

"Entschuldigen Sie mal! Was soll das denn?", zischte Filiz, die gerade in ihrem tiefblauen Porsche 911 um die Ecke bog.

Cemal drehte sich ruhig um. Vor ihm stand die Essenz Blankeneses: schlank, teure Kleidung, strahlend dunkelhaarig, die Augen von Wut verzerrt.

"Guten Tag", antwortete Cemal gelassen. "Ich nehme an, Sie meinen diesen Parkplatz?"

"Natürlich meine ich den Parkplatz! Das ist meiner! Wissen Sie, wie lange ich suchen musste, um hier meinen privaten Parkplatz zu bekommen? Sie können doch nicht einfach diesen... diesen gelben Klotz hier abstellen!"

Filiz' Ton war arrogant, verletzend. Normalerweise hätte jeder Angestellte oder Lieferant sofort zurückgesetzt und sich entschuldigt. Doch Cemal verzog keine Miene. Er strahlte eine innere Ruhe aus, die sie fassungslos machte.

"Sehen Sie", begann Cemal, ohne seine Stimme zu heben, "hätten Sie mich freundlich gebeten, dieses schöne Fahrzeug umzusetzen, ich hätte es sofort getan. Ich habe ein Vorstellungsgespräch und möchte keinen Ärger machen." Er deutete auf den Platz. "Der Platz ist nicht persönlich

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 190 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Ayse1985 hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Ayse1985, inkl. aller Geschichten
email icon Email: abacak799@gmail.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Ayse1985:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "Ayse1985"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english